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Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Allgemeiner Schadensfall - Reinbek Gewerbegebiet
Wegen eines Feuerwehreinsatzes im Bereich Carl-Zeiss-Str. bitte Fenster und Türen geschlossen halten
Achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen. Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich
25.04.2024 15:59

Es wird drum gebeten, Fenst und Türen geschlossen zu halten - Rysum
Es wird drum gebeten, Fenst und Türen geschlossen zu halten
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-016 BBK-ISC-017 BBK-ISC-021 shortCode:BBK-ISC-011
25.04.2024 15:56

Entwarnung: das Tier wurde gefunden, KEINE GEFAHR mehr - Eggermühlen, Kettenkamp, Maiburg, Bippen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Gefahr durch entlaufenen Bullen - Eggermühlen, Kettenkamp, Maiburg, Bippen " vom 25.04.2024 14:25:03 gesendet durch LS Osnabrück vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Das Tier wurde gefunden !!! KEINE GEFAHR MEHR !!!
Bitte dem Tier nicht zu nahe kommen und bei Sichtung unverzüglich den Notruf 110 wählen.
25.04.2024 15:20

Fund einer Weltkriegsbombe - Mainz - Bereich Europakreisel
Nach dem Fund einer 500-kg-Weltkriegsbombe im Bereich Europakreisel muss diese am Freitag, 26.04.2024 entschärft werden. Dazu ist eine Evakuierung erforderlich. Verlassen Sie den Gefahrenbereich bis spätestens Freitag, 10 Uhr!
Eine genaue Auflistung der zu räumenden Straßen und Hausnummern finden Sie auf der Sonderseite unter www.mainz.de
Bürgertelefon der Stadt Mainz
06131 - 12 4634
BBK-ISC-022 BBK-ISC-024 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-015 shortCode:BBK-ISC-004
25.04.2024 13:47

Entwarnung: Feuerwehreinsatz - Kisdorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz - Kisdorf" vom 25.04.2024 08:02:37 gesendet durch LS Elmshorn, Land SH Red. (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die örtliche Gefahrenabwehr der Gemeinde Kisdorf gibt bekannt:
In Kisdorf, Kreis Segeberg, kommt es in der Straße Ostpreußenstraße derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-016 BBK-ISC-017 BBK-ISC-083 BBK-ISC-087 shor
25.04.2024 12:17

Entwarnung: Kreisweite Sirenenprobe - Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kreisweite Sirenenprobe - Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau" vom 25.04.2024 11:51:54 gesendet durch LS Groß-Gerau vS/E, Kreis (DEU, HE). Die Warnung ist aufgehoben.
Entwarnung Probealarm!
Der Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152-989898
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
25.04.2024 11:52

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Prob ealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Siegener Modell

Das Symposium ABC-Gefahren an der Universität Siegen – eine Rückschau

„Und so riecht das Lösungsmittel Diethylether“ sagt Dr. Lars Birlenbach während ein Teilnehmer nach dem anderen an dem herumgegebenen Gläschen riecht. Zusammen mit dem Fachberater Chemie des Kreises Olpe, Jörg Koschig, dozierte der wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Siegen beim Symposium „ABC-Gefahren“ über das Thema Lacke und Lösungsmittel. Dabei stand stets die Praxis im Vordergrund: Verdampfbarkeit, Entzündlichkeit und Geruch vieler verschiedener Lösungsmittel – einer besonders wichtigen Substanzklasse, die im Kilotonnenmaßstab über deutsche Straßen, Schienen und auch auf den Binnenwasserstraßen transportiert werden.

Der Fachberater Chemie des Kreises Olpe Jörg Koschig referierte zusammen mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Departments Chemie-Biologie Dr. Lars Birlenbach zum Thema Lacke und Lösungsmittel. Praktische Sinneseindrücke wie der Geruch standen dabei im Vordergrund. Foto: Sebastian Lünenstraß

Aufgrund der hohen Produktionsmengen werden Ausgangssubstanzen für die Kunststoffindustrie wie beispielsweise Polyole, Isocyanate, Styrol oder Epoxide in großen Mengen transportiert: Die Chemiker David Stephan und der Feuerwehr Fachberater Dr. Rolf-Heiner Spies erklärten die Eigenschaften und chemische Reaktion dieser Monomere. In einer praktischen Demonstration im Abzug eines Versuchslabors konnten sich die Teilnehmer des Symposiums selbst von der heftig verlaufenden Reaktion von Polyolen mit Isocyanaten überzeugen.

David Stephan und Dr. Rolf-Heiner Spies demonstrierten, dass Kunststoff-Grundstoffe bei der Reaktion kochend heiß werden können. Foto: Sebastian Lünenstraß

„Der experimentelle Eindruck ist mir besonders wichtig“, so der Fachberater Chemie, Mitorganisator des Symposiums und Chemiker Klaus Ehrmann, „um zu verdeutlichen, dass chemische Reaktionen nicht immer mit einer Explosionen gleichbedeutend sind. Bei ABC-Einsätzen ist manchmal an der Einsatzstelle zu beobachten, dass es bei den Einsatzkräften zu Unsicherheiten bezüglich der chemischen Reaktivität der freigesetzten Gefahrstoffe und der damit zu erwartenden Gefährdung kommt “. Zweck des Symposiums ist es daher den Feuerwehrfrauen und –männern eine realistische Vorstellung über mögliche Reaktionsverläufe bei der Freisetzung von Chemikalien zu vermitteln.

„Es gibt schon heftig verlaufende Reaktionen in der Chemie“, so Jörg Koschig, der ebenfalls als Fachberater und Mitorganisator für das Symposium spricht, „dafür müssen sich aber schon bestimmte Chemikalien vorhanden sein und sich mitineinander vermischen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen wie dem Zusammenlagerungsverbot bei der Lagerung derartiger Stoffe oder dem Verbot dies in einem Verkehrsträger gemeinsam zu transportieren, sind derartig gefahrendrohende Reaktionen bei Havarien und Unfällen von Verkehrsträgern nicht zu erwarten.“

Aufgrund der Sicherheitseinrichtungen in den Räumen des Departments Chemie der Universität Siegen können beispielweise Reaktionen mit starker Wärmeentwicklung oder Volumenzunahme gefahrenfrei demonstriert werden.

„Ohne die gute Zusammenarbeit mit der Universität Siegen wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich – die notwendige Infrastruktur, Chemikalien und nicht zuletzt das gebündelte Fachwissen ist hier konzentriert. Und mit dem Vorschlag einer solchen Veranstaltung sind wir bei der Leitung der Universität, der Fakultät und dem Department Chemie auch direkt auf offene Ohren und Türen gestoßen“, beschreibt der wissenschaftlicher Mitarbeiter, Koorganisator und Feuerwehrmann Stephan Vogt die Zusammenarbeit.

Das gemeinsame Ziel, den Feuerwehrfrauen und – männern naturwissenschaftliche Grundlagen zu vermitteln zeigte sich auch darin, dass Studenten der Universität Siegen unter den Vortragenden sind. So wie der Chemiestudent Maximilian Heide, der in einem gemeinsam mit Klaus Ehrmann vorbereiteten Experimentalvortrag häufig vorkommende Chemikalien und mögliche Reaktionsverläufe vorstellte, wie sie typischerweise in der metallverarbeitenden Industrie anzutreffen sind.

Dass Schwefelsäure beim Kontakt mit Wasser kochend heiß wird, zeigte Maximilian Heide bei dem Experimentalvortrag Brände in der metallverarbeitenden Industrie. Foto: Sebastian Lünenstraß

So konnten die Teilnehmer des Symposiums hautnah verfolgen wie sich Schwefelsäure beim Verdünnen mit Wasser erwärmt oder Salpetersäure mit Kupfer reagiert.

Ein Kennzeichen des Symposiums ist auch, dass neben der feuerwehrtechnischen Relevanz, die gute Verständlichkeit der Vorträge im Vordergrund steht. Ziel des Symposiums ist dabei, dass unabhängig vom dem feuerwehrtechnischen oder naturwissenschaftlichen Kenntnisstand den Teilnehmern des Symposiums notwendige chemischen Grundlagen vermittelt werden, die diese für den Einsatz mit ABC-Gefährdungen benötigen.

Ergänzend zu den naturwissenschaftlich-technisch orientierten Vorträgen wurden von dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Siegen-Wittgenstein, Dr. Jörn Worbes, thematisiert, welche Wirkung Säuren und Laugen auf den menschlichen Körper haben und welche Erste Hilfe Maßnahmen bei Unfällen mit Säuren und/oder Laugen vorzunehmen sind.

Der Experte für Chemikalienrecht des Regierungsbezirk Arnsberg und Feuerwehrmann Christian Decker referierte über das für die Feuerwehr relevante Gefahrstoffrecht – z. B. wie man in Industriebetrieben schnell an Informationen über die Reaktivität, Art und Menge der gelagerten Substanzen kommt.

Um reaktive Substanzen ging es auch im Unterricht des Chemielehrers und Feuerwehr Fachberaters Tobias Adam. Zusammen mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universität Siegen Stephan Vogt wurden Redoxreaktionen erklärt. So zeigten die beiden nicht nur wie das starke Oxidationsmittel Brom mit dem Reduktionsmittel Aluminium reagiert, sondern demonstrierten auch an einem Gummibärchen, dessen Gelatinebestandteile eine Modellsubstanz für menschlichen Haut ist, die Wirkung von starken Oxidationsmitteln auf den Körper.

Erhitzte, starke Oxidationsmittel reagieren unter extremer Wärme- und Lichtfreisetzung mit Gelatine, einer Modellsubstanz für menschliche Haut. Foto: Sebastian Lünenstraß

Die letzte und siebte Station des Symposiums bildeten die Einsatzkräfte der Analytischen Task Force Dortmund (ATF). Der Chemiker Oliver Nestler und Ingenieur Matthias Erve, die nicht nur die Feuerwehr Fahrzeuge mit dem messtechnischen Equipment vorstellten sondern auch praktische Tipps zur Probenahme gaben.

Wie man mit einer unbekannten und komplexen Probematrix umgeht, demonstrierten die Kollegen der ATF Dortmund. Foto: Sebastian Lünenstraß

Insgesamt nahmen etwa 120 Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik und auch aus Polen am Symposium teil. Das Symposium steht unter der Schirmherrschaft der Landräte aus den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein und wird auch von den Feuerwehren dieser Landkreise unterstützt.

Neben den Unterrichtsmaterialien bekamen die Feuerwehrkameraden auch Zugang zu mehr als 35 selbst erstellten Gefahrstoffetiketten mit denen realistische Übungsszenarien ausgearbeitet werden können. Dazu gehört eine Liste mit typischerweise in verschiedenen Industrien anzutreffenden Reagenzien und einer Anleitung wie man aus Straßenmalkreide und Zucker täuschend echt aussehende „Gefahrstoffe“ nachbilden kann. Im nächsten Jahr wird Ende Oktober/Anfang November wieder ein Symposium „ABC-Gefahren“ stattfinden, da sind sich die Organisatoren und die Universität Siegen einig. Unterstützt wurden sie dabei auch wieder durch den Kreisfeuerwehrverband Siegen-Wittgenstein.


Themengruppe: Ausbildung

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