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Warnmeldungen
Entwarnung: Geruchsbelästigung - Rückershausen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung - Rückershausen" vom 17.09.2025 01:57:59 gesendet durch LS Limburg-Weilburg vS/E, Kreis (DEU, HE). Die Warnung ist aufgehoben.
Das Gefahrenabwehrzentrum des Landkreises Limburg-Weilburg informiert: Durch einen Brand kommt es im Bereich Rückershausen und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch Verwirbelungen in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 07:27

Entwarnung: Geruchsbelästigung in Gangelt und Geilenkirchen - Deutschland
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung in Gangelt und Geilenkirchen - Deutschland" vom 16.09.2025 22:13:37 gesendet durch LS Heinsberg, Kreis (DEU, NW, Erkelenz). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information des Kreises Heinsberg
Durch ein Schadensereignis hinter der Grenze auf Niederländischer Seite kommt es im Bereich der Gemeinde Gangelt und der Stadt Geilenkirchen zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle des Kreises Heinsberg Zur Feuerwache 6 41812 Erkelenz
17.09.2025 02:41

Scheunenbrand - Steinheim am Albuch
Wegen starker Rauchentwicklung, Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.
ILS Ostwürttemberg im Auftrag der Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis Bischof-Fischer-Str. 121 734
17.09.2025 00:21

Störung im Festnetz - auch der Notruf kann betroffen sein - Zweibrücken, Contwig, Althornbach, Hornbach, Mauschbach und Dietrichingen
Es existiert eine Störung in den Festznetzen diverser Anbieter - derzeit im Stadtbereich Zweibrücken und in den Orten Contwig, Althornbach, Hornbach, Mauschbach und Dietrichingen. Auch der Notruf kann betroffen sein. Wenn Sie Hilfe benötigen, wählen Sie trotzdem den Notruf 112 - wenn möglich über Mobilfunk. Die Mobilfunknetze sind derzeit voll funktionsfähig. Wenn Sie den Notruf nicht erreichen können, suchen Sie das nächstgelegene Feuerwehrhaus, die nächste Rettungswache oder das Krankenhaus in Zweibrücken auf. Alle Behörden und Organisationen befinden sich in enger Abstimmung.
Integrierte Leitstelle Landau Haardtstraße 4a 76829 Landau in der Pfalz Tel.: +49 6341 549 50 - 0
16.09.2025 22:34

Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
14.09.2025 13:45 Uhr Aktuelle Lagemeldung zur Trinkwasserversorgung der Stadt Hildesheim
Seit dem heutigen Sonntag sind alle Stadtteile der Stadt Hildesheim wieder mit Trinkwasser versorgt. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Hildesheim und der EVI gilt ab sofort vorsorglich für alle betroffenen Haushalte die Empfehlung, das Trinkwasser, welches für die Zubereitung von Speisen, zum Trinken oder zur Mundhygiene verwendet wird, an den drei darauffolgenden Tagen abzukochen.
Mit betroffenen Haushalten sind alle Haushalte gemeint, die entweder kein Trinkwasser oder eine stark eingeschränkte Trinkwasserversorgung hatten (tröpfelndes Wasser). Das Trinkwasser sollte mindestens drei Minuten sprudelnd abgekocht werden. Alle Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der EVI (https://www.evi-hildesheim.de/wasserrohrbruch) sowie auf den sozialen Medien der EVI, der Berufsfeuerwehr Hildesheim und der Stadt Hildesheim.
Ebenso wichtig: Um Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Wasserhähne (auch im Keller) geschlossen sind.
EVI Hildesheim
+49 (0) 5121 508-301
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
14.09.2025 13:39

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

Warnung Großbrand - Stadtteile Gartenstadt, Mundenheim sowie in Süd das "Herder-Viertel"
Durch einen Großbrand im Stadtteil Rheingönheim in den Morgenstunden des 13.09.2025 kam es zu Rußniederschlägen im Stadtgebiet. Durch die Feuerwehr wurden Wischproben genommen. Die Analyseergebnisse liegen in der kommenden Woche vor.
Gefahreninformationstelefon der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Zeitnah können weitere Informationen auf der Internetseite der Stadt Ludwigshafen am Rhein unter http://www.ludwigshafen.de eingesehen werden.

0621 5708 6000
Stadtverwaltung Ludwigshafen, Berufsfeuerwehr Kaiserwörthdamm 1 67065 Ludwigshafen
13.09.2025 16:26

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich d er Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Neues Forschungsprojekt mit der Universität Bayreuth

Waldbrandbekämpfung durch Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz soll es schon bald ermöglichen, Waldbrandgefahren früher als bisher zu erkennen und Waldbrände effektiver zu bekämpfen. Dies ist das Ziel des Verbundprojekts „KI-basierte Waldüberwachung – Künstliche Intelligenz zur Früh-Detektion von Waldbrand-Ereignissen (KIWA)“, an dem die Universität Bayreuth mit ihren Forschungskompetenzen in der Biogeografie und der Störungsökologie beteiligt ist. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) fördert das Vorhaben für die nächsten zwei Jahre mit rund 1,8 Millionen Euro.

Das Verbundprojekt KIWA zielt darauf ab, neueste Technologien wie Künstliche Intelligenz, Drohnen und Entscheidungsunterstützungssysteme kombiniert einzusetzen, damit mögliche Waldbrandrisiken identifiziert und frühzeitig Maßnahmen zur Prävention ergriffen werden können. Aktuelle Lageeinschätzungen und -vorhersagen sollen den Feuerwehren und dem Katastrophenschutz im Brandfall eine schnellere und effektivere Einsatzplanung ermöglichen. Auf diese Weise werden die Projektergebnisse dazu beitragen, die Gesellschaft von hohen Kosten zu entlasten, die alljährlich durch Waldbrände entstehen. Zugleich verfolgt KIWA ein klimapolitisches Ziel: Die Vermeidung oder rasche Bekämpfung von Waldbränden hilft dabei, die Funktion des Waldes als CO₂-Speicher zu erhalten und den Ausstoß brandbedingter CO₂-Emissionen zu verringern.

Seitens der Universität Bayreuth werden Prof. Dr. Carl Beierkuhnlein und Prof. Dr. Anke Jentsch ihre Kompetenzen auf den Gebieten der Biogeografie und der Störungsökologie in das Projekt einbringen. Dadurch ist gewährleistet, dass die anwendungsbezogenen Arbeiten auf den neuesten Erkenntnissen über die jeweils relevanten ökologischen, klimatischen und agroforstwissenschaftlichen Zusammenhänge basieren. Dabei müssen bewährte wissenschaftliche Mess- und Auswertungsverfahren den spezifischen Aufgaben im Bereich der Waldbrandverhütung- und bekämpfung optimal angepasst werden. „Von zentraler Bedeutung für unsere Arbeiten wird die Gewinnung und Analyse von Bilddaten sein, damit Gebiete, die durch Wald- und Flächenbrände gefährdet sind, identifiziert und überwacht werden können. Drohnen – wir bezeichnen sie in der Forschung als Unmanned Aerial Systems – und Satelliten werden Fernerkundungsdaten sammeln und die Kartierungen unterstützen“, sagt Beierkuhnlein und fügt hinzu: „Schon heute ist klar, dass sich die bisher üblichen Muster von Wald- und Flächenbränden unter dem Einfluss des Klimawandels erheblich verändern, sodass herkömmliche Methoden der Risikobewertung künftig weniger effektiv sind. Umso wichtiger ist es, neueste digitale Technologien verstärkt auch in diesem Bereich zu nutzen.“

Künstliche Intelligenz wird bei der Auswertung der von Drohnen und Satelliten übermittelten Daten eine wichtige Rolle spielen: Es sollen Muster und Trends identifiziert werden, die auf ein Brandrisiko oder ein mögliches Brandereignis hinweisen. Die in Echtzeit ausgewerteten Daten werden direkt an alle für die Verhütung oder Bekämpfung von Bränden zuständigen Institutionen, beispielsweise an die lokalen Feuerwehren und an Katastrophenstäbe, weitergeleitet. Sie werden dabei auch mit aktuellen Wetter- und Klimadaten verknüpft, sodass die jeweilige Situation richtig eingeschätzt wird und Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Hierbei sollen moderne Entscheidungsunterstützungssysteme zum Einsatz kommen, welche die nötigen Risikobewertungen und die Identifikation wirksamer Maßnahmen beschleunigen können.

Zusammen mit der Universität Bayreuth arbeiten die folgenden Einrichtungen im Projekt KIWA mit: die [ui!] Urban Mobility Innovations in Zusammenarbeit mit der Quantum-Systems GmbH, die Technische Hochschule Deggendorf sowie die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg als assoziierter Partner. Konsortialführer ist die Urban Mobility Innovations (B2M Software GmbH). „Dieser ungewöhnliche Verbund vereint alle Kompetenzen, die in einem ambitionierten Projekt wie KIWA zusammenwirken müssen: Expertise für Datenanalyse, Künstliche Intelligenz und Datenplattformen, technische und ökonomische Kompetenzen bei der Entwicklung unbemannter High-tech-Luftfahrtsysteme, praktische Erfahrungen mit der Verhütung und Bekämpfung von Wald- und Flächenbränden sowie wissenschaftliche Expertise hinsichtlich der jeweils relevanten Erkenntnisse aus der Grundlagen- oder Anwendungsforschung,“ sagt Beierkuhnlein.

Hintergrund:

Aktuelle Studien schätzen, dass Waldbrände für etwa fünf bis zehn Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich sind und den Klimawandel beschleunigen. Die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) berichtete im Rahmen des Weltwirtschaftsforums 2023 in Davos, dass die durchschnittlichen jährlichen weltweiten Kosten von Waldbränden in den letzten Jahren stark gestiegen sind und mittlerweile mehr als 50 Milliarden US-Dollar betragen. Zudem wurde festgestellt, dass allein durch Waldbrände im Jahr 2021 mehr als 6.400 Megatonnen CO₂ in die Atmosphäre freigesetzt wurden und bis 2050 ein enormer Anstieg extremer Brände weltweit zu erwarten sei.



Universität Bayreuth
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