Über 100 neue Systemtrenner BWF112 für Feuerwehren in Rheinland-Pfalz

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Warnmeldungen
Starke Rauchentwicklung durch Gebäudebrand - Gemeinde Beesten
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Gebäudebrand im Bereich Beesten kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-014 BBK-ISC-083 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-082
21.11.2024 14:54

Trinkwasserverunreinigung - Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
Aufgrund von coliformen Keimen/Bakterien ist das Trinkwasser in den Wehrheimer Ortsteilen Pfaffenwiesbach und Friedrichsthal ab sofort bis auf Weiteres vor jeder Nutzung zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen mindestens 10 Minuten lang abzukochen!!!
Für den Notfall steht in beiden Feuerwehrhäusern Pfaffenwiesbach wie auch Friedrichsthal eine Trinkwassernotversorgung von 05:00 – 22:00 Uhr z.B. für Babynahrung zur Verfügung.
In dringenden Fällen wenden Sie sich an die örtliche Feuerwehr oder an die Gemeinde Wehrheim
Gemeindeverwaltung Wehrheim
Feuerwehren Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
21.11.2024 04:56

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300 m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Trinkwasserverschmutzung - Teile der VG Herrstein-Rhaunen
Verunreinigung des Trinkwassers durch Keime am 17.11.2024 gegen 18:00 Uhr
Wird das Leitungswasser mindestens 5 Minuten sprudelnd gekocht, tötet dies die Keime effektiv ab. Da
17.11.2024 19:16

Trinkwasserverunreinigung - Teile der VG Birkenfeld
Infolge einer Trinkwasserverunreinigung gelten bis auf Weiteres folgende Handlungsempfehlungen:
Leitungswasser mindestens 5 Minuten sprudelnd kochen, dadurch werden die Keime effektiv abgetötet. D
17.11.2024 19:13

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser abkochen - Baumholder mit Ausnahme Reichenbach und Frauenberg
Die Bewohner des betroffenen Gebietes werden aufgefordert das Trinkwasser abzukochen. Keimbelastet
01715583848
15
15.11.2024 18:31

Trinkwasser abkochen - 55758 Niederwörresbach
Die Bewohner des betroffenen Gebietes werden aufgefordert das Trinkwasser abzukochen.
BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
14.11.2024 17:33

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Gemeinsam stark: Trinkwasserschutz beim Löscheinsatz

Über 100 neue Systemtrenner BWF112 für Feuerwehren in Rheinland-Pfalz

Zusammen mehr Sicherheit erreichen – mehrere Kommunen und Feuerwehren in Rheinland-Pfalz investierten gemeinsam in optimalen Trinkwasserschutz im Löscheinsatz. Mit der Anschaffung von über 100 Systemtrennern reagierte der Zweckverband Wasserversorgung Eifel-Ahr auf die Neuerung der Norm DIN 14346 und übernimmt damit eine Vorbildfunktion für andere Gemeinden und Feuerwehren.

„Das ist ein richtiger und wichtiger Schritt für die Trinkwassersicherheit in unserer Region“, sagt Theo Waerder, Werkleiter des Zweckverbandes und Geschäftsführer der SWB Regional Ver- und Entsorgung GmbH, der die Betriebsführung des Wasserzweckverbandes obliegt: „Kontaminationen durch chemisch belastetes oder verkeimtes Löschwasser sind damit ausgeschlossen.“ 

Die SWB Regional GmbH, ein Tochterunternehmen der Stadtwerke Bonn, versorgt etwa 10.000 Haushalte der Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr, die sich auf rund 50 Ortschaften verteilen. Eine Verunreinigung oder gar gesundheitsgefährdende Kontamination des Trinkwassers hätte damit ernste und weitreichende Auswirkungen für die gesamte Region. Ein heikler Punkt, an dem solche Verunreinigungen ins Trinkwassernetz gelangen können, ist die Löschwasserentnahme beim Feuerwehreinsatz. Denn über den Hydranten wird eine Verbindung zum Trinkwassernetz hergestellt, über die gesundheitsgefährdendes beziehungsweise belastetes Löschwasser ins Trinkwassernetz gelangen kann. Verhindert wird das durch mobile Systemtrenner, die bei der Verlegung der Löschleitungen schnell und direkt an bestehende Standrohre oder Überflurhydranten angeschlossen werden. Seit Juli 2018 definiert die DIN 14346 Anforderungen für diese Systemtrenner. So schreibt sie beispielsweise Leistungswerte vor und legt Obergrenzen für Gewicht und Größe fest.

„Wir sehen uns in der Pflicht und Verantwortung, unseren Kunden jederzeit einwandfreies Trinkwasser zu liefern“, betont Theo Waerder, Werkleiter des Zweckverbandes Wasserversorgung Eifel-Ahr. „Als Trinkwasserlieferant müssen wir die Qualität stetig sicherstellen. Aber unsere Feuerwehren sollen sich in ihrem Einsatz voll und ganz auf die lebensrettenden Löscharbeiten konzentrieren können, ohne über Normen nachdenken zu müssen. Wir verstehen uns im Miteinander als Partner.“ Deshalb ergriff der Zweckverband die Initiative und tauschte sich mit den Verbandsgemeinden Adenau und Altenahr aus. In Absprache mit den Bürgermeistern und Wehrleitern entschied sich der Zweckverband zur Anschaffung von insgesamt über 100 Systemtrennern BFW112 von Resideo. 

Höchste Sicherheit beim Löscheinsatz

Das in einem Löschsystem befindliche Wasser wird durch die DIN EN 1717 als Flüssigkeitskategorie 4 klassifiziert. Das bedeutet, dass von ihm bei Verzehr eine Gesundheitsgefährdung für den Menschen ausgeht – aufgrund der Anwesenheit eines oder mehrerer giftiger bis besonders giftiger Stoffe. Der BFW112 stellt normgerecht sicher, dass dieses Löschwasser nicht ins Trinkwasserversorgungsnetz zurückfließt, wenn der Druck dort niedriger ist als in der verlegten Löschwasserleitungen: Wie das unabhängige Prüfinstitut DVGW-Technologiezentrum Wasser (TZW) bestätigte, erfüllt er alle Anforderungen der DIN 14346. Er bleibt sogar mit einer Länge von nur 280 mm und einem Durchmesser von 160 mm deutlich unter den von der Norm vorgegeben Obergrenzen. Zugleich werden bei einer Druckdifferenz von 1 bar Werte von über 1700 l/min erreicht. 

Für den Praxiseinsatz patentiert

„Diese platzsparende und handliche Lösung ist optimal für die Unterbringung in unseren Feuerwehrautos und im hektischen Löscheinsatz“, so Dieter Merten, Wehrleiter der Verbandsgemeinde Adenau. Da im Brandfall jede Sekunde zählt, hat Resideo den mobilen Systemtrenner BFW112 so konstruiert, dass im Nu der vorgeschriebene Schutz des Trinkwassers realisiert und ein schneller und fehlerfreier Anschluss gewährleistet ist. „Die Feuerwehren haben das Anschließen getestet und sich selbst davon überzeugt: Die Montage erfolgt intuitiv und äußerst schnell, sodass die Abläufe im Löscheinsatz nicht verzögert werden.“ Besonders robust wird der BFW112 durch sein patentiertes Design mit nur zwei beweglichen Innenteilen und durch den Verzicht auf Kunststoffbauteile. 

Einfach in der Wartung und Instandhaltung

Nicht nur die herausragenden Produkteigenschaften überzeugten den Wasserversorger und die Feuerwehren von Resideo. Der Anbieter von Trinkwasserlösungen war bei den Verantwortlichen bereits bekannt und wurde daher für ein Angebot angefragt. Gleich gegen zwei andere Anbieter konnte sich Resideo durchsetzen, punktete insbesondere bei Wartung und Instandhaltung: Diese können Feuerwehren beim BFW112 schnell und einfach selbst durchführen. Dafür lässt sich der Systemtrenner mit Standardwerkzeug leicht zerlegen sowie prüfen und muss nicht durch den Hersteller oder einen autorisierten Fachhandel instandgesetzt werden. Das spart Zeit und Kosten. Ergänzend zu den mehr als 100 Systemtrennern für die insgesamt fast 50 Ortsgemeinden orderten die Auftraggeber deshalb auch gleich mehrere Prüfsysteme. „Es war uns wichtig, möglichst flexibel und unabhängig zu bleiben“, so Theo Waerder für den Wasserzweckverband. „Mit dem BFW112 ist uns das gelungen, da die Feuerwehren und wir hier auch die Wartung selbst durchführen können.“

Gemeinsame Initiative für den Trinkwasserschutz

Ein weiterer Pluspunkt für Resideo war die gelungene Zusammenarbeit mit dem Außendienst. „Vor-Ort-Termine sowie ausführliche Einführungen ins Produkt und vor allem ins Prüfsystem sind bei uns selbstverständlich“, sagt Sebastian Bien von Resideo.

Die Anschaffung der enorm hohen Anzahl von über 100 Systemtrennern war notwendig, damit am Ende jedes Feuerwehr-Einsatzfahrzeug der beteiligten Wehren mit je ein bis zwei der Schutzeinrichtungen ausgestattet werden konnte. Dem Zweckverband war es wichtig, dass alle Wehren gleichzeitig und mit demselben System ausgestattet wurden, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Durch die Bündelung konnte die Lieferdauer klein gehalten und gute Konditionen erzielt werden. Die Systemtrenner werden von den Wehrleitern nach und nach an die Feuerwehren verteilt und dauerhaft an diese ausgeliehen.

„In Sachen Trinkwasserschutz bei Löscheinsätzen sind wir nun voll und ganz auf der sicheren Seite. Die Investition hat sich gelohnt, die Bürger können ganz beruhigt sein“, freut sich der Werkleiter des Zweckverbandes Wasserversorgung Eifel-Ahr, Theo Waerder. Er hofft, dass sich weitere Nachahmer für diese Vorgehensweise finden, unterstreicht sie doch auch die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Wehren. Im Installateurausschuss des Landkreises Ahrweiler hat er bereits erfolgreich Werbung für dieses Modell gemacht.

Über Resideo

Resideo ist ein weltweit führender Anbieter von Komfort- und Sicherheitslösungen, vor allem in privaten Wohnumgebungen, und vertreibt zudem Niederspannungs- und Sicherheitsprodukte. Resideo baut auf einer 130-jährigen Tradition auf und ist weltweit in 150 Millionen Haushalten vertreten, jedes Jahr werden 15 Millionen weitere Systeme installiert. Das Unternehmen beliefert mehr als 110.000 Kunden über führende Händler, einschließlich des eigenen ADI Global Distribution-Geschäfts, das von mehr als 200 Lagerstandorten weltweit in über 100 Länder exportiert. Mit einem Umsatz von 4,8 Milliarden US-Dollar beschäftigt Resideo rund 13.000 Mitarbeiter weltweit. Für mehr Informationen zu Resideo, besuchen Sie www.resideo.com.



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