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Warnmeldungen
Entwarnung: Geruchsbelästigung durch Chlor in Gundelsheim - Gundelsheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung durch Chlor in Gundelsheim - Gundelsheim" vom 10.10.2024 13:19:45 gesendet durch LS Heilbronn vS/E, Kreis (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Warnung ist aufgehoben.
BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-025 BBK-ISC-026 shortCode:BBK-ISC-011
10.10.2024 14:37

Gefährdung auf Grund eines Bombenfunds - Stadt Regensburg Burgweinting
Gefährdung auf Grund eines Bombenfunds. Bürgertelefon Stadt Regensburg ist unter der Telefonnummer 09415078936 erreichbar.
Bürgertelefon Stadt Regensburg
09415078936
BBK-ISC-001 BBK-ISC-003 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-016 BBK-ISC-021 BBK-ISC-103 shortCode:BBK-IS
10.10.2024 14:34

Entwarnung: Freisetzung einer Rauchwolke durch Brand - Gemeinde Walzbachtal
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Freisetzung einer Rauchwolke durch Brand - Gemeinde Walzbachtal" vom 10.10.2024 10:25:29 gesendet durch LS Karlsruhe vS/E, Kreis (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
Durch einen Brand in Walzbachtal-Wössingen kommt es durch Brandrauch zu einer Geruchsbelästigung.
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
10.10.2024 13:36

Trinkwasserverunreinigung in Teilen von Esslingen - Esslingen Stadtteile Liebersbronn und Wilfingshausen
Gefahr durch verunreinigtes Trinkwasser in Teilen von Liebersbronn und Wilfingshausen.
Amtliche Warnung der Stadt Esslingen am Neckar, gültig ab sofort.
Aufgrund überschrittener mikrobiologischer Grenzwerte in Teilen von Liebersbronn und Wilfingshausen wird das dortige Trinkwasser gechlort.
Um Gefahren für die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger auszuschließen, ist es notwendig das Trinkwasser in den betroffenen Stadtbereichen vor einer Verwendung zum Trinken, Kochen
oder zur Zubereitung von Speisen bzw. Getränken vorsorglich einmalig sprudelnd aufkochen zu lassen und dann über mindestens 10 Minuten abzukühlen.
Weitere Informationen und einer Karte der betroffenen Bereiche finden sie unter: www.esslingen.de
Diese Warnung wurde von der Stadt Esslingen angefordert.
Trinken Sie Wasser nur abgekocht. Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsa
10.10.2024 12:13

Abkochempfehlung auf Grund verunreinigtem Trinkwasser - Bad Endbach - Günterod
Aufgrund einer Störung ist das Trinkwasser in Ihrem Trinkwasserversorgungsnetz derart
verunreinigt, dass die gesundheitlich unbedenkliche Qualität derzeit nicht gewährleistet ist.
Das Trinkwasser abkochen und nur im abgekochten Zustand trinken.
Eine Chlorung wird, bis auf Weiteres, im Hochbehälter Günterod vorgenommen.
Auf der Homepage der Gemeinde Bad Endbach finden sie weitere Informationen.
Wir informieren, sobald das Wasser wieder von einwandfreier Qualität ist.
Zuständige Wasserversorger
0171 99 76 760 oder 02776 80 19 4
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
09.10.2024 10:05

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwas sernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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70. Jahresfachtagung der vfdb

vfdb fordert Allianz „Innovationen in der Gefahrenabwehr“

70. Jahresfachtagung der vfdb in Magdeburg mit über 650 Teilnehmenden

Sie sollen andere schützen und bringen sich selbst in Gefahr: Einsatzkräfte von Feuerwehren und Rettungsdiensten. Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) hat deshalb an die Bundesländer appelliert, mehr für deren Sicherheit zu unternehmen. Auch reiche ein jährliches Investitionsvolumen von 60 Millionen Euro als Anschubfinanzierung des Bundes für Forschung nicht aus, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner auf der 70. Jahresfachtagung der vfdb, zu der über 650 Fachleute aus Deutschland und dem benachbarten Ausland nach Magdeburg gekommen sind. Der Kongress mit mehr als 50 Vorträgen stand in diesem Jahr unter dem Motto „Was tun wir für die Sicherheit im Einsatz?“
 
„Sicherheit im Einsatz ist auf Innovationen angewiesen“, betonte Aschenbrenner und wies auf die zunehmenden Herausforderungen bei der Gefahrenabwehr hin. Vorhandene Fähigkeitslücken müssten geschlossen werden. Als Beispiel nannte er das schon vor zehn Jahren mit Bundesmitteln geförderte deutsch-französische Projekt „Anchors“ –ein neues System zur Lageerfassung. Dabei werden aus sicherer Entfernung mit Sensoren bestückte Roboter losgeschickt, die – beispielsweise bei einem Reaktorunfall – am Boden und in der Luft beispielsweise Temperatur und Gefahrstoffkonzentration messen können. Auf diese Weise könne ein Einsatz mit der größtmöglichen Sicherheit für die Rettungskräfte geplant und durchgeführt werden.
 
Das Projekt zeige, dass sowohl das Problem erkannt als auch die Lösungsmöglichkeit gefunden sei. „Passiert ist seitdem jedoch nichts“, kritisierte Aschenbrenner. Hier seien die Bundesländer gefordert. Der vfdb-Präsident forderte deshalb eine Allianz „Innovationen in der Gefahrenabwehr“.
 
Scherpunktthema: Schutz von Kulturgut
 
Die Vielfalt der Herausforderungen, mit denen die Einsatzkräfte täglich konfrontiert sind, spiegelt sich auch in den weiteren Schwerpunktthemen wider. Dazu gehört beispielsweise der Schutz von Kulturgut, dessen Bedeutung gerade erst durch das verheerende Feuer in der Kopenhagener Börse und den Brand der Kathedrale Notre Dame vor fünf Jahren ins Bewusstsein gerückt war.
 
Aber auch Vegetationsbrände, die es insbesondere in Zeiten des Klimawandels immer häufiger zu bekämpfen gilt, standen im Mittelpunkt zahlreicher Vorträge und Diskussionen. In diesem Zusammenhang wies vfdb-Vizepräsidentin Dr. Anja Hofmann-Böllinghaus auf das europäische Forschungsprojekt „TREAADS“ hin, in dem der Einfluss der lokalen Vegetation in den Modellregionen Sachsen-Anhalt und Brandenburg wissenschaftlich untersucht wird. Demnach können neue wassersparende Löschtechniken die Sicherheit im Einsatz verbessern.
 
Brandverhalten von Batterien
 
Auf reges Interesse stießen Berichte zu Erfahrungen mit Vorfällen im Zusammenhang mit Lithium-Batterien und ein ausgestellter Demonstrator, den wissenschaftliche Mitarbeitende der vfdb und des Instituts der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen (IdF) im Rahmen eines Forschungsprojekts entwickelt haben. Mit seiner Hilfe kann das extreme Brandverhalten von Batterien – die Experten sprechen von „thermischem Run-away“ – anschaulich vorgeführt werden. Der Demonstrator ist der erste seiner Art und gibt Einsatzkräften die Möglichkeit zu üben, wie sie mit diesen Gefahrenherden im Einsatz umgehen sollten.
 
Die Wissenschaftskommunikation gehörte neben der Weiterbildung rund um Schutz, Rettung und Sicherheit und dem großen Themenbereich Katastrophenschutz zu den weiteren Schwerpunkten im Kongressprogramm. Breiten Raum nahm angesichts der aktuellen Entwicklung auch die Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Bevölkerungsschutz ein. Vor Journalisten wies Präsident Aschenbrenner darauf hin, dass die vfdb vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz eines funktionierenden Bevölkerungsschutzes für die Resilienz der Gesellschaft in Krisensituationen ein „Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz" innerhalb der eigenen Organisation geschaffen habe. Damit solle auf Fragestellungen aus Politik und Gesellschaft kurzfristig reagieren werden können und ein Beitrag zur Etablierung wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Lösungen geleistet werden.
 
Dank an die Gastgeber
 
Neben dem vielseitigen Vortragsprogramm lobten die Teilnehmer der Fachtagung die Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen, Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und gemeinsame Strategien für eine verbesserte Sicherheit zu entwickeln. vfdb-Generalsekretär Roman Peperhove, der für den Gesamtablauf verantwortlich war, nannte die 70. Jahresfachtagung ein Jahr vor dem 75. Geburtstag der Organisation einen vollen Erfolg. Besonders hob er die Gastfreundschaft der Stadt Magdeburg und ihrer Feuerwehr hervor. Mit Interesse besuchten die Kongressteilnehmer auch eine Ausstellung von rund 40 Institutionen und Dienstleistern aus dem Bereich der Gefahrenabwehr. Dicht umlagert war ein Simulator, an dem Interessierte einmal die Alarmfahrt in einem Rettungswagen erleben konnten.



vfdb

Themengruppe: Verbände

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