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Warnmeldungen
Entwarnung: Gefahrstoffaustritt im Freien - Waldaschaff – Walburgstraße
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Gefahrstoffaustritt im Freien - Waldaschaff – Walburgstraße " vom 19.03.2024 07:18:07 gesendet durch LS Untermain vS/E, Kreis (DEU, BY, Aschaffenburg). Die Warnung ist aufgehoben.
KEINE Gefahr für die Bevölkerung – Sperrung der Ortsdurchfahrt
BBK-ISC-004 BBK-ISC-016 BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-004
19.03.2024 07:18

Trübung des Grundwassers - Hinterzarten
Momentan ist in der Gemeindewasserversorgung von Hinterzarten eine Trübung im Wasser vorhanden, es besteht keine Gesundheitsgefahr. Bitte spülen sie, bis keine Trübung mehr vorhanden ist.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
18.03.2024 20:00

Schadstofffreisetzung in Finnentrop-Fehrenbracht - Finnentrop
Es folgt eine wichtige Information der Gemeinde Finnentrop
In Finnentrop ist es im Bereich Fehrenbracht zu einem Schadensereignis gekommen. Dabei wurden Schadstoffe freigesetzt, die zu einer Gewässerverunreinigung des Fretterbachs und der anschließenden Gewässer führen.
Es besteht keine gesundheitliche Gefährdung. Es kann zu einer Verschmutzung der Wasseroberfläche kommen. Entsprechende Einsatzkräfte sind vor Ort.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Entnehmen Sie kein Wasser aus offenen Gewässern im betroffenen Gebiet.
24.02.2024 14:05

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BB K-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Berufsfeuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS

Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE

Das LOEWE 3-Forschungsprojekt SiReNE (Sicherheit und Rettung in Natur und Erholungsräumen mit Hilfe navigationsgesteuerter Prozessketten) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und ihrer Verbundpartner ist in die Praxisphase übergegangen: Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden testete jetzt bei einem Übungseinsatz die Rettungskette Forst mit SoftwarePrototypen.

Die Wehr rückte mit zwei Einsatzfahrzeugen und rund zehn Einsatzkräften in den Wald bei Wiesbaden aus, um verschiedene Rettungsszenarien zu simulieren und auf Anregung der HessenAgentur eine Fotodokumentation zu erstellen. „Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat sich mit Gerät, Zeit und tatkräftigem Einsatz im Projekt SiReNE engagiert“, so Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Professor für Geoinformatik an der Frankfurt UAS. „Ohne die fachkundige Unterstützung unserer Praxispartner wäre ein so ambitioniertes Projekt in einem sicherheitsrelevanten Bereich nicht realisierbar."

Die Frankfurt UAS führt das Projekt SiReNe in Kooperation mit dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und der NavLog GmbH (beide Groß-Umstadt) sowie der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) in Wiesbaden durch. Ziel ist es, eine telematisch gestützte und prozessgesteuerte Rettungsketten-Suite, also mehrere miteinander verbundene Softwareprodukte zu entwickeln und zu verbreiten. Sie soll es Rettungskräften und anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei Unfällen im Wald oder in unwegsamem Gelände ermöglichen, im Notfall das oder die Unfallopfer ohne Verzug zu erreichen.

Der Einsatz in Wiesbaden war der erste von mehreren Tests, mit denen die Software auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wird. Unter den Regionen, die Interesse an einer Kooperation und an der Nutzung der Projektergebnisse zeigten, wählte die Projektgruppe drei besonders geeignete aus: die Stadt Wiesbaden, den nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit ländlicher Struktur und ausgeprägter Forst- und Landwirtschaft und den Hochtaunuskreis wegen seines ausgeprägten Geländereliefs, das bei Rettungseinsätzen spezielle Anforderung an Material und Strategien stellt.

Als Datengrundlage nutzt SiReNE interaktive und mobile Geoinformationssysteme (GIS) sowie verfügbare Geobasisdaten, verknüpft mit Fachdaten und Echtzeitinformationen im Bereich des Rettungs-Managements. Aufgrund der kritischen Rahmenbedingungen bezüglich der Netzabdeckung (Internet oder Telefon) wurde eine Mehrkanallösung implementiert: Die entwickelte App öffnet grundsätzlich zunächst eine Telefonverbindung zur Notrufzentrale. Parallel dazu wird – falls Internet verfügbar – eine IP-gestützte Kommunikation aufgebaut, über die die Koordinaten des oder der Verunfallten direkt an das System der Einsatzleitstelle übertragen werden. Ist nur die Telefonverbindung möglich, wird die Koordinate via SMS übertragen und über die Leitstellensoftware ins System übertragen.

Sowohl ein Rohentwurf der App als auch ein GIS-basiertes Routing sind bereits implementiert. Im April 2019 sollen ein weiterer simulierter Einsatz mit der Bergwacht im Hochtaunuskreis und die Begleitung bei Einsatzfahrten weitere Erkenntnisse liefern.

Zum Forschungsprojekt SiReNE:

Das Team des Forschungsprojekts entwickelt drei Anwendungen: Neben der kostenfreien „Rettungs-App“ zur Lokalisierung verunglückter Personen per GPS ist eine Rettungs-Suite die zentrale Steuerungskomponente. Sie ist als Web- und Desktopvariante in den Einsatzleitstellen aktiv und übernimmt die Koordination von der Unfallmeldung bis zum Rettungseinsatz. Als drittes weist eine mobile App als digitaler „Rettungslotse“ dem Rettungswagen den Weg zum Einsatzort. Der Rettungslotse ist über WebDienste an die Rettungs-Suite gekoppelt und wird über diese kontinuierlich mit Lageinformationen versorgt. SiReNE ergänzt durch diese Komponenten die bereits bestehende „Rettungskette Forst“ der Kooperationspartnerin NavLog GmbH, deren Datenbank von Rettungspunkten in Hessen, Bayern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein für das Forschungsprojekt bereitgestellt wird. Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 573/17-55) wird im Rahmen der Innovationsförderung Hessen aus Mitteln der LOEWE Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMUVerbundvorhaben mit einer Summe von 336.685 Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert.

Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Telefon: +49 69 1533-2798, E-Mail: rene.thiele@fb1.fra-uas.de

Weitere Informationen zu SiReNe unter Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik unter www.frankfurt-university.de/sirene

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS):

Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.

Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.

Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.

Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.



Frankfurt University of Applied Sciences
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