Maßnahmen:
Der Einsatzleiter konnte bestätigen, dass es bei dem Vorfall keine Verletzten gab. Danach wurde zusammen mit den SSB-Fahrdienstleitern die Lage des Schienen-Schleifwagens erkundet und die Technische Maßnahmen zum Eingleisen abgesprochen.
Hierzu wurde der Schienen-Schleifwagen mittels des Feuerwehrkranes von einem Masten weggezogen, um einen der beiden entgleisten Drehschemel auf die Gleise zurück zu bekommen. Anschließend wurde der zweite entgleiste Drehschemel mit den sog. Rutschblechen des Rüstwagen-Schiene/SSB ebenfalls in die Spur gezogen.
Diese Maßnahmen dauerten ca. 3 Stunden. Der Verkehr war über diese Zeit entsprechend eingeschränkt, die SSB hat umgehend einen Schienenersatzverkehr eingerichtet.
Nach den feuerwehrtechnischen Arbeiten konnte der Schleifwagen eigenständig weiter fahren.
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