Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE

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Warnmeldungen
Feuerwehreinsatz - Hamburg Schnelsen, Eidelstedt
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Stadt Hamburg gibt bekannt:
Im Kreis Pinneberg, werden die Bewohner im Bereich Pinneberg, Tangstedt, Rellingen, Halstenbek, Bönningstedt und Hasloh aufgrund eines Feuerwehreinsatzes in Hamburg Eidelstedt gebeten
Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!!
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
13.09.2025 03:16

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Hamburg- Eimsbüttel, Schnelsen
Es folgt eine amtliche Warnung der Feuerwehr Hamburg:
Rauchgase eines Brandes können Sie im Bereich Hamburg-Eidelstedt, gefährden.
Die Rauchwolke zieht in Richtung Norden. Folgende Regionen sind betroffen: Eidelstedt, Schnelsen.
Feuerwehr Hamburg Wendenstraße 251 20537 Hamburg
13.09.2025 02:31

Entwarnung: Ausfall Stromversorgung - Information - Bad Liebenzell
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Ausfall Stromversorgung - Information - Bad Liebenzell" vom 12.09.2025 21:56:37 gesendet durch LK Calw vS/E, Kreis (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
Das Landratsamt Calw informiert (im Auftrag der Leitstelle Calw):
Im Landkreis Calw / Bad Liebenzell / in den Ortsteilen Bad Liebenzell, Möttlingen und Unterhaugstett kommt es zu einem Ausfall der Mittelspannungsversorgung. Voraussichtliche Dauer bis zur Wiederherstellung: mehrere Stunden.
Das Handynetz ist ebenfalls betroffen.
Es kann zu Beeinträchtigungen durch Einsatz- und Reparaturmaßnahmen kommen.
Wenn keine Notrufmeldung möglich ist oder Sie sich nicht selbst helfen können, wenden Sie sich an einen Standort der Feuerwehr, des Rettungsdienstes oder der Polizei.
Landratsamt Calw, Brand- und Katastrophenschutz Vogteistraße 42-46 75365 Calw
12.09.2025 22:59

Entwarnung: Mögliche Beeinträchtigung des Notrufs in Wermelskirchen - Wermelskirchen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Mögliche Beeinträchtigung des Notrufs in Wermelskirchen - Wermelskirchen" vom 12.09.2025 11:47:08 gesendet durch LS Rheinisch-Bergischer Kreis (DEU, NW, Bergisch Gladbach). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Bereich Wermelskirchen kann es zu Ausfällen des Notrufs über Festnetztelefonie kommen.
Über das Mobilfunknetz ist der Notruf erreichbar.
Die Telekom arbeitet an dem Problem.
Leitstelle Rheinisch-Bergischer Kreis Rübezahlwald 7 51465 Bergisch Gladbach
12.09.2025 21:31

Entwarnung: Mögliche Beeinträchtigung des Notrufes - Remscheid
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Mögliche Beeinträchtigung des Notrufes - Remscheid" vom 12.09.2025 12:20:53 gesendet durch LS Remscheid, krsfr. Stadt (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
In Remscheid kann es zu Ausfällen des Notrufes über Festnetztelefonie kommen.
Über das Mobilfunknetz ist der Notruf erreichbar.
Die Netzanbieter arbeiten an dem Problem.
Feuerwehr Remscheid
12.09.2025 21:28

Entwarnung: Störung Festnetztelefonie - Stadt Radevormwald, Stadt Hückeswagen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Störung Festnetztelefonie - Stadt Radevormwald, Stadt Hückeswagen" vom 12.09.2025 10:42:17 gesendet durch LS Oberbergischer Kreis (DEU, NW, Marienheide). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Leitstelle des Oberbergischen Kreises informiert.
Aufgrund einer technischen Störung ist die Telefonie über Festnetz in der Stadt Radevormwald und in Teilen der Stadt Hückeswagen nicht möglich.
Mobilfunkgeräte sind hiervon nicht betroffen.
Bürgertelefon Oberbergischer Kreis
0 22 61 / 88 38 88
Oberbergischer Kreis - Integrierte Leitstelle Oberberg Lockenfeld 12 51709 Marienheide
12.09.2025 21:23

Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
Auf Grund des Wasserrohrbruchs Am Propsteihof, Ecke Steinbergstraße kommt es zu Ausfällen, Einschränkungen, Druckminderungen und Trübungen des Trinkwassers in Hildesheim.
Die EVI ist dabei, die vom Trinkwasserausfall betroffenen Orte nach und nach wieder zu versorgen.
Sobald die Trinkwasserversorgung wiederhergestellt ist, weisen die EVI und das Gesundheitsamt Hildesheim vorsorglich darauf hin, das Trinkwasser, welches für die Zubereitung von Speisen, zum Trinken oder zur Mundhygiene verwendet wird, an den drei darauffolgenden Tagen abzukochen.
Mit betroffenen Haushalten sind alle Haushalte gemeint, die entweder kein Trinkwasser oder eine stark eingeschränkte Trinkwasserversorgung hatten (tröpfelndes Wasser). Das Trinkwasser sollte mindestens drei Minuten sprudelnd abgekocht werden.
Ebenso wichtig: Bitte beachten Sie, dass alle Wasserhähne (auch im Keller) geschlossen sind.
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Archiv:
Aufgrund eines Rohrbruchs im Bereich Probsteihof / Ecke Steinbergstraße ist die Trinkwasserversorgung in einigen Stadtteilen der Stadt Hildesheim beeinträchtigt. Es kommt sowohl zu Druckverlusten, als auch zur kompletten Unterversorgung des Trinkwassers.
Durch Kompensationsmaßnahmen der EVI beschränken sich die Störungen in der Trinkwasserversorgung auf folgende Stadtteile:
- Achtum / Uppen
- Itzum
- Ochtersum
10.09.25 18:00 Uhr Aktualisierte Lagemeldung - Veränderter Standort in Ochtersum sowie Anpassung der Ausgabezeiten
Weiterhin wird an drei Ausgabestandorten in den betroffenen Stadtteilen Wasser an die Bevölkerung ausgegeben. Ab morgen, den 11.09., kann zwischen 7 und 21 Uhr Wasser in Empfang genommen werden. Behältnisse in Form von 20 Liter Kanistern werden ausreichend vorgehalten - gerne kann in mitgebrachten Behältern abgefüllt werden.
An folgenden Standorten befinden sich die Wasserausgabestellen:
- Stadtteil Ochtersum - Feuerwehrhaus Ochtersum - Konrad Adenauer Straße 11
- Stadtteil Itzum - Studentenwohnheim Ecke Rewe-Markt - Hansering 1b
- Stadtteil Achtum - Feuerwehrhaus Achtum - Ringstraße 35
Sollten Sie persönlich betroffen sein oder jemanden aus der Nachbarschaft kennen, der sich nicht selbstständig mit Wasser versorgen kann und auf Hilfe angewiesen ist, bitten wir Sie, sich entweder bei den Einsatzkräften an den Wasserausgabestellen zu wenden oder die Leitstelle der EVI unter folgender Rufnummer zu kontaktieren: : 05121 / 508-301
Außerdem bietet die EVI an mehreren Stellen Duschmöglichkeiten für betroffene Bewohnerinnen und Bewohnern an. Informationen finden Sie hierzu auf der Homepage der EVI oder auf den sozialen Medien der EVI, der Berufsfeuerwehr Hildesheim und der Stadt Hildesheim.
EVI Hildesheim
+49 (0) 5121 508-301
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
12.09.2025 15:42

Trinkwasserunterbrechung - Landkreis Sömmerda und Stadtgebiet Erfurt
Aufgrund von Bauarbeiten an einer Versorgungsleitung der Thüringer Fernwasserversorgung kommt es in den Gemeinden des Landkreises Sömmerda: Eckstedt, Großrudestedt, Kleinrudestedt, Schwansee, Ollendorf, Schloßvippach und Dielsdorf vom 12. September 2025 ab 22:00 Uhr bis 14. September 2025, ca. 12:00 Uhr zur Unterbrechung der Trinkwasserversorgung.
Im Erfurter Ortsteil Schwerborn führen die Arbeiten am 13. September 2025, von 03:00 Uhr bis 12:00 Uhr zu Beeinträchtigungen der Trinkwasserversorgung bis hin zum Totalausfall.
Zentrale Leitstelle Erfurt St.-Florian-Str. 4 99092 Erfurt
10.09.2025 18:02

1. Aktualisierung - Fund einer Fliegerbombe in Saarlouis - Stadt Saarlouis - Ortsteile Innenstadt + Lisdorf
Straßenverzeichnis zur Evakuierung am 14.09.2025
- Admiral-Knorr-Straße (alle Hausnummern)
- Adolf-Hetzler-Straße (alle Hausnummern)
- Albrecht-Dürer-Straße (alle Hausnummern)
- Alte-Brauerei-Straße (alle Hausnummern)
- Am Kleinbahnhof (alle Hausnummern)
- Am Wallgraben (alle Hausnummern)
- Auf der Wies (alle Hausnummern)
- Asterstraße (alle Hausnummern)
- Augustinerstraße (alle Hausnummer, außer Hausnummern 1 und 3)
- Bei der Stadt (alle Hausnummern)
- Bibelstraße (alle Hausnummern)
- Bierstraße (alle Hausnummern)
- Breiningerstraße (alle Hausnummern)
- Deichlerstraße (alle Hausnummern)
- Ensdorfer Straße (alle Hausnummern)
- Feldstraße (gerade Hausnummern 2 bis 40 / ungerade Hausnummern 1 bis 77)
- Fort Rauch (alle Hausnummern)
- Französische Straße (alle Hausnummern)
- Gatterstraße (alle Hausnummern)
- Gerichtsstraße (alle Hausnummern)
- Gloriastraße (alle Hausnummern)
- Großer Markt (Hausnummern 8 bis 21)
- Großstraße (gerade Hausnummern bis 26 / ungerade Hausnummern bis 27)
- Gutenbergstraße (alle Hausnummern)
- Gymnasiumstraße (alle Hausnummern)
- Handwerkerstraße (Hausnummer 1)
- Hohenzollernring (alle Hausnummern)
- Holzmühler Straße (gerade Hausnummern bis 36 / ungerade Hausnummern bis 33)
- I. Gartenreihe (alle Hausnummern)
- II. Gartenreihe (alle Hausnummern)
- III. Gartenreihe (alle Hausnummern)
- IV. Gartenreihe (alle Hausnummern)
- V. Gartenreihe (alle Hausnummern)
- Im Fischerfeld (alle Hausnummern)
- Im Glacis (alle Hausnummern)
- Im Touvening (alle Hausnummern)
- Johann-Sebastian-Bach-Straße (alle Hausnummern)
- Kaiser-Friedrich-Ring (alle Hausnummern)
- Kaiser-Wilhelm-Straße (alle Hausnummern)
- Kapuzinerstraße (alle Hausnummern)
- Karcherstraße (alle Hausnummern)
- Kavalleriestraße (gerade Hausnummern 16 bis 24)
- Kleiner Markt (alle Hausnummern)
- Kleinstraße (gerade Hausnummern 2 bis 38 / ungerade Hausnummern 1 bis 53)
- Kreuzstraße (alle Hausnummern)
- Lisdorfer Straße (alle Hausnummern)
- Lothringer Straße (alle Hausnummern)
- Ludwigstraße (alle Hausnummern)
- Machesstraße (alle Hausnummern)
- Marxstraße (alle Hausnummern)
- Metzer Straße (gerade Hausnummern 2 bis 26 / ungerade Hausnummern 1 bis 15)
- Oberförstereistraße (alle Hausnummern)
- Postgäßchen (alle Hausnummern)
- Prälat-Subtil-Ring (gerade Hausnummern 2 bis 16 / ungerade Hausnummern 1 bis 9)
- Professor-Notton-Straße (alle Hausnummern)
- Provinzialstraße (gerade Hausnummern 4 bis 84 / ungerade Hausnummern 1 bis 77)
- Rosenstraße (Hausnummern 62 und 64)
- Silberherzstraße (alle Hausnummern)
- Sonnenstraße (alle Hausnummern)
- Stiftstraße (alle Hausnummern)
- Titzstraße (alle Hausnummern)
- Viktoria-Luisen-Straße (ungerade Hausnummern 1 bis 7)
- Wallerfanger Straße (gerade Hausnummern 4 bis 14 / ungerade Hausnummern 1 bis 15)
- Walter-Bloch-Straße (gerade Hausnummern 2 bis 8 / ungerade Hausnummer 9a)
- Weinstraße (alle Hausnummern)
- Weißkreuzstraße (alle Hausnummern)
- Wolffstraße (ungerade Hausnummern 1 bis 13)
- Zeughausstraße (gerade Hausnummern 2 bis 16)
- Zeughaus Parkplatz
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Allgemeinverfügung:
Die Ortspolizeibehörde der Kreisstadt Saarlouis erlässt aufgrund der §§ 8 Abs. 1, 4 und 12 des Saarländischen Polizeigesetzes (SPolG) in Verbindung mit §§ 76 Abs. 3, 80 Abs. 1 und 2 und 81 Abs. 1 SPolG und §§ 44 Abs. 1, 45 Abs. 1 Nr. 3 , 49 und 50 SPolG sowie § 35 Satz 2 des Saarländischen Verwaltungsverfahrensgesetze s (SVwVfG) folgende
Allgemeinverfügung:
(1) Am Sonntag, dem 14.09.2025 wird ab 08:00 Uhr rund um die Fundstelle einer Fliegerbombe in Höhe der Gatterstraße 4 in 66740 Saarlouis eine Sperrzone mit einem Radius von ca. 800 Metern, gerechnet ab dem Entschärfungsobjekt, eingerichtet.
(2) Es ist verboten, sich am Sonntag, dem 14.09.2025 ab 08:00 Uhr im Bereich dieser Sperrzone sowohl innerhalb, als auch außerhalb von Gebäuden sowie auf Straßen, Wegen und Plätzen gemäß der in der Anlage beigefügten Karte aufzuhalten oder sie zu betreten. Die Sperrzone ist der in der Anlage beigefügten Karte zu entnehmen, die Bestandteil dieser Allgemeinverfügung ist.
(3) Der Betrieb von Flugdrohnen innerhalb der Sperrzone ist verboten, soweit dieser nicht ohnehin gesetzlich verboten ist. Das gilt auch dann, wenn die die Drohne steuernde Person sich außerhalb der Sperrzone aufhält. Hiervon ausgenommen sind die an der Evakuierung und Entschärfung beteiligten Personen, insbesondere die Einsatzkräfte der Polizei, des Katastrophenschutzes und berechtigte Bedienstete der Kreisstadt Saarlouis, sowie der Feuerwehr.
(4) Gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) wird hiermit die sofortige Vollziehung der Ziffern 1 bis 3 dieser Verfügung aus Gründen des überwiegenden
öffentlichen Interesses angeordnet.
(5) Bei Zuwiderhandlungen gegen das unter Ziffer 2 verfügte Betretungs- und Aufenthaltsverbot wird hiermit dessen Durchsetzung mittels unmittelbaren Zwangs angedroht.
(6) Ausgenommen von dem Betretungs- und Aufenthaltsverbot und somit Zutritt zur Sperrzone haben nur die an der Evakuierung und Entschärfung beteiligten Personen, die Einsatzkräfte der Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des Katastrophenschutzes und berechtigte Bedienstete der Kreisstadt Saarlouis, in Absprache mit der Einsatzleitung
sowie von der Einsatzleitung beauftragte Personen.
(7) Ebenfalls ausgenommen von dem Betretungs- und Aufenthaltsverbot innerhalb der Sperrzone sind Bewohner und Mitarbeiter der AWO Seniorenresidenz im Prälat-Subtil-Ring, sowie Patienten und Mitarbeiter des Marienhausklinikums in der Kapuzinerstraße, die sich zum Zeitpunkt der Evakuierung bereits in diesen Gebäuden aufhalten. Sämtliche Personen dürfen diese Gebäude dann nicht mehr verlassen, bis die Entschärfung abgeschlossen ist.
(8) Der Abschluss der Entschärfung und die Aufhebung der Sperrzone werden durch die Einsatzkräfte der Polizei, die Pressestelle der Kreisstadt Saarlouis und die Untere Katastrophenschutzbehörde des Landkreises Saarlouis mittels WarnApp bekannt gegeben.
(9) Diese Allgemeinverfügung tritt am Tag nach der Bekanntmachung in Kraft. Die Allgemeinverfügung kann mit Begründung bei der Kreisstadt Saarlouis, Ortspolizeibehörde, Großer Markt 1, 66740 Saarlouis zu den üblichen Sprechzeiten und nach vorheriger Terminvereinbarung eingesehen werden.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Ortspolizeibehörde der Kreisstadt Saarlouis, Großer Markt 1, 66740 Saarlouis, zu erheben.
Die Frist zur Einlegung dieses Rechtsbehelfs wird auch gewahrt, wenn der Widerspruch rechtzeitig beim Kreisrechtsausschuss, Landratsamt Saarlouis, Kaiser-Wilhelm-Str. 4-6, schriftlich oder zur Niederschrift erhoben wird.
Gemäß § 80 Abs. 2 Nr. 4 VwGO hat ein Widerspruch in den Fällen, in denen die sofortige Vollziehung im öffentlichen Interesse besonders angeordnet wird, keine aufschiebende Wirkung. Das Verwaltungsgericht des Saarlandes, Kaiser-Wilhelm-Str. 15, 66740 Saarlouis, kann auf Ihren Antrag die aufschiebende Wirkung Ihres Widerspruchs wiederherstellen.
Saarlouis, den 09.09.2025
Marc Speicher
Oberbürgermeister
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Die bei Tiefbauarbeiten im Grenzbereich zwischen Saarlouis-Innenstadt und dem Stadtteil Lisdorf entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg soll am 14. September 2025 durch den Kampfmittelräumdienst der Landespolizeiinspektion entschärft werden.
Um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten muss ein Sperrbereich im Umkreis von 800 Metern um die Fundstelle vollständig geräumt werden. Dazu sind umfassende Straßensperrungen notwendig. Das betroffene Straßenverzeichnis wird noch veröffentlich.
„Wir sind mit einer besonderen Situation konfrontiert. Ich danke schon jetzt allen Saarlouiserinnen und Saarlouisern für Ihre Unterstützung und Kooperation. Es ist eine außergewöhnliche Lage, die wir gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden, hauptamtlichen Mitarbeitern sowie insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern zusammen stemmen werden.“, so Oberbürgermeister Marc Speicher.
Bürgertelefon eingerichtet
Für Fragen rund um die Evakuierung ist ab Montag (08.09.2025) 12:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der
Nummer 06831/443-443 eingerichtet.
Außerdem können sich Bürgerinnen und Bürger per Mail an hilfe@saarlouis.de wenden.
Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.
Zeitplan der Evakuierung
Am Morgen des 14. Septembers müssen alle betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner den Sperrbereich aus Sicherheitsgründen bis spätestens 08:00 Uhr verlassen haben. Erst nach vollständiger Räumung kann der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung beginnen.

Besonderheit: Krankenhaus
Das im Grenzbereich zur Sperrung liegende Marienhausklinikum ist von der Evakuierung ausgenommen, gleichwohl hat der Kampfmittelräumdienst für das Krankenhaus Verhaltensvorgaben definiert, die aktuell mit dem Marienhausklinikum abgestimmt werden.
Not-Aufenthaltsmöglichkeiten
Die Stadt Saarlouis richtet für alle, denen es nicht möglich ist am Evakuierungstag selbst eine Ausweichmöglichkeit zu organisieren, Aufenthaltsstellen ein. Hierzu erhalten die von der Evakuierung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner in der nächsten Woche konkrete Informationen.

Aktuelle Informationen werden zudem laufend auf der Website der Stadt www.saarlouis.de und über die Social-Media-Kanäle veröffentlicht.
Bürgertelefon der Stadt Saarlouis (ab Montag, 08.09.2025) 12:00 Uhr eingerichtet.

Telefon: 06831/443-443 oder per E-Mail: hilfe@saarlouis.de

Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.

06831/443-443
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
10.09.2025 10:32

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Berufsfeuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS

Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE

Das LOEWE 3-Forschungsprojekt SiReNE (Sicherheit und Rettung in Natur und Erholungsräumen mit Hilfe navigationsgesteuerter Prozessketten) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und ihrer Verbundpartner ist in die Praxisphase übergegangen: Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden testete jetzt bei einem Übungseinsatz die Rettungskette Forst mit SoftwarePrototypen.

Die Wehr rückte mit zwei Einsatzfahrzeugen und rund zehn Einsatzkräften in den Wald bei Wiesbaden aus, um verschiedene Rettungsszenarien zu simulieren und auf Anregung der HessenAgentur eine Fotodokumentation zu erstellen. „Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat sich mit Gerät, Zeit und tatkräftigem Einsatz im Projekt SiReNE engagiert“, so Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Professor für Geoinformatik an der Frankfurt UAS. „Ohne die fachkundige Unterstützung unserer Praxispartner wäre ein so ambitioniertes Projekt in einem sicherheitsrelevanten Bereich nicht realisierbar."

Die Frankfurt UAS führt das Projekt SiReNe in Kooperation mit dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und der NavLog GmbH (beide Groß-Umstadt) sowie der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) in Wiesbaden durch. Ziel ist es, eine telematisch gestützte und prozessgesteuerte Rettungsketten-Suite, also mehrere miteinander verbundene Softwareprodukte zu entwickeln und zu verbreiten. Sie soll es Rettungskräften und anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei Unfällen im Wald oder in unwegsamem Gelände ermöglichen, im Notfall das oder die Unfallopfer ohne Verzug zu erreichen.

Der Einsatz in Wiesbaden war der erste von mehreren Tests, mit denen die Software auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wird. Unter den Regionen, die Interesse an einer Kooperation und an der Nutzung der Projektergebnisse zeigten, wählte die Projektgruppe drei besonders geeignete aus: die Stadt Wiesbaden, den nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit ländlicher Struktur und ausgeprägter Forst- und Landwirtschaft und den Hochtaunuskreis wegen seines ausgeprägten Geländereliefs, das bei Rettungseinsätzen spezielle Anforderung an Material und Strategien stellt.

Als Datengrundlage nutzt SiReNE interaktive und mobile Geoinformationssysteme (GIS) sowie verfügbare Geobasisdaten, verknüpft mit Fachdaten und Echtzeitinformationen im Bereich des Rettungs-Managements. Aufgrund der kritischen Rahmenbedingungen bezüglich der Netzabdeckung (Internet oder Telefon) wurde eine Mehrkanallösung implementiert: Die entwickelte App öffnet grundsätzlich zunächst eine Telefonverbindung zur Notrufzentrale. Parallel dazu wird – falls Internet verfügbar – eine IP-gestützte Kommunikation aufgebaut, über die die Koordinaten des oder der Verunfallten direkt an das System der Einsatzleitstelle übertragen werden. Ist nur die Telefonverbindung möglich, wird die Koordinate via SMS übertragen und über die Leitstellensoftware ins System übertragen.

Sowohl ein Rohentwurf der App als auch ein GIS-basiertes Routing sind bereits implementiert. Im April 2019 sollen ein weiterer simulierter Einsatz mit der Bergwacht im Hochtaunuskreis und die Begleitung bei Einsatzfahrten weitere Erkenntnisse liefern.

Zum Forschungsprojekt SiReNE:

Das Team des Forschungsprojekts entwickelt drei Anwendungen: Neben der kostenfreien „Rettungs-App“ zur Lokalisierung verunglückter Personen per GPS ist eine Rettungs-Suite die zentrale Steuerungskomponente. Sie ist als Web- und Desktopvariante in den Einsatzleitstellen aktiv und übernimmt die Koordination von der Unfallmeldung bis zum Rettungseinsatz. Als drittes weist eine mobile App als digitaler „Rettungslotse“ dem Rettungswagen den Weg zum Einsatzort. Der Rettungslotse ist über WebDienste an die Rettungs-Suite gekoppelt und wird über diese kontinuierlich mit Lageinformationen versorgt. SiReNE ergänzt durch diese Komponenten die bereits bestehende „Rettungskette Forst“ der Kooperationspartnerin NavLog GmbH, deren Datenbank von Rettungspunkten in Hessen, Bayern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein für das Forschungsprojekt bereitgestellt wird. Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 573/17-55) wird im Rahmen der Innovationsförderung Hessen aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMUVerbundvorhaben mit einer Summe von 336.685 Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert.

Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Telefon: +49 69 1533-2798, E-Mail: rene.thiele@fb1.fra-uas.de

Weitere Informationen zu SiReNe unter Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik unter www.frankfurt-university.de/sirene

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS):

Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.

Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.

Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.

Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.



Frankfurt University of Applied Sciences
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