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12.08.2021 15:38

Ratingen Lintorf Mettmann

Nordrhein-Westfalen

Schwerer Abbiegeunfall mit drei Verletzten

Um 15:38 Uhr wurde die Feuerwehr Ratingen zu einem Verkehrsunfall nach Ratingen Lintorf alarmiert. Im Kreuzungsbereich Krummenweger Str. / Rehhecke war es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen gekommen. Alle 3 Insassen der beiden Fahrzeuge wurden dabei verletzt. Die Patienten wurden mit Unterstützung der Feuerwehr aus ihren Autos befreit, durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend auf umliegende Krankenhäuser zur weiteren Versorgung verteilt. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle, beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe und unterstützte die Polizei bei der Aufnahme des Unfalls. Im Einsatz waren Einsatzkräfte der Feuerwehr-Standorte Ratingen Mitte, Lintorf und der Berufsfeuerwehr, sowie des Rettungsdienstes und der Polizei.

Feuerwehr Ratingen


Wie die Feuerwehr Ratingen bereits mitteilte, kam es am Donnerstagnachmittag des 12.08.2021, um 15.38 Uhr, im Ratinger Ortsteil Lintorf, im Einmündungsbereich Krummenweger Straße / Rehhecke, zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Fahrzeugen. Insgesamt drei Insassen der zwei beteiligten Fahrzeuge wurden dabei verletzt. Sie wurden mit Unterstützung der Feuerwehr aus ihren Autos befreit, durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend zur weiteren Versorgung auf umliegende Krankenhäuser verteilt.

Zur Unfallzeit hatte eine 78-jährige Frau aus Ratingen, mit ihrem roten PKW Mercedes B180 CDI, die Straße Rehhecke befahren und wollte von dieser nach links in die Krummenweger Straße abbiegen. Dabei missachtete sie die Vorfahrt einer 58-jährigen Frau aus Ratingen, welche mit ihrem schwarzen PKW BMW 320CI Cabriolet die vorfahrtberechtigte Krummenweger Straße in Richtung Lintorfer Innenstadt befuhr. Es kam zur schweren Kollision, bei welcher beide PKW-Fahrerinnen und ein 83-jähriger Beifahrer im BMW verletzt wurden. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und in umliegende Krankenhäuser gebraucht. Während die Insassen des BMW nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden konnten, musste die Mercedes- Fahrerin zur stationären ärztlichen Behandlung in einer Unfallklinik verbleiben.

An den zwei nicht mehr fahrbereiten Unfallfahrzeugen und der Straßenböschung entstand ein geschätzter Gesamtsachschaden in Höhe von mindestens 15.000,- Euro. Die beiden Unfallwagen wurden von einem beauftragten örtlichen Unternehmen aus der Böschung geborgen und abgeschleppt. Die Feuerwehr Ratingen streute die aus den Unfallfahrzeugen ausgelaufenen Betriebsstoffe ab und entsorgte diese fachgerecht.

Für die Dauer der Rettungs-, Bergungs-, Unfallaufnahme- und Aufräumarbeiten wurde die Unfallstelle für mehrere Minuten komplett gesperrt. Der Verkehr wurde in dieser Zeit um- bzw. abgeleitet. Dabei kam es zu leichten Verkehrsstörungen.

Kreispolizeibehörde Mettmann


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