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INTERSCHUTZ 2015, 8. bis 13. Juni 2015

Sicherheit wird immer mehr zur Zukunftsfrage – Antworten gibt die internationale Leitmesse INTERSCHUTZ 2015 in Hannover

* vom 8. bis 13. Juni 2015 präsentieren sich in Hannover Unternehmen und Einsatzkräfte aus voraussichtlich mehr als 50 Nationen

* Deutsche Messe AG verzeichnet frühzeitig große Nachfrage bei den Ausstellern, vor allem aus dem Ausland

* Sicherheitsexperten erwarten zahlreiche Innovationen aus den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit

Hannover. Alle fünf Jahre ist die von der Deutschen Messe AG organisierte internationale Leitmesse INTERSCHUTZ der Hotspot für Feuerwehren und Katastrophenschutz, Rettungsdienste und Sicherheitskräfte. In knapp zwei Jahren, vom 8. bis 13. Juni 2015, werden sich in Hannover Unternehmen, ideelle Aussteller und Einsatzkräfte aus voraussichtlich mehr als 50 Nationen präsentieren und deutlich machen, dass die INTERSCHUTZ 2015 längst viel mehr ist als eine reine Feuerwehrmesse.



Starke Nachfrage aus dem Ausland an einer Beteiligung auf der INTERSCHUTZ

Dr. Jochen Köckler, Vorstand bei der Deutschen Messe AG, verzeichnet frühzeitig in allen vier Themenbereichen – Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit – eine starke Nachfrage bei den Ausstellern: „Viele Unternehmen haben sich bereits entschieden, in knapp zwei Jahren mit einem Messestand in Hannover vertreten zu sein. Wir freuen uns insbesondere darüber, dass die Nachfrage aus dem Ausland so groß ist. Von den voraussichtlich mehr als 1 200 Ausstellern werden gut 50 Prozent aus dem Ausland kommen. Die positiven Erfahrungen aus der Vergangenheit zeigen, dass auch das Fachpublikum vergleichbar international sein wird“. Die INTERSCHUTZ ist jedoch nicht allein wegen ihrer großen Internationalität bei den Ausstellern gefragt, sondern auch wegen ihres hohen Anteils an Fachbesuchern. Köckler: „Was die INTERSCHUTZ für die Aussteller so wertvoll macht, ist der hohe Anteil an Entscheidern unter dem Messepublikum: Mehr als zwei Drittel der Fachbesucher haben maßgeblichen Einfluss auf die Investitionen in ihrem Bereich. Insgesamt erwarten wir rund 125 000 Besucher aus aller Welt.“

Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Produzenten gibt wichtige Impulse

Dirk Aschenbrenner begrüßt als Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) das weite thematische Spektrum der INTERSCHUTZ 2015, deren ideelle Trägerin die vfdb ist: „Auch 2015 wird die INTERSCHUTZ in den Bereichen Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit wieder Maßstäbe setzen. Topaktuelle technische sowie taktische Standards werden präsentiert und die Trends der Zukunft im Dialog zwischen Anwendern, Entwicklern und Produzenten diskutiert. Von der vfdb organisierte Fachtagungen und Kongresse leisten hier einen wichtigen Beitrag, für den die INTERSCHUTZ 2015 den idealen Rahmen bildet.“

vfdb, DFV und VDMA – starke Partner der INTERSCHUTZ

Weitere ideelle Partner der INTERSCHUTZ neben der vfdb, sind der Deutsche Feuerwehrverband e.V. (DFV) und der VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.) Fachverband Feuerwehrtechnik. Hans-Peter Kröger unterstreicht als Präsident des DFV die internationale Bedeutung der INTERSCHUTZ: „Neuerungen, Erfahrungsaustausch und Zukunftsorientierung: Die INTERSCHUTZ ist die Messe Nummer 1 für das Feuerwehrwesen. Hier zeigt sich die ungebrochene Innovationskraft der Feuerwehrindustrie, die sich mit den Anwendern vernetzt und Problemlösungen findet. Der Deutsche Feuerwehrverband ist sehr gerne ideeller Träger der Weltleitmesse für Brand- und Katastrophenschutz, Rettung und Sicherheit, die Feuerwehrangehörigen aus aller Welt zusammenbringt.“

Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer Fachverband Feuerwehrfahrzeuge und -geräte im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (FFG im VDMA e. V.), betont die Chancen, die sich deutschen Unternehmen auf der INTERSCHUTZ 2015 eröffnen werden: „Auf der INTERSCHUTZ findet die Feuerwehrtechnikbranche eine hervorragende Plattform, um die innovative und qualitativ führende Feuerwehrtechnik aus Deutschland einem internationalen Publikum zu präsentieren. Deutschland, als Standort der INTERSCHUTZ, hat im internationalen Vergleich eine herausragende Stellung, nicht nur als größter Einzelmarkt in Europa, sondern vor allem aufgrund der sehr hohen Ansprüche der Feuerwehren an die Feuerwehrtechnik. Die deutschen Feuerwehren schätzen innovative Technik, insbesondere aber auch Produkte, die sich durch hohe Qualität und Zuverlässigkeit sowie enge Orientierung an den Kundenwünschen auszeichnen. Feuerwehrtechnik aus Deutschland hat mittels dieser Stärken ihren Exportanteil zunehmend gesteigert und spielt heute auf vielen Märkten dieser Welt eine bedeutende Rolle. Für Entscheider aus Deutschland, Europa und weltweit ist die INTERSCHUTZ ein Pflichttermin. Die INTERSCHUTZ wird zurecht als Weltleitmesse bezeichnet, gelingt es ihr doch alle fünf Jahre, ein kompetentes Fachpublikum, wichtige Entscheidungsträger und Organisationen des Brandschutz sowie führende Hersteller am Messeplatz Hannover zusammenzubringen.“

Das komplette Weltmarktangebot der Branche

Auf mehr als 90 000 Quadratmetern Nettoausstellungsfläche, in vier Hallen des Messegeländes in Hannover sowie auf einer großen Freifläche und einem weiteren Vorführgelände stellen sich Verbände, Organisationen, Dienstleister und Ausbildungszentren dem internationalen Publikum vor, und die Unternehmen präsentieren der Branche ihre Innovationen. Die Hallen sind unterteilt in die Bereiche Sicherheit mit persönlicher Schutzausrüstung, Mess- und Nachweisgeräte, Sicherheitstechnik, Leitstellen- und Meldetechnik sowie Kontroll- und Überwachungseinrichtungen (Halle 12), Brandschutz mit unter anderem Löschtechnik, Ausstattung von Feuerwachen und Werkstätten sowie technischem Brand- und Gebäudeschutz (13, 27), Katastrophenschutz, Rettung mit Sanitätsausrüstung, Medizingeräten, Ausrüstungen für technische Hilfeleistungen und Katastrophenschutz (26). In Halle 27 und auf dem Freigelände sind Fahrzeuge und Fahrzeugausstattungen zu sehen.

Als besondere Schwerpunkte werden die Themen „Rettung“, „Vorbeugender Brandschutz“ sowie „Hochwasserschutz“ weiter entwickelt und ausgebaut. „Das Konzept der INTERSCHUTZ 2015 wird der rasanten Entwicklung der Feuerwehren zu universellen Organisationseinheiten des Risikomanagements und der Gefahrenabwehr in vollem Umfang gerecht“, so vfdb-Präsident Aschenbrenner. „Alle wichtigen Themen werden aufgegriffen und durch umfassende Produkt- und Konzeptpräsentationen den Besucherinnen und Besuchern näher gebracht.“ Zu den Highlights der INTERSCHUTZ 2015 werden auch ein Notfallsymposium, die Verleihung des Hans-Dietrich-Genscher-Preises und nicht zuletzt der Wettbewerb „TFA – Toughest Fire Fighter Alive“ gehören, auf dem der härteste Feuerwehrmann der Welt gesucht wird.

Sicherheitsexperten tauschen sich auf begleitender Konferenzmesse CRI!SE aus

Ein weiteres Highlight wird die während der INTERSCHUTZ stattfindende Konferenz CRI!SE sein, die den Schutz Kritischer Infrastrukturen wie die Strom- und Wasserversorgung oder die Datennetze zum Thema hat. CRI!SE wird als Kommunikationsplattform für staatliche und private Sicherheitsexperten hervorragende Voraussetzungen schaffen, interdisziplinäre Zusammenarbeit anzuregen, beispielsweise für durchdachte Aktionspläne im Katastrophenfall oder für nachhaltige Aufklärungsarbeit im Dienste einer wirkungsvollen Prävention. Im Kontext der Konferenzmesse CRI!SE werden zudem spannende Exponate gezeigt – von systemischen Lösungen bis hin zu Rettungsrobotern. „Mit ihr sprechen wir während der INTERSCHUTZ 2015 die Infrastrukturbetreiber, Führungskräfte und Entscheidungsträger aus den Bereichen Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, Bundeswehr und Politik, aber auch private Sicherheitsdienstleister und Vertreter von Städten und Kommunen sowie Unternehmen an. Wir sind sicher, mit diesem immer bedeutender werdenden Thema zusätzliche Besucher und Aussteller gewinnen zu können“, sagt Köckler.

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