Die Bewohner eines Einfamilienhauses nahmen gestern Abend in der Hauptstraße einen Ölofen in Betrieb. Hierbei kam es zu einer Verpuffung, die zur Folge hatte, dass das gesamte Wohnhaus in Brand geriet. Am Gebäude entstand ein Sachschaden von 100.000 Euro. Die Bewohner konnten das Gebäude selbstständig verlassen. Beide kamen mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeiinspektion Nordhausen zur Brandursache dauern an. Das Wohnhaus kann gegenwärtig nicht bewohnt werden.
Landespolizeiinspektion Nordhausen