Am Dienstagnachmittag gegen ca. 17 Uhr ereignete sich eine Stofffreisetzung in deren Folge es zu einer geringfügigen Explosion mit einem Folgebrand auf einem Werksgelände in Holthausen kam. Die Feuerwehr Düsseldorf wurde zeitgleich durch die Werkfeuerwehr und Anrufer über die Notrufleitung 112 auf das Schadenereignis informiert. Umgehend entsendete die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf einen Löschzug der nahegelegenen Wache Werstener Feld zur gemeldeten Einsatzstelle. Nach erster Erkundung durch den Einsatzleiter brannte an einem Produktionsgebäude Isolationsmaterialien zunächst über drei Etagen. Durch das schnelle Eingreifen der Werkfeuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden. Aktuelle unterstützen Einsatzkräfte der Feuerwehr Düsseldorf die Werkfeuerwehr bei der Kontrolle der Einsatzstelle auf Glutnester. Diese personal- und zeitintensiven Arbeiten sind notwendig um auch die letzten Glutnester zu entdecken und abzulöschen.
Alle Mitarbeiter aus dem betroffenen Bereich wurden vorsorglich evakuiert. Es sind keine Mitarbeiter verletzt.
Erste Messungen der Feuerwehr auf Schadstoffe verliefen ergebnislos. Weiterhein wurde durch den Führungsdienst die umliegenden Straßen auf eine Schadensausbreitung außerhalb des Werkes kontrolliert. Hier konnte schnell Entwarnung gegeben werden.
Update:
Die Feuerwehr Düsseldorf unterstützte am Dienstagnachmittag eine Werkfeuerwehr in Holthausen bei der Brandbekämpfung und kontrollierte den Nahbereich um das Werkgelände auf eine Ausbreitung durch eine geringfügige Explosion. Schnell konnte hier allerdings Entwarnung gegeben werden, der Schaden beschränkte sich auf das Werkgelände. An die Löschmaßnahmen, die die Werkfeuerwehr umgehend einleitete, waren noch personal- und zeitintensive Nachlöscharbeiten notwendig, um auch die letzten versteckten Brandnester zu entdecken. Erste Messungen auf Schadstoffe blieben ohne Ergebnis, sodass zurzeit keine Gefahr für die Beschäftigten auf dem Werkgelände und die Anwohner besteht. Verletzte gab es bei diesem Brand nicht.
Am Dienstagnachmittag gegen ca. 17 Uhr ereignete sich eine Stofffreisetzung, in deren Folge es zu einer geringfügigen Explosion mit einem Folgebrand auf einem Werksgelände in Holthausen kam. Die Feuerwehr Düsseldorf wurde zeitgleich durch die Werkfeuerwehr und auch durch Anrufer über die Notrufleitung 112 über das Schadenereignis informiert. Umgehend entsendete die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf einen Löschzug der nahegelegenen Wache Werstener Feld zur gemeldeten Einsatzstelle. Nach erster Erkundung durch den Einsatzleiter brannten an einem Produktionsgebäude Isolationsmaterialien zunächst über drei Etagen. Durch das schnelle Eingreifen der Werkfeuerwehr konnte der Brand schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Die Feuerwehr Düsseldorf unterstütze bei den umfangreichen Nachlöscharbeiten. Um die letzten Glutnester zu entdecken und abzulöschen, mussten Isolationsmaterialien aufwendig deinstalliert werden. Dieser Arbeiten stellten sich zeit- und personalintensiv da. Im weiteren Verlauf kontrollierten weitere Einsatzkräfte die Umgebung des Werks auf eventuelle Auswirkungen außerhalb des Werksgeländes. Hier konnte die erfahrene Führungskraft schnell Entwarnung an die Feuerwehrleitstelle melden. Außerhalb des Werksgeländes waren keine Schäden festzustellen. Alle Mitarbeiter aus dem betroffenen Bereich wurden vorsorglich evakuiert. Bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Nach rund drei Stunden konnten die Feuerwehrleute die Unterstützung auf dem Werksgelände beenden. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte der Feuerwehr Düsseldorf im Einsatz.
Die Werkfeuerwehr ist weiterhin vor Ort, um eine weitere Nachkontrollen durchzuführen.
Feuerwehr Düsseldorf