Die erfolgreichste Fahrzeugfamilie aus dem Hause Rosenbauer feiert Jubiläum

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Warnmeldungen
Geruchsbelästigung Öl im Seffersbach - Merzig
Aktualisierung der Warnung:
Zur genaueren Lokalisierung der Austrittsstelle wird Färbemittel im Bereich des Seffersbachs eingesetzt.
Hierdurch können Verfärbungen im Wasser auftreten. Die Verfärbungen im Wasser sind unbedenklich und es besteht hierdurch keine Gefahr für die Umwelt.
Integrierte Leitstelle Saarland Winterberg 5 66119 Saarbrücken
03.07.2025 13:34

Rauchgase aufgrund eines Waldbrandes in Thüringen - Landkreis Kronach
Die wichtige Information der Kreisbrandinspektion Kronach wurde von der Regierung von Ofr aktualisiert:
In den Landkreisen Kulmbach, Kronach, Coburg, Lichtenfels, im nördlichen Teil von Bayreuth, im
nordöstlichen Teil von Bamberg, im nordwestlichen Teil von Hof sowie in der Stadt Coburg kommt es
aufgrund eines größeren Waldbrandes im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thüringen) zu
Geruchsbelästigungen. Aktuell kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden, besonderen
Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich. Die Bevölkerung wird jedoch gebeten, auf mögliche
Veränderungen der Luftqualität zu achten und gegebenenfalls Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Bei einer Veränderung der Lage wird die Regierung von Oberfranken weiter informieren.
Ansprechstelle der Originalwarnung: Regierung von Ofr
Integrierte Leitstelle Coburg Frankenring 3 96237 Ebersdorf b. Coburg
03.07.2025 12:43

Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Dresden und Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge
Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen in Verbindung mit auffrischendem Wind ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung in weiten Teilen von Dresden und dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge wahrnehmbar.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112.
Integrierte Regionalleitstelle Dresden Scharfenberger Straße 47 01139 Dresden
03.07.2025 11:38

Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Nördlicher Teil Regierungsbezirk Oberfranken
In den Landkreisen Kulmbach, Kronach, Coburg, Lichtenfels, im nördlichen Teil von Bayreuth, im nordöstlichen Teil von Bamberg, im nordwestlichen Teil von Hof sowie in der Stadt Coburg kommt es aufgrund eines größeren Waldbrandes im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thüringen) zu Geruchsbelästigungen. Aktuell kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden, besonderen Schutzmaßnahmen sind nicht erforderlich. Die Bevölkerung wird jedoch gebeten, auf mögliche Veränderungen der Luftqualität zu achten und gegebenenfalls Fenster und Türen geschlossen zu halten. Bei einer Veränderung der Lage wird die Regierung von Oberfranken weiter informieren.
Regierung von Oberfranken - Katastrophenschutz Ludwigstraße 20 95444 Bayreuth
03.07.2025 11:29

Waldbrand Gohrischheide - Katastrophenalarm ausgelöst - Gemeinden Zeithain und Wülknitz, Stadt Gröditz
Aktualisierung zum Waldbrand in der Gohrischheide. Die betroffene Fläche beträgt insgesamt ca. 200 Hektar in den Gemeinden Zeithain, Wülknitz und Stadt Gröditz. Die Ortschaften Heidehäuser und Neudorf wurden evakuiert. Teile der Ortschaft Lichtensee mussten zwischenzeitlich geräumt werden.
Durch auffrischenden Wind ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung in weiten Teilen des Landkreises Meißen und im Landkreis Elbe-Elster wahrnehmbar. Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie gegebenenfalls Lüftungen und Klimaanlagen aus.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 110 (Polizei) und 112 (Feuerwehr).
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03522 521710
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
03.07.2025 11:05

Waldbrand Gohrischheide - Evakuierung Neudorf
Der Waldbrand dehnt sich aktuell schnell in Richtung Neudorf aus.
Bitte verlassen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit die Gebäude in der Ortschaft Neudorf. Nehmen Sie nur das Notwendigste mit. Achten Sie auf die Anweisungen der Einsatzkräfte. Bitte finden Sie sich bei Betreuungsbedarf in der Mehrzweckhalle in Röderau ein.
Stab außergewöhnliche Ereignisse Landkreis Meißen

03522 521710
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
03.07.2025 10:57

Entwarnung: Stromausfall - Stadt Groß-Gerau
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Stromausfall - Stadt Groß-Gerau" vom 03.07.2025 09:58:26 gesendet durch LS Groß-Gerau vS/E, Kreis (DEU, HE). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Gefahrenabwehr des Landkreises Groß-Gerau:
Im Bereich des Landkreises Groß-Gerau, Stadt Groß-Gerau, Innenstadt u. Auf Eschl ist der Strom ausgefallen. Die zuständigen Stellen sind informiert. Ursache und Dauer des Stromausfalls sind bisher nicht bekannt.
Für Notfälle sind die Feuerwehrhäuser und Polizeistationen in ihrer Nähe ständig besetzt.
Kreisausschuss des Landkreises Groß-Gerau
Kreissausschuss des Landkreises Darmstadt-Dieburg Wilhelm-Seipp-Straße 4 64521 Groß-Gerau
03.07.2025 10:35

Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Landkreis Bautzen + Landkreis Görlitz
Infolge von Waldbränden in der Gohrischer Heide im Landkreis Meißen in Verbindung mit auffrischenden Wind ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung in weiten Teilen der Landkreise Bautzen und Görlitz wahrnehmbar.
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112.
Stab für außergewöhnliche Ereignisse Landkreis Meißen
03522 521710
Integrierte Regionalleitstelle Ostsachsen Liselotte-Hermann-Straße 89a 02977 Hoyerswerda
03.07.2025 06:54

Rauchentwicklung durch Wald-/Flächenbrand - LK Sonneberg
Auf Grund eines Wald-/ Flächenbrandes im Landkreis Saalfeld- Rudolstadt kommt es zu starker Rauchentwicklung. Der Rauch zieht Richtung Süden, besonders betroffen ist der Bereich um Neuhaus-Schierschnitz. Die Feuerwehr ist im Einsatz.
Rettungsdienstzweckverband Südthüringen Rennsteigstraße 10 98544 Zella-Mehlis
03.07.2025 04:11

Geruchsbelästigung im Landkreis Kulmbach durch einen Waldbrand in Thüringen - Landkreis Kulmbach
Im Landkreis Kulmbach kommt es durch einen größeren Waldbrand im Landkreis Saalfeld Thüringen zu Geruchsbelästigung. Nach derzeitigen Stand kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden. Besondere Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Leitstelle Bayreuth/Kulmbach (ILS) An der Feuerwache 6 95445 Bayreuth
03.07.2025 02:49

mögliche Geruchsbelästigung in Lkr Hof und Stadt Hof durch Waldbrand in Thüringen - Landkreis Hof und Stadt Hof
Im Bereich von Stadt und Landkreis Hof könnte es aufgrund von einem größeren Waldbrand in Thüringen zu einer Geruchsbelästigung kommen. Nach derzeitigen vorliegenden Informationen kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden. Besondere Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Integrierte Leitstelle Hochfranken Alsenberg 4 95032 Hof
03.07.2025 00:19

Starke Rauchentwicklung Waldbrand Gösselsdorf (LK Saalfeld-Rudolstadt) - Landkreis Saale-Orla Kreis
Aufgrund eines Waldbrandes in Gösselsdorf kommt es zu einer Geruchsbelästigung.
Zentrale Leitstelle Gera Berliner Straße 153 07546 Gera
02.07.2025 23:01

Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
02.07.2025 19:47

Starke Rauchentwicklung Waldbrand Gösselsdorf - Saalfeld - Teile LK Saalfeld-Rudolstadt - Neuhaus am Rennweg
Auf Grund eines Waldbrandes in Gösselsdorf kommt es im Gebiet Stadt Saalfeld, in Teilen des Landkreises SLF-RU und der Stadt Neuhaus am Rennweg zu Rauchausbreitung und Asche-Niederschlag.
Zentrale Leitstelle Jena Am Anger 28 07743 Jena
02.07.2025 18:58

Waldbrand Gohrischheide - Evakuierung Heidehäuser
Aktualisierung zum Waldbrand in der Gohrischheide. Der Waldbrand dehnt sich schnell in Richtung Heidehäuser aus.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch die Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Das Wohnheim Heidehäuser wird evakuiert. Bitte verlassen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit ebenfalls alle Gebäude in der Ortslage Heidehäuser umgehend in Richtung Lichtensee. Nehmen Sie nur das Notwendigste mit.
Stab außergewöhnliche Ereignisse Landkreis Meißen

03522 521710
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
02.07.2025 17:49

Rauchentwicklung durch Waldbrand - Truppenübungsplatz Jüterbog West - Stadt Jüterbog und angrenzende Gemeinden
Im Bereich des Truppenübungsplatz Jüterbog West kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem ausgedehnten Brand.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Regionalleitstelle Brandenburg Fontanestraße 1 14770 Brandenburg
02.07.2025 16:55

Hitzewelle - Tübingen
Es tritt eine anhaltende Wärmebelastung auf.
Integrierte Leitstelle Tübingen Steinlachwasen 26 72072 Tübingen
28.06.2025 07:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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25 Jahre AT

Die erfolgreichste Fahrzeugfamilie aus dem Hause Rosenbauer feiert Jubiläum

  • Seit drei Generationen innovativer Trendsetter der kommunalen Feuerwehrtechnik
  • Multifunktionales Arbeitsgerät, auf das sich Feuerwehren auf der ganzen Welt verlassen
  • Vom revolutionären Aufbaukonzept zum heute anerkannten Stand der Technik

AT – das Kürzel steht für Advanced Technology und eine sich über drei Generationen erstreckende Erfolgsgeschichte. Vor 25 Jahren hat der Rosenbauer-AT das Licht der Welt erblickt und eine überzeugende Antwort darauf gegeben, wie ein leistungsstarkes, zuverlässiges und sicher zu bedienendes kommunales Feuerwehrfahrzeug aussehen muss.

Mit jeder Generation verbessert und um innovative Technologien ergänzt, repräsentiert der AT heute wie kein anderes Fahrzeug den Stand der kommunalen Feuerwehrtechnik. Er ist der Meister seiner Klasse und ein Vorbild in Qualität und Zuverlässigkeit. Er verfügt über eine hochwertige, elektronisch gesteuerte Löschtechnik und lässt sich in allen wesentlichen Funktionen intuitiv und sicher bedienen. Er schützt die Mannschaft während der Anfahrt und im Einsatz und ist eines der ersten Feuerwehrfahrzeuge der Welt, das in Zusammenarbeit mit professionellen Designern entstand und mit internationalen Designpreisen ausgezeichnet wurde.

Wie alles begann
Geboren wurde die Idee für den AT auf einem Notizzettel. Was vor 25 Jahren einige kluge Köpfe aufs Papier brachten, sollte das Aussehen und den Bau von Feuerwehrfahrzeugen revolutionieren. Nichts erinnerte mehr an die Fahrzeuge, wie sie bis zu diesem Zeitpunkt gebaut wurden, keine Schraube blieb an ihrem Platz. Die kreativen Ingenieure holten sich Anleihen aus der Skiindustrie, dem Yacht- und Flugzeugbau und entwickelten mit neuen Materialien (Verbundwerkstoffe aus Aluminium statt Stahlbleche), mit einem völlig neuen Aufbaukonzept (Spantenbauweise statt beplankter Gerippeaufbauten) und neuen Fertigungstechnologien (Kleben statt Schweißen) ein komplett neues, zukunftsweisendes Feuerwehrfahrzeug.

Leichtaufbau änderte alles
Mit dem AT begründete Rosenbauer die Ära des Leichtaufbaus bei Feuerwehrfahrzeugen. Erstmals konnte die gesamte Aufbaukubatur für die Beladung genutzt werden, weil die bei Gerippeaufbauten erforderlichen Zwischenwände eliminiert wurden. Aufgrund des geringeren Gewichtes (Aluminium) konnten höhere Nutzlasten erzielt werden, was den Einbau großvolumiger Wasser-/Schaumtanks, komplexer Pumpenanlagen bzw. umfangreicher Halterungssysteme erlaubte. Die Aufbauten wurden nun geklebt und verschraubt, das machte sie deutlich steifer und weniger verwindungsanfällig und wirkte sich auch auf das Fahrverhalten positiv aus. Außerdem setzte der Aluminium-Leichtbau dem Thema Korrosion ein Ende.

Das Markenzeichen
Ein Markenzeichen prägte schon damals den unverwechselbaren Charakter des Rosenbauer-AT und ist bis heute eines seiner wichtigsten Identitätsmerkmale: die durchgehende Fahrzeuglinie mit der in den Aufbau integrierten Mannschaftskabine. Diese beansprucht deutlich weniger Platz als eine Original-Doppelkabine, die üblicherweise mit dem Fahrerhaus mitgekippt wird, und kann auch besser nach den individuellen Bedürfnissen der Feuerwehren gestaltet werden (PA-Halter, Stauräume, Ablagen ...). Ein weiterer Vorteil der in den Aufbau integrierten Kabine ist die durchgängige Dachfläche, die für Beladezwecke optimal genutzt und sicher betreten werden kann. Durch die formschlüssige Verbindung von Fahrerhaus und Mannschaftskabine mit dem Aufbau konnten zudem fahrdynamische Verbesserungen erzielt werden.

Elektronik hält Einzug
Der nächste große Entwicklungsschritt folgte im Jahr 2002: Der CAN-Bus wurde in das AT-Programm aufgenommen, die Fahrzeugfamilie „elektronisiert“ und damit die Art und Weise, wie die Technik eines Feuerwehrfahrzeuges bedient wird, grundlegend geändert. Die Fahrzeuge können nun über moderne Displays gesteuert werden, die Löschtechnik ist dabei so weit automatisiert, dass sich Maschinisten während eines Einsatzes auch um andere Tätigkeiten kümmern können. Das Rosenbauer Steuerungssystem wurde in weiterer Folge kontinuierlich ausgebaut, sodass auch Tragkraftspritzen, Stromerzeuger und andere Geräte mit gleicher Bedienphilosophie zur Verfügung standen.

Sicherheit zuerst
Die Sicherheit der Mannschaft war von Anfang an ein zentrales Thema bei der Entwicklung des AT und wurde mit der patentierten Rosenbauer Drehtreppe, erstmals in der zweiten Fahrzeuggeneration verbaut, deutlich erhöht. Sie dreht sich mit dem Öffnen der Mannschaftstüre aus und arretiert automatisch in jeder Türstellung, sodass Einsatzkräfte beim Ein-/Aussteigen aus der Kabine immer sicheren Tritt finden, auch unter sehr beengten Platzverhältnissen.

Stark verbessert wurde über die Jahre auch die Insassensicherheit in einem AT. Alle Sitzplätze in der Mannschaftskabine sind heute mit Sicherheitsgurten ausgestattet, auf Wunsch kann ein komplettes Rollover-Airbagsystem mit Gurtstraffern für die äußeren Sitze eingebaut werden.

Stabiles Fahrverhalten
Was die Fahrsicherheit anbelangt, hat der AT ebenfalls neue Maßstäbe gesetzt. Über den Aufbau wird das gesamte Fahrzeug versteift. Die Kombination von niedrigem Schwerpunkt und direkter Aufbaulagerung am Fahrgestell ergibt besonders stabile Fahreigenschaften. Der AT legt daher sowohl im unwegsamen Gelände als auch bei plötzlichen Lenkeinschlägen ein sicheres Fahrverhalten an den Tag.

Auf Knopfdruck einsatzbereit
Einmal am Einsatzort angekommen, wird ein AT auf Knopfdruck abgesichert. Über den Einsatzstellentaster können automatisch Warnblinkanlage und Frontblitzer, die Verkehrsleiteinrichtung im Heck, die Umfeldbeleuchtung und die Einbaupumpe mit vordefinierter Drehzahl ein- bzw. ausgeschaltet werden, der Lichtmast wird auf eine definierte Höhe ausgefahren.

Full-LED-Ausstattung
Im Jahr 2011 folgte mit der Einführung der LED Licht- und Beleuchtungstechnik der nächste große Entwicklungsschritt. Die LED-Technologie wird nun im gesamten Fahrzeug verbaut, von der Bodenkontur- bis zur Geräteraumbeleuchtung, um auch bei schlechten Sichtverhältnissen bzw. in der Nacht eine tageslichtähnliche Erstausleuchtung zu erreichen. Der Mannschaftsraum wird vollkommen blendfrei und homogen ausgeleuchtet, damit sich die Besatzung in Ruhe auf den Einsatz vorbereiten kann.

Zentrale Wasserachse
Ebenfalls mit dieser Generation realisiert wurde die zentrale Wasserachse, eine weitere Innovation aus dem Hause Rosenbauer, die richtungsweisend für Feuerwehrfahrzeuge werden sollte. Die zentrale Wasserachse übernimmt automatisch die logische Verteilung des Wassers im Fahrzeug dorthin, wo es gerade benötigt wird: zum Tank, zur Pumpe oder zu beiden gleichzeitig. Somit ist die Löschwasserversorgung des Fahrzeuges, egal ob angesaugt oder eingespeist wird, jederzeit gesichert.

Umweltfreundliche Motoren
Ab 2015 hielt der Euro-6-Motor Einzug in die AT-Familie. Das Premiumfahrzeug erfüllte damit die neueste Abgasnorm. Löschwassertanks werden nun aus Polypropylen hergestellt, eignen sich dadurch auch für den Transport von Trinkwasser und können fast vollständig recycelt werden. GFK-Teile werden Schritt für Schritt durch andere Materialien ersetzt.

Enorme Variabilität
Heute besteht die AT-Fahrzeugfamilie aus dutzenden Grundtypen und hunderten wählbaren Optionen. Sie umfasst Feuerwehrfahrzeuge von zehn bis 20 Tonnen Gesamtgewicht und erfüllt alle gängigen Normen der internationalen Feuerwehrwelt. Die Fahrzeuge können mit Wassertanks bis zu 5.500 l und Einbaupumpen mit gleicher Leistung pro Minute ausgestattet werden. Zusammen mit leistungsstarken Hochdruckpumpen, Schaumzumischsystemen, Schnellangriffseinrichtungen und Hochleistungswerfern bilden sie optimal aufeinander abgestimmte und in den Aufbau voll integriere Löschsysteme für jede Art von Brandeinsatz.

Für größtmögliche Variabilität bei der Beladung sorgt ein ausgeklügeltes, ergonomisches Halterungssystem, zu dem platzsparende Schlauchmagazine genauso gehören wie Drehfächer, Lastauszüge, ausschwenkbare Hygieneboards oder Leiterabsenkungen. So kann jeder Freiraum im Fahrzeug optimal und nach Wunsch der Feuerwehren genutzt werden. Eine einheitliche Farblogik – alle bedien- und begreifbaren Elemente am Fahrzeug sind durch die Signalfarbe Orange gekennzeichnet – unterstützt die Feuerwehren bei der sicheren und raschen Entnahme der Ausrüstung aus dem Fahrzeug.

Für jede Feuerwehr
Der AT zielt zwar in seiner Grundkonzeption auf die genormten Feuerwehrmärkte in Österreich, Deutschland und der Schweiz ab, ist aber auf allen Kontinenten beheimatet. Fahrzeuge aus der AT-Familie wurden bislang in über 50 Länder der Welt geliefert und stehen bei freiwilligen Feuerwehren genauso im Dienst wie bei städtischen Berufs- oder Werkfeuerwehren. Sie stellen in der Regel die zentralen, multifunktionalen Arbeitsgeräte für den täglichen, kommunalen Feuerwehreinsatz, können aber auch mit Speziallöschtechnik ausgestattet und zu hochwertigen Industrie- und Flughafenlöschfahrzeugen ausgebaut werden.

 



Rosenbauer International AG
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