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Wechsel der digitalen Alarmierung im Stadt- und Landkreis Karlsruhe

Am 18.01.2014 hat der Landkreis Karlsruhe, die Stadt Karlsruhe sowie das DRK als Träger der Rettungsleitstelle ein neues gemeinsames digitales Alarmierungsnetz in Betrieb genommen. Das neue Netz des Herstellers db Elektronik / Telent ersetzt ein Bestandssystem der Firma Swissphone. db hat die im Jahr 2013 durch das projektführende Landratsamt ausgearbeitete Ausschreibung gewonnen. Der Umschaltung gingen mehrere Monate vorbereitende Maßnahmen voraus, in der Regel wurden Notarztstandorte ertüchtigt und die von der Feuerwehr 20km entfernte Rettungsleitstelle angebunden da der Rettungsdienst bisher analog alarmiert hat.

Durch aktuelle, leistungsfähige Merkmale konnte das System mit minimaler Ausfallzeit umgeschaltet werden. Am Samstag 18.01.14 um 8:30 Uhr wurden die Arbeiten begonnen, um 11:45 Uhr konnte bereits der Probealarm über die neue Infrastruktur ausgelöst werden.

Das neue System besteht aus über 30 DAU sowie drei digitalen Alarmgebern (DAG3) an unterschiedlichen Standorten im Kreis- und Stadtgebiet. Es werden über zwei Einsatzleitrechner und sieben weiteren Auslösestellen zusammen mit den Service RICs über 200.000 Digitalalarme im Jahr ausgelöst. Der Aufbau des Systems wurde mit Begleitung durch einen Systemingenieur des Herstellers durch das Landsratsamt weitgehend in Eigenleistung realisiert.

Zusammen mit der Förderung konnten so die Kosten für die komplette Erneuerung auf knapp über 100.000 EUR gesenkt werden. Neben den geringen Kosten der Gesamtmaßnahme ergeben sich auch zusätzliche Leistungsmerkmale die das alte Swissphone System nicht konnte.

Neben der digitalen Alarmierung kann das System auch über andere Wege wie Analogalarm, SDS und Email alarmieren. Besonders die parallele Email Funktion ist ein interessanter und kostengünstiger Nebenalarmierungsweg. Die ersten Tests zeigten bereits, dass vor allem bei der Geschwindigkeit keine Nachteile gegenüber dem Digitalalarm bestehen, in allen bisherigen Fällen war die Email mindestens gleich schnell.

Das System meldet der Leitstelle automatisch einen Alarmierungserfolg aus den Randbreichen des Landkreises zurück. So sieht der Leitstellendisponent ob eine Alarmierung auch die weit entfernten Bereiche erreicht hat. Bei allen DAU werden Werte wie Akkuspannung, Antennenanpassung, Sendeleistung und die Temperatur permanent gemessen und in der Leitstelle angezeigt.

Aber auch bei der Systempflege sind viele zusätzliche Funktionen implementiert worden. Wenn ein DAU ein Problem hat, z.B. Netzausfall, bekommen alle Systembetreuer eine Nachricht auf ihr Handy und eine detaillierte Email. Ein weiterer Vorteil: Das Netz lässt sich komplett aus der Ferne administrieren. Von kleinen Einstellungen und Abfragen bis zum kompletten Update der Betriebssoftware kann alles Remote durchgeführt werden. Dadurch ergeben sich bei Bedarf enorme Einsparungen bei Reisekosten und Zeit, immerhin sind die Randbereiche des Landkreises nur mit einer Stunde Fahrzeit zu erreichen



db Elektronik GmbH
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