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Warnmeldungen
Entschärfung einer Weltkriegsbombe - Berlin-Hakenfelde
Am Freitag, 19.09.2025, ist die Entschärfung einer bei Bauarbeiten in der Neuendorfer Str. 39, 13585 Berlin, aufgefundenen 100kg-Weltkriegsbombe geplant. Daher ist es zu Ihrer Sicherheit notwendig, innerhalb des abgebildeten Sperrbereiches alle Häuser und Gebäude zu evakuieren und die Straßen zu sperren. Sie sind aufgefordert, diesen Bereich bis Freitag, 19.09.2025, 08:00 Uhr, zu verlassen. Wer sich in dieser Zeit innerhalb des Sperrkreises aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Rechnen Sie bitte damit, dass die Sperrmaßnahmen mehrere Stunden aufrechterhalten werden müssen und folgen Sie dazu bitte den Anweisungen der Polizei und der Ordnungsdienste.
Aufgrund der polizeilichen Maßnahmen kann es zu starken Beeinträchtigungen des ÖPNV sowie zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Bezirksamt Spandau, Abteilung Katastrophenschutz, stellt für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen folgende Notunterkünfte zur Verfügung:
- Turnhalle Kant-Gymnasium, Bismarckstraße 54, 13585 Berlin
- Bei zusätzlichem Bedarf: Turnhalle Birkengrundschule, Hügelschanze 8, 13585 Berlin
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht alleine verlassen und die Notunterkunft ohne fremde Hilfe nicht aufsuchen können, stehen Ihnen seitens des Bezirksamts Spandau folgende Rufnummern zur Verfügung:
• 030 90279-2891,
• 030/90279-2892 oder
• 01520 927 1234 (auch SMS, keine Messenger)
Wir informieren Sie über die Medien und die WarnApps, sobald die Sperrung aufgehoben wurde. Über den Fortgang der Maßnahmen informiert die Polizei Berlin über:
X: https://twitter.com/PolizeiBerlin_e
Instagram-Story: https://www.instagram.com/polizeiberlin/
WhatsApp: https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20
Ersteller: Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke 6 12101 Berlin Versender: Land Berlin
18.09.2025 12:35

Scheunenbrand - Steinheim am Albuch
Aufgrund des Brandes in Steinheim besteht weiterhin eine Geruchs- und Rauchbelästigung, auch für das Stadtgebiet Heidenheim, Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.
ILS Ostwürttemberg im Auftrag der Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis Bischof-Fischer-Str. 121 734
18.09.2025 09:14

Rauch und Geruchsbelästigung nach Brand - Löhnberg, B49
In Folge eines Brandes kommt es weiterhin im Bereich Löhnberg und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 11:05

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gem einde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Informationen zur Tierrettung der Feuerwehr

Die Katze auf dem Baum

Das Spektrum der Einsätze zur Tierrettung beginnt mit dem Transport von im öffentlichen Verkehrsraum verletzten Tieren zum Tierarzt, geht über das Fangen und Verbringen von herrenlosen Katzen und Hunden zum Tierheim und endet mit aufwändigen Rettungsaktionen für Tiere, wie dann auch dem Retten einer Katze von einem Baum.

Grundsätzlich gilt dabei, dass Einsätze zur Abwendung einer Lebensgefahr bei den Tieren kostenfrei sind, alle anderen - und das sind die meisten - müssen mit den Besitzern bzw. bei herrenlosen Tieren mit dem Ordnungsamt, in dessen Auftrag wir dann tätig werden, abgerechnet werden.

Dieses "Abwenden einer Lebensgefahr" ist natürlich interpretierbar. Um auf unsere Katze auf dem Baum zurückzukommen, werden die meisten Anrufer darauf verwiesen, noch einen oder zwei Tage zu warten und mit Futter zu locken, da wirklich viele Katzen von alleine wieder herunterkommen - sie trauen sich zuerst nur nicht. Und schon gar nicht, wenn unten zehn fremde Leute stehen und Lärm machen.

Hat das keinen Erfolg oder sitzt die Katze schon erwiesenermaßen mehrere Tage auf dem Baum, rücken wir mit dem "Leiterwagen" aus. Der Leiterwagen ist ein mit zwei erfahrenen Kollegen besetzter, 16 Tonnen schwerer und 600.000 EUR teuer LKW, auf dem eine 30 Meter lange Leiter montiert ist. Eigentlich ist sie dafür gedacht, Menschen aus den oberen Stockwerken brennender Gebäude zu retten.

Ist das Fahrzeug aber gerade in eine Tierrettung eingebunden, kann sie das nur mit Verzögerung und auch das ist ein Grund, warum wir versuchen, das Problem "Katze auf Baum" erst einmal durch die Natur regeln zu lassen.

Wenn man mit diesem Fahrzeug nah genug an Baum und Katze herankommt, ist die Rettung eigentlich kein Problem mehr. Schwierig wird es dann, wenn der Baum aufgrund der Ausmaße und des Gewichts des Fahrzeuges nicht erreicht werden kann. Dann muss ein anderes Fahrzeug mit fünmf Mann Besatzung und tragbaren Leitern ausrücken. Diese sind zwar mobiler, aber deren Länge ist auch begrenzt - und das ist schon eine wackelige Angelegenheit.

Ist es auch damit nicht möglich, an die Katze zu kommen, bleibt als letzte Möglichkeit die Höhenrettung. Die Höhenrettung ist ein auf die Rettung und Hilfeleistung in Höhen jenseits der Möglichkeiten der normalen Feuerwehrleitern ausgelegtes Spezialteam, welches mit Seilen und Techniken aus der Bergsteigerei arbeitet. Dann klettert ein Höhenretter mit Seilen gesichert im Baum hoch und versucht an die Katze "im Nahkampf" heranzukommen.

Wenn auch dieses nicht funktioniert, muss man die Angelegenheit Mutter Natur überlassen. Brachiale Methoden wie "herunterspritzen" oder "Baum absägen" führen wir genauso wenig durch wie wir Leben und Gesundheit von Kollegen für eine Katze aufs Spiel setzen, die vielleicht von alleine wieder herunterkommt. Ich bitte dafür um Verständnis.

Rettungsaktionen mit Katzen sind immer etwas Besonderes. Zum einen, weil sich Katzen in die schwierigsten Lagen bringen: Ob sie nun den Kopf durch das Loch einer Felge stecken und nicht wieder rauskommen (Felge durch Feuerwehr aufgeschnitten), sich im Motorraum eines Autos einkuscheln und dann unsanft geweckt werden (Motor durch Feuerwehr demontiert), zwischen Heizöltank und Kellerwand festklemmen (Heizöltank durch Feuerwehr eingedrückt und Katze befreit) oder in einem Abflussrohr mit 10 cm Durchmesser (Straße durch Feuerwehr aufgestemmt) feststecken - es gibt fast keinen Platz wo eine Katze nicht hereinkommt.

Zum anderen, weil sie als "Patienten" unberechenbar sind: Wenn man sich - zwar mit Seilen gesichert- in 20m Höhe auf einen dünnen Ast vorarbeitet, gibt es generell zwei Möglichkeiten, wie man von der Katze empfangen wird: Die durch Todesangst aggressive Katze vermittelt: "Kommst du nur noch einen Zentimeter näher, bringe ich dich um. Ich meine das ernst."

Diese Art von Katze muss schnell und kräftig gepackt werden und noch oben auf dem Baum in einen Käfig gesteckt werden. Wer schon mal eine Katze in Todesangst erlebt hat, weiß, wie sie sich wehren können. Das mag beim Tierarzt noch beherrschbar sein, in 20 m Höhe kann es leicht zum Absturz der Katze führen.

Die andere Art ist extrem eingeschüchtert aber zahm. Sie mault einen so an: "Hol mich gefälligst sofort hier runter, ich habe einen Riesenschiss." Diese Art klettert auch schon mal einen freiwillig auf den Rücken sobald man sich nähert und ist, auf dem Boden angekommen, sich keiner Schuld mehr bewusst.

Zwar sollen Katzen neun Leben haben, doch allzu oft überleben sie ihre Eskapaden nicht. Das ist zwar schlimm, aber nicht zu verhindern. Schlimmer ist es, wenn sie durch ihre Herrchen in Gefahr gebracht werden.

Ich kann die Leute nicht verstehen, die Kinder und/oder Katzen haben und noch immer keinen Rauchmelder in ihrer Wohnung installiert haben. Katzen wie Menschen werden von giftigem Brandrauch erstickt, bevor sie davon aufwachen. Die Geschichte von der Katze, die ihr Herrchen vor dem Feuer warnt, ist leider die Ausnahme, wie auch viele durch Rauchvergiftung getötete Katzen zeigen.

Schlimm auch, wenn alleine in der Wohnung zurückgelassene Katzen durch Brände ums Leben kommen, die ihre Herrchen durch Fahrlässigkeit verursacht haben - was auch nicht selten ist.



Hauke Kahrs, Feuerwehr Schiffdorf
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