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Warnmeldungen
Entwarnung: 1.2 Bombenfund Warnung - Datteln / Stadtteil Hagem
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "1.2 Bombenfund Warnung - Datteln / Stadtteil Hagem " vom 15.07.2025 20:43:11 gesendet durch LS Recklinghausen, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Feuerwehr Datteln
In Datteln / Stadtteil Hagem kommt es aufgrund eines Bombenfundes zu Evakuierungsmaßnahmen.
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Die betroffene Bevölkerung wird durch die Einsatzkräfte vor Ort direkt angesprochen.
Informieren Sie bei Bedarf ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Stadt Datteln
02363/107400
Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst Kreis Recklinghausen Kurt-Schumacher-Allee 2 45657 Recklingh
15.07.2025 23:48

Entwarnung: Geruchsbelästigung durch Feuer - Herford Falkendiek / Schwarzenmoor / Löhne Wittel
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung durch Feuer - Herford Falkendiek / Schwarzenmoor / Löhne Wittel" vom 15.07.2025 20:40:07 gesendet durch LS Herford, Kreis (DEU, NW, Hiddenhausen). Die Warnung ist aufgehoben.
Aufgrund eines Brandes im Bereich Herford Falkendiek kann es in umliegenden Bereichen zur Rauch und Geruchsbelästigung kommen.
Leitstelle Kreis Herford Königsbergerstraße 12 32120 Hiddenhausen
15.07.2025 23:28

Entwarnung: Stromausfall - Hallstadt
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Stromausfall - Hallstadt" vom 15.07.2025 20:59:20 gesendet durch LS Bamberg-Forchheim vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
In Hallstadt kam es in Folge eines Defekts in einer Umspannstation zu einem großflächigen Stromausfall. Die Stromversorgung wurde inzwischen wieder hergestellt.
Die Anlaufstellen für die Bevölkerung bei den Feuerwehren Dörfleins und Hallstadt werden wieder aufgelöst.
Stadt Hallstadt
Integrierte Leitstelle Bamberg-Forchheim Paradiesweg 1 96049 Bamberg
15.07.2025 22:14

Entwarnung: Rauchgase - Herzogenrath - Kohlscheid
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase - Herzogenrath - Kohlscheid" vom 15.07.2025 21:06:30 gesendet durch LS Aachen, Städteregion (DEU, NW, Aachen). Die Warnung ist aufgehoben.
In Herzogenrath im Bereich Kohlscheid kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Integrierte Leitstelle Städteregion Aachen Stolberger Straße 155 52068 Aachen
15.07.2025 22:08

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Berufsfeuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS

Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE

Das LOEWE 3-Forschungsprojekt SiReNE (Sicherheit und Rettung in Natur und Erholungsräumen mit Hilfe navigationsgesteuerter Prozessketten) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und ihrer Verbundpartner ist in die Praxisphase übergegangen: Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden testete jetzt bei einem Übungseinsatz die Rettungskette Forst mit SoftwarePrototypen.

Die Wehr rückte mit zwei Einsatzfahrzeugen und rund zehn Einsatzkräften in den Wald bei Wiesbaden aus, um verschiedene Rettungsszenarien zu simulieren und auf Anregung der HessenAgentur eine Fotodokumentation zu erstellen. „Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat sich mit Gerät, Zeit und tatkräftigem Einsatz im Projekt SiReNE engagiert“, so Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Professor für Geoinformatik an der Frankfurt UAS. „Ohne die fachkundige Unterstützung unserer Praxispartner wäre ein so ambitioniertes Projekt in einem sicherheitsrelevanten Bereich nicht realisierbar."

Die Frankfurt UAS führt das Projekt SiReNe in Kooperation mit dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und der NavLog GmbH (beide Groß-Umstadt) sowie der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) in Wiesbaden durch. Ziel ist es, eine telematisch gestützte und prozessgesteuerte Rettungsketten-Suite, also mehrere miteinander verbundene Softwareprodukte zu entwickeln und zu verbreiten. Sie soll es Rettungskräften und anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei Unfällen im Wald oder in unwegsamem Gelände ermöglichen, im Notfall das oder die Unfallopfer ohne Verzug zu erreichen.

Der Einsatz in Wiesbaden war der erste von mehreren Tests, mit denen die Software auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wird. Unter den Regionen, die Interesse an einer Kooperation und an der Nutzung der Projektergebnisse zeigten, wählte die Projektgruppe drei besonders geeignete aus: die Stadt Wiesbaden, den nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit ländlicher Struktur und ausgeprägter Forst- und Landwirtschaft und den Hochtaunuskreis wegen seines ausgeprägten Geländereliefs, das bei Rettungseinsätzen spezielle Anforderung an Material und Strategien stellt.

Als Datengrundlage nutzt SiReNE interaktive und mobile Geoinformationssysteme (GIS) sowie verfügbare Geobasisdaten, verknüpft mit Fachdaten und Echtzeitinformationen im Bereich des Rettungs-Managements. Aufgrund der kritischen Rahmenbedingungen bezüglich der Netzabdeckung (Internet oder Telefon) wurde eine Mehrkanallösung implementiert: Die entwickelte App öffnet grundsätzlich zunächst eine Telefonverbindung zur Notrufzentrale. Parallel dazu wird – falls Internet verfügbar – eine IP-gestützte Kommunikation aufgebaut, über die die Koordinaten des oder der Verunfallten direkt an das System der Einsatzleitstelle übertragen werden. Ist nur die Telefonverbindung möglich, wird die Koordinate via SMS übertragen und über die Leitstellensoftware ins System übertragen.

Sowohl ein Rohentwurf der App als auch ein GIS-basiertes Routing sind bereits implementiert. Im April 2019 sollen ein weiterer simulierter Einsatz mit der Bergwacht im Hochtaunuskreis und die Begleitung bei Einsatzfahrten weitere Erkenntnisse liefern.

Zum Forschungsprojekt SiReNE:

Das Team des Forschungsprojekts entwickelt drei Anwendungen: Neben der kostenfreien „Rettungs-App“ zur Lokalisierung verunglückter Personen per GPS ist eine Rettungs-Suite die zentrale Steuerungskomponente. Sie ist als Web- und Desktopvariante in den Einsatzleitstellen aktiv und übernimmt die Koordination von der Unfallmeldung bis zum Rettungseinsatz. Als drittes weist eine mobile App als digitaler „Rettungslotse“ dem Rettungswagen den Weg zum Einsatzort. Der Rettungslotse ist über WebDienste an die Rettungs-Suite gekoppelt und wird über diese kontinuierlich mit Lageinformationen versorgt. SiReNE ergänzt durch diese Komponenten die bereits bestehende „Rettungskette Forst“ der Kooperationspartnerin NavLog GmbH, deren Datenbank von Rettungspunkten in Hessen, Bayern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein für das Forschungsprojekt bereitgestellt wird. Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 573/17-55) wird im Rahmen der Innovationsförderung Hessen aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMUVerbundvorhaben mit einer Summe von 336.685 Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert.

Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Telefon: +49 69 1533-2798, E-Mail: rene.thiele@fb1.fra-uas.de

Weitere Informationen zu SiReNe unter Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik unter www.frankfurt-university.de/sirene

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS):

Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.

Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.

Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.

Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.



Frankfurt University of Applied Sciences
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