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30.04.2018 00:01

Bottrop

Nordrhein-Westfalen

CO-Warnmelder verhindert Schlimmeres

In der Nacht zu Montag wurde die Feuerwehr Bottrop zu einem Wohnhaus an der Horster Straße gerufen. Ein CO-Warnmelder hatte im Keller Alarm geschlagen und die Bewohner des Hauses geweckt. Vor Ort stellte sich heraus, dass im Bereich der Gas-Heizungsanlage eine erhöhte Konzentration von dem geruchlosen Gas Kohlenmonoxid vorhanden war. Die Bewohner wurden folglich vom Rettungsdienst untersucht. Infolgedessen wurde eine Person zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. Im weiteren Einsatzverlauf wurde die Heizungsanlage seitens der Feuerwehr außer Betrieb genommen und das Objekt mittels eines Hochleistungslüfters belüftet. Nachdem kein Kohlenmonoxid mehr feststellbar war, konnten die Kräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. 

Im ca. 60 minütigen Einsatz waren neben den Kräften der Berufsfeuerwehr auch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Boy tätig. 

Feuerwehr Bottrop


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