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Schadstofffreisetzung in Finnentrop-Fehrenbracht - Finnentrop
Es folgt eine wichtige Information der Gemeinde Finnentrop
In Finnentrop ist es im Bereich Fehrenbracht zu einem Schadensereignis gekommen. Dabei wurden Schadstoffe freigesetzt, die zu einer Gewässerverunreinigung des Fretterbachs und der anschließenden Gewässer führen.
Es besteht keine gesundheitliche Gefährdung. Es kann zu einer Verschmutzung der Wasseroberfläche kommen. Entsprechende Einsatzkräfte sind vor Ort.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Entnehmen Sie kein Wasser aus offenen Gewässern im betroffenen Gebiet.
24.02.2024 14:05

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Erkrath

Polizei fasst Einbrecher auf frischer Tat bei Diebstahl von Schere und Spreizer

In der Nacht zu Donnerstag (25. Juni 2020) hat die Polizei zwei Männer dabei beobachtet, wie diese Geräte von einem Firmengelände an der Straße "Am Tönisberg" in Erkrath entwendeten. Als die Polizei die beiden Einbrecher festnehmen wollte, flüchteten diese zunächst mit einem Auto quer durch Erkrath, ehe die Polizeibeamten sie in einem Park am Stadtweiher festnehmen konnten.

Das war passiert:

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag bestreiften mehrere Polizeibeamte das Erkrather Stadtgebiet. Dabei bemerkten die Beamten gegen 0:55 Uhr Am Tönisberg in Unterfeldhaus zwei verdächtige Personen, welche in einem nahegelegenen Industriegebiet verschwanden und anschließend Geräte (hydraulische Schere und Spreizer) von einer Firma für Feuerwehrbedarf und Sicherheitstechnik davontrugen. Als die Polizeibeamten ferner beobachteten, dass die beiden Männer ihre Beute in den Kofferraum eines BMW luden und in den Wagen einstiegen, gaben sie sich als Polizeibeamte zu erkennen. Anschließend wollten die Polizisten das Duo und den Wagen kontrollieren.

Anstatt den Anweisungen der Polizisten Folge zu leisten, fuhr der Fahrer des BMW nun in hohem Tempo auf einen der Beamten zu. Nur durch einen Sprung zur Seite konnte der Polizist verhindern, von dem BMW überfahren zu werden. So wurde er glücklicherweise nur am Knie touchiert und leicht verletzt. Trotz eines daraufhin erfolgten Warnschusses in die Luft und der ultimativen Aufforderung, den Wagen zu verlassen, wendete der Fahrer seinen BMW nun und fuhr gemeinsam mit seinem Komplizen in hohem Tempo davon.

Auf seiner Flucht vor der Polizei fuhr das Duo mit einer Geschwindigkeit von deutlich über 100 Kilometern über die Bergische Allee und die Sandheider Straße davon, ehe die Polizeibeamten den Wagen für kurze Zeit aus den Augen verloren. Am Stadtweiher fanden sie das, durch einen Unfall beschädigte, Fluchtauto verlassen vor. Augenscheinlich hatte es der Fahrer bei seiner Flucht gegen einen Bordstein gefahren, woraufhin gleich mehrere Reifen geplatzt waren. Kurz darauf konnten die Beamten die flüchtigen Einbrecher dann im Stadtweiher stellen.

Während sich einer der beiden, ein 37 Jahre alter Mann aus Eschweiler, widerstandslos festnehmen ließ, sperrte sich der andere gegen die Festnahme. Dadurch wurden zwei weitere Polizeibeamte leicht verletzt. Der Festgenommene, ein 45 Jahre alter Mann, der in Aachen gemeldet ist, wurde bei der Festnahme ebenfalls leicht verletzt. Er musste im Anschluss ins Krankenhaus gebracht werden, konnte dieses aber nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen.

Die Konsequenzen für das Einbrecher-Duo:

Beide wurden festgenommen. Ihr BMW wurde samt Diebesgut sichergestellt. Zudem stellten die Polizeibeamten weitere Fahrzeugschlüssel bei den beiden sicher - aktuell wird geprüft, zu welchen Autos die Schlüssel gehören. Gegen die beiden bereits polizeibekannten Straftäter wurden erneute Strafverfahren eingeleitet. Derzeit wird auch noch geprüft, ob die beiden Einbrecher einem Haftrichter vorgeführt werden.

Update:

Inzwischen kann die Polizei weitere Ergebnisse der nach wie vor andauernden Ermittlungen veröffentlichen:

Die sichergestellte Tatbeute, bei der es sich um hydraulische Spreizgeräte aus dem Rettungs- bzw. Feuerwehrbereich handelt, wird von professionell und überörtlich agierenden Straftätern gerne sachfremd zum Öffnen von Tresoren und Geldautomaten genutzt. Die Polizei geht daher nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen davon aus, dass diese Geräte von den beiden Festgenommenen im Rahmen einer Vorbereitungstat für weitere Eigentumsdelikte entwendet werden sollten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Wuppertal wurden die beiden dringend Tatverdächtigen noch am Donnerstag einem Haftrichter vorgeführt, welcher Haftbefehl für die beiden polizeibekannten Straftäter erließ.



Kreispolizeibehörde Mettmann
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