Der Integrierten Regionalleitstelle Dresden (IRLS) wurde eine bewusstlose Person gemeldet. Der Disponent in der IRLS stellte im Verlauf der Abfrage fest, dass sich der Patient in Lebensgefahr befand und unverzüglich reanimiert werden musste. Er begann mit der Telefonreanimation und leitete die Anrufenden strukturiert und professionell an, die notwendigen Schritte durchzuführen. Parallel dazu erfolgte die Alarmierung der Feuerwehr als First Responder sowie eines Rettungswagens und eines Notarzteinsatzfahrzeuges. Die Stadtteilfeuerwehr Pappritz traf zuerst an der Einsatzstelle ein und übernahmen die eingeleiteten Reanimationsmaßnahmen. Im weiteren Einsatzverlauf folgten dann die Notärztin, die Feuer- und Rettungswache Striesen mit einem Löschfahrzeug sowie ein Rettungswagen der Rettungswache Pieschen. Da die Reanimationsmaßnahmen ohne Erfolg blieben, konnte die Notärztin nach einiger Zeit nur noch den Tod des Patienten feststellen. Alle Maßnahmen wurden daraufhin eingestellt.
Feuerwehr Dresden