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Warnmeldungen
Giftige Rauchwolke durch Großbrand - Woringen
In dem Gemeindegebiet Woringen kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Integrierte Leitstelle Donau-Iller Burgauer Straße 3 86381 Krumbach
13.07.2025 08:04

Entwarnung: Rauchgase in Rietberg - Rietberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase in Rietberg - Rietberg" vom 13.07.2025 03:08:15 gesendet durch LS Gütersloh, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Rietberg.
In der Stadt Rietberg im Bereich der Industriestr., im dortigen Industriegebiet kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab.
Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle Kreis Gütersloh Friedrich-Ebert-Straße 10 33330 Gütersloh
13.07.2025 05:44

Entwarnung: Rauchwolke und Brandgeruch - Lübeck
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchwolke und Brandgeruch - Lübeck " vom 13.07.2025 04:16:38 gesendet durch LS Lübeck, krsfr. Stadt (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Rauchentwicklung mit Ausbreitung in südwestliche Richtung durch Brand in einem Gebäude in der Schwartauer Allee
Leitstelle Lübeck Bornhövedstraße 10 23554 Lübeck Tel.: +49 451 122 3800
13.07.2025 04:17

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Erste Ergebnisse einer großen Studie zum Katastrophenschutz

Sirenensignale richtig interpretieren und Selbsthilfefähigkeit stärken

In der StädteRegion Aachen wird in den neun Altkreiskommunen (Alsdorf, Baesweiler, Eschweiler, Herzogenrath, Monschau, Roetgen, Simmerath, Stolberg und Würselen) gerade wieder ein flächendeckendes Sirenen-Warnsystem aufgebaut. Auch wenn zwischenzeitlich schon 100 der 153 geplanten Standorte fertiggestellt sind, ist die Technik nur ein Baustein für eine effektive Warnung der Bevölkerung: „Die besten und lautesten Sirenen nutzen wenig, wenn die Bevölkerung die Signale nicht richtig interpretieren kann und weiß, was dann zu tun ist“, bringt der zuständige Dezernent der StädteRegion Aachen, Gregor Jansen, es auf den Punkt.

Aus diesem Grund hat die StädteRegion schon vor zwei Jahren eine wissenschaftliche Begleitung des Sirenenausbaus an die „Akademie der Katastrophenforschungsstelle der Freien Universität Berlin“ (AKFS) vergeben. Erste Ergebnisse einer umfassenden Befragung der Bevölkerung haben die Wissenschaftler jetzt im Ausschuss für Rettungswesen und Bevölkerungsschutz vorgestellt.

Dazu wurden insgesamt 1.840 Menschen umfangreich befragt, teils Online (1339) und teils in einer Forsa-Telefonumfrage (501 Interviews). Professor Dr. Henning Goersch stellte im Ausschuss die Ergebnisse zu den vier großen Blöcken Sirenenwarnung, ehrenamtliches Engagement, Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung und Anlaufstellen für die Bevölkerung im Katastrophenfall vor.

Gemeinsam auf dem Weg zu einem nachhaltigen Warnkonzept für die StädteRegion Aachen (von links): Marlis Cremer, Andreas Dovern, Stefan Siehoff und Gregor Jansen (alle: StädteRegion Aachen) sowie die drei Gutachter: Professor Dr. Henning Goersch, Dr. Cordula Dittmer und Daniel F. Lorenz. Urheber: Holger Benend, StädteRegion Aachen

„Die Teilnahme an der Online-Umfrage war wirklich gut und wir haben jetzt sehr aussagekräftige Ergebnisse“, so Goersch. Interessant ist, dass schon heute mehr als zwei Drittel der Befragten den Sirenenton für einen Katastrophenalarm (einminütiger auf- und abschwellender Heulton) kennen. „Das ist mehr, als man annehmen könnte, bedeutet aber auch, dass ein Drittel der Bevölkerung nicht weiß, was eine solche Warnung bedeutet.“
Das Szenario eines dreitägigen Stromausfalls schätzten indes fast 70 Prozent der Befragten als bedrohlich oder sehr bedrohlich für ihren eigenen Haushalt ein. Goersch: „Das ist reine realistische Selbsteinschätzung, denn wir denken oft nicht daran, was alles nicht funktioniert, wenn der Strom länger ausfällt.“ Das geht von allen elektrischen Geräten und der Beleuchtung bis zu Telefon und Handy und letztlich der Heizungs- oder Wärmepumpe im eigenen Haus, betrifft zudem auch Tankstellen, Geldautomaten und den kompletten Einzelhandel.  

Sehr spannend waren auch die Ergebnisse zur Selbsthilfefähigkeit der Menschen während eines längeren Stromausfalls. Demnach verfügen zwar die meisten über grundlegende Erste-Hilfe-Fähigkeiten (rd. 65 Prozent), sehen sich imstande, einen kleineren Brand zu löschen (rd. 80 Prozent) und sogar Mahlzeiten zuzubereiten (70 Prozent). An einer Stelle hapert es aber erkennbar. „Das erste was man machen soll, wenn man eine Sirene hört, ist das Radio einzuschalten. Während eines Stromausfalls funktionieren aber nur noch Kurbelradios oder Radios, die mit Batterie betrieben werden. Auch das Handynetz kann schnell zusammenbrechen. Fast zwei Drittel der Befragten haben aber kein Radio mehr, das auch mit Batterie funktioniert.“

Viele spannende Erkenntnisse, die nun im nächsten Schritt mit allen Beteiligten diskutiert werden und bis 2024 in einem nachhaltigen Warnkonzept für die StädteRegion Aachen münden sollen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird auch die letzte der 153 neuen Sirenen installiert und aufgeschaltet sein. Es ist also wichtig, dass dann auch bestmögliche und verständliche Informationen für die Bevölkerung vorliegen. Denn je besser alle vorbereitet sind, desto weniger Schäden entstehen hoffentlich bei - auch künftig leider immer denkbaren - Katastrophenereignissen.



StädteRegion Aachen
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