ADAC Luftrettung stellt Deutschlands modernsten Rettungshubschrauber in Berlin in Dienst

Feuerwehr-Forum


News


Einsätze


Feuerwehr-Markt


Fahrzeug-Markt


BOS-Firmendatenbank


News aus der Industrie


TV-Tipps


Jobbörse


p

Datenschutzerklärung Impressum


Warnmeldungen
Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


p

Datenschutzerklärung

Impressum

banner

„Christoph 31“

ADAC Luftrettung stellt Deutschlands modernsten Rettungshubschrauber in Berlin in Dienst

  • "Christoph 31" gewährleistet Luftrettung auf höchstem Niveau
  • Neue Maschine leiser und schadstoffreduziert

An der ADAC Luftrettungsstation in Berlin wurde am heutigen Mittwoch der neue, derzeit modernste Rettungshubschrauber vom Typ H135 des Herstellers Airbus Helicopters offiziell in Dienst gestellt. Die ADAC Luftrettung investiert damit weiter konsequent in Ausbau und Modernisierung ihrer Flotte: In technischer Hinsicht und vor allem auch in puncto Flug- und Patientensicherheit gewährleistet der neue "Christoph 31" Luftrettung auf höchstem Niveau. Die Maschine, die erst in diesem Jahr das Werk im bayerischen Donauwörth verlassen hat, ersetzt die seit 2003 eingesetzte Vorgängermaschine vom Typ EC135 P2.

"Bereits vor dem Mauerfall hat die ADAC Luftrettung 1987 mit der Indienststellung des ersten zivilen Rettungshubschraubers für Berlin Pioniergeist bewiesen", betont Frédéric Bruder, Geschäftsführer der ADAC Luftrettung. "Seitdem waren unsere gelben Engel ununterbrochen für die Berliner Bevölkerung und das nähere Umland im Einsatz. Es ist für uns, heute wie damals, ein Selbstverständnis, in die bestmögliche Versorgung aus der Luft für Berlin zu investieren, und die ca. 7,5 Mio. Euro für den neuen Rettungshubschrauber aufzuwenden."

Die neue H135 hat einen Vier-Achsen-Autopiloten, ein Gelände- und Hinderniswarnsystem sowie zwei Warnsysteme zur Vermeidung von Kollisionen mit bemannten oder unbemannten Luftfahrzeugen. Außerdem kann die Maschine mit einer Rettungswinde ausgestattet werden und gehört zu den leisesten und umweltfreundlichsten Hubschraubern ihrer Klasse. Mit einer Reisegeschwindigkeit von ca. 220 km/h und einer Reichweite von mehr als 600 Kilometern ist die H135 perfekt für die Rettung aus der Luft.

Mit einem dualen Internethotspot und zwei unabhängigen Digitalfunkgeräten verfügt der neue "Christoph 31" zudem über eines der modernsten Kommunikationssysteme in Deutschland: Die Crew kann so beispielsweise wichtige medizinische Daten bereits aus der Luft an die Krankenhäuser für eine optimale Übergabe der Patienten übermitteln.

Von großem Vorteil für die medizinische Versorgung sind auch die Platzierung des Patienten im Hubschrauber, die Anordnung der medizinischen Geräte sowie die optimalen Sitzmöglichkeiten für Arzt und Notfallsanitäter. Sie sind so konzipiert, dass die bestmögliche Versorgung des Patienten gewährleistet werden kann. Zur Durchführung von lebensrettenden Sofortmaßnahmen steht für das medizinische Personal dadurch mehr Platz zur Verfügung.

Um die neue Maschine schnell und sicher in Berlin und Brandenburg zu lebensrettenden Einsätzen fliegen zu können, wurden die hochprofessionellen Crews aus Piloten und Notfallsanitätern der ADAC Luftrettung sowie Notärzten der Charité-Universitätsmedizin Berlin umfangreich geschult. Der Hubschrauber war dafür mehrere Wochen zuvor nach Berlin überführt worden.

"Christoph 31" war erst im Ende Februar dieses Jahres nach einer vorübergehenden Stationierung am Flughafen Schönefeld zurück in sein Zuhause an die Luftrettungsstation am Charité-Campus Benjamin Franklin in Berlin-Steglitz gezogen, nachdem die umfassende Modernisierung des Landeplatzes und der Station zuvor weitgehend fertiggestellt worden war.

Seit 1987, damals noch im geteilten Berlin, wird "Christoph 31" zur notfallmedizinischen Versorgung in der Region eingesetzt und hat seitdem mehr als 76.000 Einsätze unfallfrei geflogen. "Christoph 31" wird von der Integrierten Leitstelle der Berliner Feuerwehr koordiniert und ist einer der meisteingesetzten Rettungshubschrauber weltweit. 2019 verzeichnete die Berliner Station 2467 Einsätze und lag damit an der Spitze aller 37 Stationen der gemeinnützigen ADAC Luftrettung. Haupteinsatzgründe waren sowohl in Berlin als auch in Brandenburg Notfälle des Herz-Kreislauf-Systems, gefolgt von Unfallverletzungen und neurologischen Notfällen.

Die Luftrettung in Deutschland wird in diesem Jahr 50 Jahre alt - und mit ihr die ADAC Luftrettung. Die Erfolgsgeschichte der zivilen Luftrettung in Deutschland ist untrennbar verbunden mit der Erfolgsgeschichte und dem Pioniergeist der ADAC Luftrettung, die am 1. November 1970 mit der Indienststellung des ersten permanent eingesetzten Rettungshubschraubers "Christoph 1" in München durch den ADAC e.V. begann. Bundesweit starten die ADAC Rettungshubschrauber heute rund 54.000 Mal im Jahr. Das entspricht rund 150 Notfällen täglich.

Über die ADAC Luftrettung gGmbH

Mit mehr 50 Rettungshubschraubern und 37 Stationen ist die gemeinnützige ADAC Luftrettung eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas. Die ADAC Rettungshubschrauber gehören zum deutschen Rettungsdienstsystem und werden immer über die Notrufnummer 112 bei der Leitstelle angefordert und sind im Notfall für jeden Verunglückten oder Erkrankten zur Stelle. "Gegen die Zeit und für das Leben" lautet der Leitsatz der ADAC Luftrettung gGmbH. Denn gerade bei schweren Verletzungen oder Erkrankungen gilt: Je schneller der Patient in eine geeignete Klinik transportiert oder vor Ort vom Notarzt versorgt wird, desto besser sind seine Überlebenschancen bzw. seine Rekonvaleszenz. Seit 2017 ist die ADAC Luftrettung ein Tochterunternehmen der ADAC Stiftung.



ADAC Luftrettung gGmbH
weitere News:

Großbrand an einem Supermarkt

Vegetationsbrandbekämpfung: „Es wird schlimmer werden!“

Feuerwehrmann bei Gartenlaubenbrand durch Stromschlag verletzt

Brand in einem Feuerwehrgerätehaus - hoher Sachschaden - Brandursache noch unklar

Juristische Grundlagen und praktische Anwendung

Acht Tipps des Deutschen Feuerwehrverbandes

Angriff auf Rettungskräfte - Randalierer greift Rettungswagenbesatzung an

Fahrer nach Zusammenprall eingeklemmt - Rettung unter erschwerten Bedingungen

Land schließt weiteren Vertrag zur Treibstoffversorgung

Fahrzeug der Feuerwehr verursacht zwei Verkehrsunfälle

Befreiungsaktion nimmt ungeahnte Ausmaße

Verkehrsunfall mit Drehleiter

Umfangreiche Ermittlungen führen zu weiteren Festnahmen

Einsatz dauert zu lange - Feuerwehrmann beleidigt

Kleinlaster unter Vordach festgefahren

Industriebrand

Informationssicherheit bei Feuerwehren und in Leitstellen schützen

Brand eines Smartphone-Akku - glücklicher Zufall verhindert Wohnungsbrand

Notfallsanitäter wird angegriffen und schwer verletzt

Einbruch bei Freiwilliger Feuerwehr Münchsteinach

Feuerwehrboot kentert bei Rettungseinsatz auf der Elbe

Mehrzweckboot der Feuerwehr bei Wasserrettungseinsatz auf dem Rhein gekentert

Emotionale Momente auf der Feuerwache 3 (Theresienhöhe)

Feuerwehruniform entwendet, um Karneval feiern zu können

Doppelhaus bei Brand vollständig zerstört - rund 400.000 Euro Schaden

Landwirtschaftliches Gebäude von Vollbrand

Feuerwehrmann in Einsatz attackiert

Feuer in leerstehender Skaterhalle

Feuerwehr verlässt den Kurznachrichtendienst „X“ und wechselt zu „Threads“

Neue Studie gibt Marktüberblick über Software-Unterstützung in der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr

Dramatischer Dachstuhlbrand mit einer schwerverletzten Person

Sachbeschädigung an Feuerwehrfahrzeug

Keine Erweiterung der Führerscheinklasse B auf 7,5 Tonner

Bus in Brand geraten

Feuerwehr Dortmund gründet Fachdienst-Zug ATF

Verkehrsunfall zwischen PKW und Einsatzleitwagen der Feuerwehr mit vier verletzten Personen

Einsatz durch Säure-Graffitis am Hauptbahnhof

Explosion in einem Wohngebäude

Feuer breitet sich im Mehrfamilienhaus über die Balkone auf 4 Etagen aus

Minderjährige Randalierer treten gegen Rettungswagen der Feuerwehr

„Feuer & Flamme“ in Heidelberg

Teamarbeit: Polizei und Feuerwehr nehmen mutmaßlichen Fahrzeugdieb fest

Anwohner retten vier Personen bei Wohnungsbrand

Zwei Feuerwehrmänner durch Laserpointer verletzt

Fachempfehlung Objektverteidigung

Gelddiebstahl (Spende) von Weihnachtsbäumen

Brennende Fritteuse in Gaststätte

Feuerwehr zieht Zwischenbilanz nach den Übergriffen in der Silvesternacht

Deich nun videoüberwacht

Menschenmenge attackiert Einsatzkräfte der Feuerwehr

Einsätze von Feuerwehren am Jahreswechsel 2023/2024

Feuerwerkskörper verletzt Feuerwehrfrau und ein Polizeibeamter

Keine privaten Drohnenüberflüge am Hochwasserschutzsystem

Einbruch in Feuerwehrfahrzeuge

Feuerwehreinsätze an Weihnachten 2023

Unbekannte dringen in vier Feuerwehrgerätehäuser ein und entwenden fünf Kettensägen

Verkehrsunfall mit Sondersignal zwischen Polizeifahrzeug und Linienbus

Einbruchsversuch am Feuerwehrhaus Beutelsbach

Feuerwehr Stuttgart funkt ab sofort digital

Schnupperkurse der Feuerwehr im Stadtteil Leherheide

Noel Gabriel: Die erste Einsatzkraft mit Ursprung in der Kinderfeuerwehr

Ausstellungseröffnung „Das Dritte Reich und Wir“

Außergewöhnlicher Schaumeinsatz

Einbruch bei der Feuerwehr

Kellerbrand

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus - Zeugen gesucht.

Rosenbauer übergibt 1.000. XS-Drehleiter an Berufsfeuerwehr Karlsruhe

Ausbau und Modernisierung des BOS-Digitalfunknetzes

Ganz schön viel weißer Rauch im Dom

Sachschaden bei Kollision zwischen Linienbus und Feuerwehrauto

Einweihung des Ehrenmales für verstorbene Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jahnsdorf

Serie von sechs Einbrüchen in Feuerwehrgerätehäuser, eine DRK-Unterkunft sowie ein Vereinsheim

Brand in einem Autoverwertungsbetrieb

Weinheims Feuerwehrkommandant Bernd Meyer wechselt zum Kreis Bergstraße – Bedauern bei der Verwaltungsspitze

Großbrand einer Discounter-Filiale

Tatverdächtige zu Brandserie ermittelt

Großbrand: drei Reihenhäuser brennen

Tretbootschwäne auf Abwege

Vollbrand einer Wohnung im 3. OG

Verkehrsunfall bei Einsatzfahrt - schwer verletzter PKW-Fahrer - drei Einsatzkräfte leicht verletzt

LKW Brand und Verkehrsunfall mit Feuerwehrangehörigen auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus

Pkw prallt in Wohnhaus, Bewohner verletzt

Feuerwehr Hamburg warnt vor alternativen Heizmethoden

Feuer in einem Getränkemarkt

Sicherer Umgang mit Holzpellets mit der VDI 3464 Blatt 1

Whitepaper zur Rauchwarnmelderpflicht in Sachsen

Ausgedehnter Brand in Ladengeschäft

Lkw-Brand im Baustellenbereich führt zu erheblichen Verkehrsstörungen

Brandschutzmängel am Altgebäude der Senefelder-Schule

Personenrettung aus der Kluterthöhle

„Die Unfallklinik“: Einblicke in die Notaufnahme

Brand im Eifelpark Gondorf

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

34 neue Azubis und ein neues Ausbildungsformat

Neue Entschädigungsverordnung für Feuerwehrleute in der letzten Phase

Scheiben an Feuerwache eingeschlagen

Feuer in Garagenanbau - Brand droht auf Wohnhaus überzugreifen

Frau nach Zusammenstoß zwischen Pkw und Feuerwehrfahrzeug verletzt

Grenzüberschreitende Hilfeleistung der Feuerwehr weiter gestärkt

nora Notruf-App wird technisch überarbeitet