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Warnmeldungen
Entwarnung: Starke Rauchentwicklung - Hagenow
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung - Hagenow" vom 06.10.2024 00:18:39 gesendet durch LS Schwerin, Land MV Red. (DEU, MV). Die Warnung ist aufgehoben.
Durch ein Brandereignis kommt es im Bereich Hagenow zu einer starken Rauch- und Geruchsbelästigung- Anwohner werden gebeten Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Schließen von Fenstern und Türen
06.10.2024 02:42

FEUERWEHREINSATZ - Torgelow
Die örtliche Gefahrenabwehr der Stadt Torgelow gibt bekannt:
In Torgelow, Kreis Vorpommern-Greifswald, kommt es in der Blumenthaler Straße derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich die Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!!
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Bitte sch
06.10.2024 00:43

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Hamburg-Finkenwerder
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Hamburg-Finkenwerder" vom 06.10.2024 00:29:09 gesendet durch LS Hamburg vS/E, Land (DEU, Hamburg). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine amtliche Warnung der Feuerwehr Hamburg:
Rauchgase eines Brandes können Sie im Bereich Hamburg-Finkenwerder Nincop gefährden.
Die Rauchwolke zieht in Richtung [Nord Westen]. Folgende Regionen sind betroffen: Nincop, Cranz, Teile des südlichen Elbufers und Teile nördlich der Elbe im Bereich Wedel.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-087 BBK-ISC-083 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-IS
06.10.2024 00:29

Abkochgebot Trinkwasser im Versorgungsbereich der Eichstätter Berggruppe - Trinkwasserversorgungsbereich Eichstätter Berggruppe
Update: Das Abkochgebot für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Eichstätt wird hiermit aufgehoben.
Für das Versorgungsgebiet der Eichstätter Berggruppe wurde das Abkochgebot mit Ausnahme der Ortschaften
Rapperszell, Sornhüll, Götzelshard, Hirnstetten, Furthof und Heglohe ebenfalls aufgehoben.
In den genannten Ortschaften konnte leider noch kein ausreichender Chlorgehalt erreicht werden.
Sobald dies dort ebenfalls der Fall ist wird das Abkochgebot auch hier aufgehoben.
Die Desinfektionsmaßnahme (Chlorung) wird weiter in beiden Versorgungsgebieten aufrecht erhalten.
Abkochgebot Trinkwasser für einzelne Bereiche der Eichstätter Berggruppe.
Vorsorglich ist das Trinkwasser in einzelnen Ortschaften der Eichstätter Berggruppe wegen coliformer Bakterien bis auf weiteres abzukochen. Im Versorgungsgebiet wurden die Grenzwerte gemäß Trinkwasserverordnung für coliforme Bakterien überschritten. Zur Vermeidung gesundheitlicher Gefahren sollen Sie das Trinkwasser vorsichtshalber mindestens fünf Minuten lang sichtbar abkochen. Nach dieser Maßnahme kann es abgekühlt zum Trinken, zur Zubereitung von Speisen oder zum Zähneputzen verwendet werden.
Abkochgebot für folgende Orte weiterhin:
Gde Pollenfeld:
Götzelshard, Sornhüll
Gde Walting:
Rapperszell
Markt Kipfenberg:
Hirnstetten
Gde Titting:
Hegelohe
Markt Kinding:
Furthof
BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
30.09.2024 16:13

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot Trinkwasser - 55624 Schwerbach + 55624 Gösenroth
Infolge einer betrieblichen Störung am 26.09.2024 gegen 18:00 Uhr in 55624 Schwerbach und 55624 Gösenroth kam es zur Keimbelastung des Leitungswassers. Die Bewohner der betroffenen Gebiete werden aufgefordert, das Trinkwasser abzukochen.
Abkochen des Trinkwassers
26.09.2024 19:39

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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KatS

Akkon Hochschule für Humanwissenschaften baut den Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz und Gefahrenabwehr aus

Prof. Dr. Christian Webersik und Dr. Dominic Gißler starten zum Wintersemester an der Hochschule der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.

Mit Prof. Dr. Christian Webersik und Dr. Dominic Gißler holt die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften gleich zwei renommierte Experten aus dem Bevölkerungsschutz an Bord der auf Krisen- und Katastrophenlagen spezialisierten Hochschule in Berlin. Ab dem Wintersemester lehren und forschen die beiden Wissenschaftler an der Berliner Hochschule, die in gemeinnütziger Trägerschaft der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. betrieben wird.

Prof. Dr. Christian Webersik wird auf die neu eingerichtete Professur für Management in der Gefahrenabwehr berufen. Dr. Dominic Gißler vertritt nach dem Ausscheiden von Prof. Dr. Henning Goersch die Aufgaben des Professors für nationalen und internationalen Bevölkerungsschutz und übernimmt die Leitung des Studiengangs Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. 

Das Interesse an den Studiengängen und Forschungsprojekten der Akkon Hochschule im Fachbereich „Humanitäre Hilfe & Bevölkerungsschutz“ wächst stetig. Der Klimawandel sorgt im In- und Ausland für vermehrte und tragischere Schadensereignisse. Aktuell macht auch die Coronapandemie deutlich, wie wichtig ein interdisziplinärer und evidenzbasierter Ansatz zur Bekämpfung humanitärer Krisen- und Katastrophenlagen ist. Auf diesen Bedarf reagiert die Akkon Hochschule für Humanwissenschaften organisatorisch wie personell: Bereits zum Semesterstart im kommenden Oktober startet der berufsbegleitende Bachelorstudiengang Management in der Gefahrenabwehr B.Sc. mehrzügig. Zum Wintersemester 2022/23 läuft an der Johanniter-Hochschule das bundesweit erste Masterprogramm Management in der Gefahrenabwehr M.Sc. an, für das sich Interessierte bereits bewerben können.

Prof. Dr. Andreas Bock, Vizepräsident für Studium und Lehre:

„Der gesellschaftliche Bedarf an akademisch wie praktisch fundierter Kompetenzen im Bereich Gefahrenabwehr, die sich auf technische, natur- und sozialwissenschaftliche Erkenntnisse stützen, ist riesig. Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit Prof. Dr. Christian Webersik und Dr. Dominic Gißler zwei außerordentlich qualifizierte und ambitionierte Experten für unsere Hochschule gewinnen konnten. Die beiden neuen Hochschullehrer bringen nicht nur langjährige praktische Erfahrung im Bevölkerungsschutz im In- und Ausland mit, sondern haben uns auch mit ihren bemerkenswerten, innovativen Forschungsvorhaben überzeugt.“

Prof. Dr. Christian Webersik

Prof. Dr. Christian Webersik ist führendes Mitglied des Centre for Integrated Emergency Management (CIEM) am Department for Global Development and Planning an der University of Agder in Kristiansand (Norwegen). Zuvor war der Wissenschaftler an der Katastrophenforschungsstelle (KFS) der Freien Universität Berlin als Gastwissenschaftler tätig. Er hat in Konstanz, Berlin, Norwich und Oxford Politik und Internationale Beziehungen studiert und in Oxford zu Umweltgefahren und -konflikten promoviert. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Wandlungsprozessen wie dem Klimawandel und deren gesellschaftlichen Folgen, den Aufgaben des Bevölkerungsschutzes mit Blick auf kritische Infrastrukturen, kriegerische Auseinandersetzungen und Pandemien sowie der Risikowahrnehmung und Katastrophendiplomatie. Prof. Dr. Webersik leitet diverse Forschungsvorhaben zum Einsatz von Technologie in Krisenmanagement. Forschungsaufenthalte führten ihn bereits an University of California, Berkeley, die Columbia University in the City of New York sowie an das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH). Neben seiner akademischen Laufbahn hat Prof. Dr. Webersik im internationalen Krisenmanagement in Deutschland, Europa und Afrika gearbeitet und war u.a. am Aufbau einer zivilen Kriseninformationsstelle im Kosovo beteiligt, die das Militär und humanitären Akteure zusammenbrachte. Zudem engagiert er sich im Bereich des integrierten Multi-Gefahren-Risikomanagements und der Freiwilligenarbeit zur Erhöhung sozialer Resilienz im Klimawandel.

Dr. Dominic Gißler

Dr. Dominic Gißler hat in Deutschland und Österreich Security und Safety studiert und an der Bergischen Universität Wuppertal zum Erfolg der Stabsarbeit promoviert. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Leistungsfähigkeit von Führungssystemen in Gefahrenabwehr und Krisenmanagement. Seine jüngste Veröffentlichung ist eine universale Einsatzführungstheorie. Dr. Dominic Gißler ist Initiator und Co-Ausrichter einer Workshopreihe zum Thema Stabsarbeit der Zukunft an der Bergischen Universität Wuppertal mit Praxisexpert/-innen und Wissenschaftler/-innen aus Feuerwehr, Polizei, Verwaltung, Militär sowie von KRITIS- und großen Wirtschaftsunternehmen aus der DACH-Region. Zudem leitet er ein anwendungsorientiertes Forschungsprojekt zur Einsatzführung. Berufliche Stationen hatte er unter anderem im Krisenmanagement einer internationalen Luftfahrtgesellschaft, in der Konzernsicherheit einer Großbank und im Arbeitsschutz. Ehrenamtlich ist der Experte für Stabsarbeit in der freiwilligen Feuerwehr engagiert.



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