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Warnmeldungen
Entwarnung: 3.1 Warnung Rauchgase - Marl
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "3.1 Warnung Rauchgase - Marl" vom 01.05.2024 18:46:00 gesendet durch LS Recklinghausen, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
In Marl-Sinsen ist es zu einem Brand gekommen.
Dabei wird Brandrauch freigesetzt.
Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im Bereich Marl-Sinsen in geschlossene Räume.
Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüfttungsanlagen ab.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Blockieren Sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei
durch Nachfragen.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 shortCode:BBK-ISC-001
01.05.2024 22:26

Stromausfall in Marsberg - Marsberg
In Teilbereichen des Ortsteiles Niedermarsberg der Stadt Marsberg ist es zu einem Stromausfall gekommen.
Dieser wird voraussichtlich bis ca 01:00 Uhr des Folgetages andauern.
Bitte halten Sie die Notrufleitungen für dringende Notrufe frei.
An der Entstörung wird gearbeitet.
Feuerwehrhaus Marsberg, In Der Marsch 46
-
Heimbeatmete Patienten mit Schwierigkeiten am Beatmungsgerät melden sich beim Notruf 112 der Feuerwe
01.05.2024 19:10

Waldbrandgefahr - Landkreis Garmisch-Partenkirchen
Aufgrund der erhöhten Waldbrandgefahr im Landkreis am 30.04. und 01.05.2024 möchte das Landratsamt Garmisch-Partenkirchen auf die Hinweise zur Waldbrandvorbeugung aufmerksam machen, die das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus gibt:
• In den Wäldern gilt für Waldbesucher Rauchverbot vom 1. März bis 31. Oktober.
• Werfen Sie beim Autofahren keine Zigarettenkippen aus dem Fenster.
• Entzünden Sie im Wald oder in Waldnähe (bis 100 m) kein offenes Feuer.
• Parken Sie Ihren PKW nicht auf trockenem Gras, da es sich am heißen Katalysator entzünden kann.
• Melden Sie Waldbrände mit möglichst genauer Ortsangabe sofort an die Feuerwehr unter der Telefonnummer 112.
• Parken Sie stets so, dass Betriebs-, Rettungs- und Löschfahrzeuge bei ihrem Einsatz nicht behindert werden.
Weitere Informationen unter: https://www.dwd.de/DWD/warnungen/agrar/wbx/wbx_tab_alle_BY.html
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
30.04.2024 12:24

Wasserverunreinigung - Gemeindegebiet Gärtringen Ortsteil Rohrau
Gefahr durch eine Wasserverunreinigung.
Amtliche Gefahrenmitteilung des Landkreises Böblingen.
In Gärtringen ist der Ortsteil Rohrau von einer Wasserverunreinigung betroffen.
Bis auf weiteres muss das Wasser in Rohrau abgekocht werden.
Gemeinde Gärtringen, Tel.: 07034/923-0
Gemeinde Gärtringen
07034/923-0
Die Wasserwerke fordern die Bevölkerung von Rohrau auf das Wasser abzukochen.
30.04.2024 02:09

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealar m aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Schleswig-Holstein

Haushaltsentwurf 2023: Land vernachlässigt den Katastrophenschutz

Der am 13.12. vorgestellte Haushaltsentwurf 2023 des schwarz-grünen Kabinetts sieht u.a. eine Erhöhung des Stellenplanes um 1430 Stellen vor. Ministerpräsident Daniel Günther hat dieses mit den Worten kommentiert, dass die Bürgerinnen und Bürger zu Recht den Anspruch haben, dass der Staat sie gut durch die Krise begleitet.

"Dem können die Feuerwehren als die tragende Säule des Katastrophenschutzes nur zustimmen", so Landesbrandmeister Frank Homrich. "Umso irritierender ist dann aber die Tatsache, dass für die seit Jahren bekanntermaßen personell chronisch unterbesetzte Fachabteilung im Innenministerium weiterhin nicht eine einzige neue Stelle vorgesehen ist." Mindestens 15 zusätzliche Planstellen seien aber nach Einschätzung des Landesfeuerwehrverbandes nötig. Denn wie wichtig ein funktionierender Katastrophenschutz ist, haben die vergangenen und aktuellen Krisen verdeutlicht: Sei es die Corona-Pandemie, Klimawandel, Flüchtlingskrisen oder befürchtete Ausfälle der kritischen Infrastruktur aufgrund der geopolitischen Gefährdungslage nicht zuletzt durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. "Das alles zeigt: Der Katastrophenschutz ist aktuell wichtiger denn je", so der Landesbrandmeister.

Zwar habe man in den vergangenen Jahren erfreut zur Kenntnis nehmen können, dass überfällige Investitionen in technische Ausstattungen wie Fahrzeuge, Hochleistungspumpen oder Netzersatzanlagen getätigt wurden und werden. "Aber von der im Koalitionsvertrag der Landesregierung festgeschriebenen Stärkung der Behörden- und Führungsstruktur ist bis heute nichts zu merken", so Homrich. So bleiben aktuell dringend notwendige Projekte im Fachreferat liegen, weil Mitarbeiter für andere Aufgaben im Rahmen der aktuellen Krisenbewältigung abgeordnet werden."

Darauf, so der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbandes, weise man schon seit Jahren hin, ohne dass sich spürbar etwas geändert hat. "Wir stellen mit unseren über 50.000 ehrenamtlichen Einsatzkräften rund 90 Prozent des Personals, das im Ernstfall vor Ort für die Mitbürgerinnen und Mitbürger tätig wird. Jedoch ist von dem im Koalitionsvertrag angekündigten neuen Amt für Bevölkerungsschutz noch nichts zu erkennen." Komplexe Lagen und völlig neue Bedrohungsszenarien erfordern es jedoch, dass das Land professionelle Planungen und Führungsstrukturen bereithält.

"Den Katastrophenschutz weiterhin überwiegend auf den Rücken der Ehrenamtlichkeit abzuwälzen, ist grob fahrlässig", so Landesbrandmeister Frank Homrich. Gespräche und auch Einvernehmen mit dem Innenministerium und auch dem Ministerpräsidenten habe es dazu in der Vergangenheit reichlich gegeben. "Mit der Vorlage des Haushaltsplanes 2023 ist es nun allerhöchste Zeit, dass das Land zu seinen Zusagen steht und liefert", so Landesbrandmeister Homrich.

Der Landesfeuerwehrverband sieht in diesem Haushaltsentwurf eine Demotivation für die ehrenamtlich handelnden Menschen in den Organisationen des Katastrophenschutzes sowie eine Vorlage für kommunale Entscheidungsträger, sich ebenfalls aus der Verantwortung für den kommunalen Bevölkerungsschutz zu ziehen. Diese Tatsache steht im krassen Gegensatz zu den Worten des Ministerpräsidenten (Zitat): "Wir begegnen den Krisen und investieren in die Kernziele unserer Koalition."



Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein
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