30.04.2025 13:30

Mettmann Mettmann

Nordrhein-Westfalen

Rettungshubschrauber war im Einsatz: Schwerer Verkehrsunfall

In Mettmann kam es am Mittwochmittag (30. April 2025) zu einem Autounfall mit drei schwer verletzten Personen.

Folgendes war nach dem derzeitigen Stand der Erkenntnisse geschehen:

Um kurz vor 13:30 Uhr war eine 54-jährige Mettmannerin im Ortsteil Metzkausen mit ihrem Skoda über die Ratinger Landstraße (L239) in Richtung Mettmann gefahren. Hierbei verlor sie aus bislang noch ungeklärter Ursache auf Höhe der Straße "Am Hoshof" die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet damit in den Gegenverkehr. Dort stieß ihr Fahrzeug frontal mit dem Fahrschulauto (VW) eines 47-jährigen Fahrlehrers aus Mettmann zusammen.

Bei dem Unfall wurden sowohl der 25-jährige Fahrschüler, welcher auf dem Fahrersitz saß, sowie der Fahrlehrer auf dem Beifahrersitz und die Skodafahrerin schwer verletzt.

Da zunächst auch eine Lebensgefahr bei dem Fahrschüler nicht ausgeschlossen werden konnte, forderten die alarmierten Kräfte der Feuerwehr einen Rettungshubschrauber zur Unterstützung an. Mit diesem wurde der 25-Jährige in ein Krankenhaus geflogen. Von dort erhielt die Polizei jedoch am Nachmittag glücklicherweise die Information, dass entgegen erster Befürchtungen doch keine Lebensgefahr für den jungen Mann bestand. Die anderen beiden Unfallbeteiligten wurden per Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, wo sie ebenfalls stationär aufgenommen wurden.

Die Polizei musste die L239 für die Dauer der Unfallaufnahme bis in den Nachmittag hinein für den Verkehr sperren. Zur Höhe des entstandenen Sachschadens können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.

Polizei Mettmann


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