Integrierte Leitstelle Landkreis Ludwigsburg in der Hauptfeuerwache eingeweiht

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Warnmeldungen
Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
14.09.2025 13:45 Uhr Aktuelle Lagemeldung zur Trinkwasserversorgung der Stadt Hildesheim
Seit dem heutigen Sonntag sind alle Stadtteile der Stadt Hildesheim wieder mit Trinkwasser versorgt. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Hildesheim und der EVI gilt ab sofort vorsorglich für alle betroffenen Haushalte die Empfehlung, das Trinkwasser, welches für die Zubereitung von Speisen, zum Trinken oder zur Mundhygiene verwendet wird, an den drei darauffolgenden Tagen abzukochen.
Mit betroffenen Haushalten sind alle Haushalte gemeint, die entweder kein Trinkwasser oder eine stark eingeschränkte Trinkwasserversorgung hatten (tröpfelndes Wasser). Das Trinkwasser sollte mindestens drei Minuten sprudelnd abgekocht werden. Alle Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der EVI (https://www.evi-hildesheim.de/wasserrohrbruch) sowie auf den sozialen Medien der EVI, der Berufsfeuerwehr Hildesheim und der Stadt Hildesheim.
Ebenso wichtig: Um Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Wasserhähne (auch im Keller) geschlossen sind.
EVI Hildesheim
+49 (0) 5121 508-301
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
14.09.2025 13:39

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

Warnung Großbrand - Stadtteile Gartenstadt, Mundenheim sowie in Süd das "Herder-Viertel"
Durch einen Großbrand im Stadtteil Rheingönheim in den Morgenstunden des 13.09.2025 kam es zu Rußniederschlägen im Stadtgebiet. Durch die Feuerwehr wurden Wischproben genommen. Die Analyseergebnisse liegen in der kommenden Woche vor.
Gefahreninformationstelefon der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Zeitnah können weitere Informationen auf der Internetseite der Stadt Ludwigshafen am Rhein unter http://www.ludwigshafen.de eingesehen werden.

0621 5708 6000
Stadtverwaltung Ludwigshafen, Berufsfeuerwehr Kaiserwörthdamm 1 67065 Ludwigshafen
13.09.2025 16:26

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich d er Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Leitstelle Ludwigsburg

Integrierte Leitstelle Landkreis Ludwigsburg in der Hauptfeuerwache eingeweiht

Landrat Dr. Rainer Haas: Die ILS wird eine optimale Versorgung der Bevölkerung in Notsituationen bieten

Die Integrierte Leitstelle (ILS) Landkreis Ludwigsburg in der Hauptfeuerwache Ludwigsburg in der Marienstraße ist am Donnerstagabend eingeweiht worden. In den Echtbetrieb soll die ILS im nächsten Februar gehen. Die von Landkreis und DRK-Kreisverband gemeinsam getragene Einrichtung ist die erste nichtpolizeiliche Leitstelle im Land, die voll digitalfunkfähig ist. Sie wird zudem die erste echte ILS in Baden-Württemberg sein, da sie eine rechtlich selbstständige Form erhält. Alle ILS-Mitarbeiter werden im Laufe der Zeit Angestellte dieser Einrichtung sein. Die Beamten der Feuerwehr werden, solange die Verträge zur ILS unter Beteiligung der Stadt Ludwigsburg bestehen, von der Stadt Ludwigsburg in der vereinbarten Personalstärke dem Landkreis Ludwigsburg zur Verfügung gestellt.

Bei der Einweihung der Integrierten Leitstelle von links: Regierungsvizepräsident Dr. Christian Schneider, Dr. Utz Remlinger, Vorsitzender des DRK-Kreisverbands, Oberbürgermeister Werner Spec, Dr. Lorenz Menz, Präsident des DRK-Landesverbands, und Landrat Dr. Rainer Haas

Bei der Einweihung sagte Landrat Dr. Rainer Haas: „Die ILS wird eine optimale Versorgung der Bevölkerung in Notsituationen bieten, weil es künftig einen einheitlichen telefonischen Ansprechpartner gibt und nicht mehr zwischen der Feuerwehr- und der Rettungsleitstelle weiterverbunden werden muss. Jeder Disponent kann Rettungsdiensteinsätze, Krankentransporte und Feuerwehreinsätze bearbeiten.“ Dr. Utz Remlinger, Vorsitzender des DRK-Kreisverbands, ergänzte: „Die Zusammenführung der Daten aus den bisherigen Einsatzleitsystemen in das neue Einsatzleitsystem ist die umfangreichste und eine der wichtigsten Aufgaben auf dem Weg zur ILS. Die dafür eingesetzten Mitarbeiter des DRK und der Feuerwehr haben hervorragende Arbeit geleistet.“ Die weiteren Redner, Oberbürgermeister Werner Spec, Regierungsvizepräsident Dr. Christian Schneider und Dr. Lorenz Menz, Präsident des DRK-Landesverbands Baden-Württemberg e. V., zeigten sich ebenfalls erfreut darüber, dass die ILS nun eingeweiht werden konnte.

Mit der ILS hat der Landkreis nun den entsprechenden Auftrag aus dem Feuerwehrgesetz und dem Rettungsdienstgesetz verwirklicht. Landrat Haas erinnerte an den langen, vor zehn Jahren begonnenen Weg, der nun schließlich zur ILS geführt hat. Fahrt aufgenommen habe das Projekt Mitte 2012, als die Träger der Leitstelle, die Kostenträger, die Stadt Ludwigsburg und der Kreisfeuerwehrverband die Rahmenvereinbarung zur Umsetzung der ILS unterzeichneten und damit die Grundlage legten für die Errichtung einer echten ILS in der Hauptfeuerwache Ludwigsburg. Die Vereinbarung sieht zudem vor, dass sich Landkreis und DRK die Kosten der Investitionen und des Betriebs teilen, beide Träger zunächst die Disponenten für die ILS stellen – wobei sich der Landkreis dafür Mitarbeiter der Feuerwehr Ludwigsburg bedient, die die Stadt dem Kreis zur Verfügung stellt – und der Leiter der Leitstelle ein Mitarbeiter des DRK sein wird, der stellvertretende Leiter ein Feuerwehrbeamter. Die Vereinbarung favorisiert eine gGmbH als Rechtsform. Damit wird die ILS Landkreis Ludwigsburg die erste echte Integrierte Leitstelle in Baden-Württemberg.

Die sogenannte Redundanzleitstelle zur Absicherung eines Ausfalls der ILS soll in der jetzigen Rettungsleitstelle des DRK in der Ludwigsburger Reuteallee eingerichtet werden – bisher gab es keine Redundanzleitstelle. Die ILS hat eine Fläche von 350 Quadratmetern, der dazugehörige Technikraum von rund 60 Quadratmetern. Die ILS ist mit acht Leitstellenarbeitsplätzen ausgestattet, die nachts immer mit zwei Disponenten und tagsüber mit bis zu sechs Disponenten besetzt sein werden. Zusätzlich sind im Büro des Administrators weitere zwei vollwertige Leitstellenplätze vorgesehen, darüber hinaus verfügt die ILS noch über sechs „Ausnahmeabfrageplätze“, an denen in besonders umfangreichen Notlagen Anrufe entgegengenommen und an freie Disponenten weitergeleitet werden können. Für die 24-Stunden-Besetzung der ILS an allen Tagen des Jahres werden 22 Disponenten benötigt.

Von August 2012 an bereitete ein Fachplanungsbüro die Ausschreibung der Leitstellentechnik inklusive eines neuen Einsatzleitsystems und der Möblierung vor. Die Ausschreibung fand Ende 2012 statt, Mitte März dieses Jahres vergab der Kreistag den Auftrag. Die Investitionssumme für die Leitstellentechnik samt Digitalfunk und die Möblierung beträgt rund 2,4 Millionen Euro. Das Land fördert die ILS mit 281.000 Euro. Der Umbau des ersten Obergeschosses der Ludwigsburger Hauptfeuerwache zur ILS begann Anfang März 2013, Anfang September konnten Einbau und Test der Technik starten. Seit Anfang Dezember laufen die Schulungen der Disponenten. Die Umschaltung in den Echtbetrieb ist für den 18. Februar 2014, ein knappes Jahr nach Baubeginn, vorgesehen. „Dass die ehrgeizige Zeit- und Kostenplanung seit Mitte 2012 eingehalten werden konnte, ist sehr erfreulich“, lobten Haas und Remlinger abschließend.



Landkreis Ludwigsburg
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