Aus noch zu ermittelnder Ursache war ein Stapel aus Holz und Kohle in einem etwa 24 Quadratmeter großen Schuppen in Brand geraten. Die ersteintreffende Stadtteilfeuerwehr Gorbitz konnte ein Übergreifen auf den Dachstuhl des Gebäudes durch einen raschen Löschangriff verhindern. Um die Löschwirkung zu erhöhen wurde im Verlauf des Einsatzes Löschschaum eingesetzt. Mehrere Trupps unter Atemschutz mussten den Dachboden von Unrat befreien, um verborgene Glutnester zu erreichen. Mit einer Wärmebildkamera wurde der Löscherfolg kontrolliert. Im Verlauf des Einsatzes wurde ein Feuerwehrmann leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Im Einsatz waren 28 Einsatzkräfte der Feuer- und Rettungswachen Übigau und Löbtau, der Rettungswache Löbtau, der B-Dienst, der U-Dienst sowie die Stadtteilfeuerwehr Gorbitz.
Feuerwehr Dresden