Dichter Brandrauch drang aus dem Kellerbereich einer Doppelhaushälfte in der Luisenstraße, als die ersten Einheiten der Feuerwehr Gelsenkirchen an der Einsatzstelle eintrafen.
Gegen 08:50 Uhr hatte die Bewohnerin den Notruf gewählt und schilderte den Leitstellenmitarbeitern, das es im Keller brennt. Sie selbst hatte sich zum Brandausbruchzeitpunkt im Dachgeschoss aufgehalten und war durch die installierten Heimrauchmelder gewarnt worden. Eigenständig hatte sie das Haus verlassen. Mit dem Verdacht auf eine Rauchvergiftung wurde sie und ihr Ehemann einem örtlichen Krankenhaus zugeführt. Die Feuerwehr konnte den Brandherd schnell lokalisieren und die brennende Waschmaschine mit einem Strahlrohr ablöschen.
Nachdem die Nachlösch- und Lüftungsmaßnahmen abgeschlossen waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Diese leitete die Ermittlungen zur Brandursache ein.
Feuerwehr Gelsenkirchen