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Warnmeldungen
Sprengung einer Weltkriegsbombe - Sperrungen - Rüdesheim am Rhein
Für die Sprengung einer Weltkriegsbombe im Niederwald muss ab 13 Uhr ein Bereich von 1000m Gesperrt werden.
Sperrungen:
- Niederwald
- L3034 Aulhausen
- Seilbahn Assmannshausen
- B42 RÜD – Assmannshausen
- Bahnstrecke
- Rheinschifffahrt
Es sind keine Wohngebäude betroffen.“
.
06124- 510 510
- Meiden sie den Bereich weiträumig - ?Informieren sie sich in den Medien - ?wir informieren wenn di
16.07.2024 11:35

Entwarnung: Ausfall Amts- und Servicenummer der Rettungsleitstelle Suhl - Suhl, Sonneberg, Hildburghausen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Ausfall Amts- und Servicenummer der Rettungsleitstelle Suhl - Suhl, Sonneberg, Hildburghausen" vom 16.07.2024 06:08:23 gesendet durch LS Suhl vS/E, Kreis (DEU, TH). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Moment kommt es zu einer Störung der Erreichbarkeit der Leitstelle Suhl.
Der Notruf ist nicht betroffen.
Nutzen Sie die Nummer 0151/12019878 Im Notfall 112!
16.07.2024 06:10

Brandgeruch / Rauchentwicklung - Angermünde
Im Bereich der Stadt Angermünde, Am Tanger kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem Brandereignis.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Ermöglichen Sie
15.07.2024 10:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist ab sofort Täglich von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
11.07.2024 14:03

Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung - Ortsteile von Lichtenfels, Bad Staffelstein und Itzgrund
Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung Gemeinden Weingarten, Stetten, Tiefenroth, Gnellenroth, Hausen, Unnersdorf, Nedensdorf, Stadel, Altenbanz, Püchitz, Neubanz, Draisdorf, Freiberg, Neuhof, Zilgendorf und Kloster Banz und im Landkreis Coburg in der Gemeinde Itzgrund die Ortsteile Lahm, Pülsdorf und Herreth.
LICHTENFELS (08.07.2024). Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung des Zweckverbandes Banzer Gruppe wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In den oben genannten durch die Banzer Gruppe versorgten Ortschaften darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch den Betreiber
eingeleitet.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten:
• Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
• Nehmen Sie für die Zubereitung von Speisen ausschließlich abgekochtes Wasser.
• Zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden sollten Sie ebenfalls abgekochtes Wasser verwenden.
• Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
• Sie können das Leitungswasser für die Körperpflege (Duschen, Baden), für das Reinigen von Bedarfsgegenständen (Geschirr), für das Reinigen von Wäsche und für die Toilettenspülung nutzen.
Die Abkochanordnung gilt bis zum Vorliegen einwandfreier bakteriologischer Untersuchungsergebnisse. Dies dauert in der Regel zwischen 6 und 10 Tagen. Es wird eine finale Pressemitteilung veröffentlicht, welche die Abkochanordnung wieder aufhebt.
Für die Information der betroffenen Verbraucher und die einzuleitenden Maßnahmen ist der Wasserversorger, in diesem Fall der Zweckverband Banzer Gruppe zuständig. Der Hinweis auf die Abkochanordnung (und deren Aufhebung) wird darüber hinaus vom Landratsamt über eine Pressemitteilung, Facebook, Instagram und ggf. Warn-Apps veröffentlicht, um die Reichweite der Meldung zu erhöhen, um möglichst viele Betroffene zu erreichen.
Das Landratsamt Lichtenfels und das Landratsamt Coburg ordnen als zuständige Behörden erforderliche Maßnahmen an, die der zuständige Wasserversorger vor Ort umzusetzen hat.
G r o s c h
Pressesprecher Landratsamt Lichtenfels
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
08.07.2024 15:55

Trinkwasserverunreinigung/Chlorung des Trinkwassers - 88693 Deggenhausertal
Chlorung des Trinkwassers in Deggenhausertal
Aufgrund einer mikrobiologischen Verunreinigung muss für einen Teilbereich der Wasserversorgung im Deggenhausertal das Trinkwasser ab Sonntag, 07.07.20024 um 8 Uhr gechlort werden. Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte eingestellt, auf der die betroffenen Gebiete rot schraffiert sind. Zudem gilt weiterhin das Abkochgebot für das gesamte Versorgungsgebiet (gesamte Gemeinde Deggenhausertal). Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter. Insbesondere Personen in Ihrem Umfeld, die keinen Zugang zu elektronischen Medien haben, bitten wir mit den wichtigen Informationen zu versorgen.
Für Rückfragen stehen wir gerne während der Geschäftszeiten unter nachfolgender Telefonnummer zur Verfügung
07555746
Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte verö
06.07.2024 19:17

Abkochanordnung für die Trinkwasserversorgung des Stadtteils Stublang ab 27.06.24 - Bad Staffelstein, Stadtteil Stublang
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung des Stadtteils Stublang wurden im Trinkwasser mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.
In diesem Stadtteil darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden (Handhabung: einmal sprudelnd Aufkochen und anschließend mindestens 10 Minuten Abkühlen lassen).
Weitere Sofortmaßnahmen wurden eingeleitet. Die Stadtverwaltung Bad Staffelstein ist informiert.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
27.06.2024 13:49

Anordnung zum Abkochen des Trinkwassers - Marktgemeinde Kaisheim, Ortsteile Sulzdorf und Gunzenheim
Infolge der aktuellen Hochwasserlage wurde durch das Gesundheitsamt Donau-Ries die bisher bestehende bloße Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers in den Ortsteilen Gunzenheim und Sulzdorf der Marktgemeinde Kaisheim zu einem Abkochgebot für das Trinkwasser hochgestuft.
Das Trinkwasser ist abzukochen.
10.06.2024 16:44

Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu - Landkreis Unterallgäu
Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Trinkwasserabkochverordnungen bzw. Empfehlungen auf der Homepage des Landratsamtes.
Hier sind die betroffenen Gemeinden aufgeführt und werden ständig aktualisiert.
https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/hochwasser
Landratsamt Unterallgäu
BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
06.06.2024 12:00

Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers - Landkreis Donau-Ries
Infolge der aktuellen Hochwasserlage bestehen Empfehlungen zum Abkochen des Trinkwassers. Die Liste der betroffenen Gemeinden kann auf der Homepage des Landkreises Donau-Ries unter www.donau-ries.de eingesehen werden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 19:31

Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen - Starnberg, Wassersportsiedlung
Am Pegel Starnberger See ist die Meldestufe 1 erreicht, nach aktueller Prognose ist weiterhin mit einem leichten Anstieg der Wasserpegel und der Grundwasserpegel zu rechnen. Bürgerinnen und Bürger im seenahen Bereich, insbesondere der Wassersportsiedlung, werden gebeten: Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Entfernen Sie Ihr Auto aus dem hochwassergefährdeten Bereich. Überprüfen Sie Ihre Vorsorge- und Schutzmaßnahmen und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen. Bitte betreten Sie nur im Notfall tiefergelegene Gebäudeteile.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
03.06.2024 18:58

Abschaltung Trinkwasserversorgung in Leipheim, Abkochgebot nach Wiederanschaltung - Stadt Leipheim
Der geförderte Wasservorrat bereits aufgebraucht und die Trinkwasserversorgung in Leipheim musste komplett abgeschaltet werden, um die Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
Bitte bevorraten Sie sich unbedingt für mehrere Tage mit Mineralwasser!
Die Trinkwasser - Notversorgung wird für einen längeren Zeitraum andauern, eine komplette Abschaltung wird voraussichtlich ebenfalls regelmäßig notwendig werden.
Wichtiger Hinweis: In Fall der Wiederanschaltung müssen die Bürger das Wasser abkochen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 17:46

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Kreisjugendfeuerwehr Fritzlar-Homberg

Stadt Fritzlar setzt Jugendfeuerwehren vor die Tür

Gudensberg übernimmt Zeltlager

Schwalm-Eder. Im Jahr 2015 feiert die Kreisjugendfeuerwehr Fritzlar-Homberg ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wird es verschiedene Veranstaltungen im Altkreis geben, der Höhepunkt ist erstmals ein gemeinsames Großkreiszeltlager aller drei Altkreisverbände Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (rund 218 Wehren).

Bereits seit Ende 2013 planen die drei Vorstände der Altkreisjugendfeuerwehren zusammen, um dieses Event mit Leben zu erfüllen und einen geeigneten Platz zu finden. Teilnehmen werden ca. 1.500 Jugendliche und Betreuer an diesem Großereignis sowie ungefähr 600 Senioren der Freiwilligen Feuerwehren, die im Festzelt den Kreisseniorennachmittag feiern werden.

Für eine solche Veranstaltung galt es nun, einen ausreichend großen Platz zu finden, was sich im Altkreisgebiet recht schwierig gestaltete.

Nach einigen Einschätzungen und Abwägungen fiel der Festplatz in der Fritzlarer Ederaue ins Visier der Ehrenamtlichen. Das Gelände verfügt über die Infrastruktur und Gegebenheiten für eine solche Mammutveranstaltung. Der Platz schien perfekt, zumal schon einmal ein Zeltlager der Jugendfeuerwehren mit über 1.000 Teilnehmern dort stattgefunden hat.

Im weiteren Verlauf der Planungen für das Jubiläumsjahr traten die Verantwortlichen an die Stadt Fritzlar heran, um den Festplatz für diese Veranstaltung zu mieten, was mündlich bereits im Januar 2014 zugesagt wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden die Feuerwehren über Ort und Datum der Veranstaltung informiert. Anfang September folgte dann die schriftliche Zusage in Form eines Überlassungsbescheids für den geplanten Zeitraum. Die Freude war groß und auch Erleichterung machte sich in den Reihen des Vorstands breit, da nun endlich der geeignete Platz vorhanden war. Lediglich ein Magistratsbeschluss bezüglich der Miete des Platzes und der Nutzung des städtischen Freibads stand noch aus – alles nur eine Formsache, wie es aus Reihen der Verantwortlichen hieß.

Nach dieser positiven Nachricht wurden die Planungen des Events durch die Vorstände der Kreisjugendfeuerwehren forciert, das erste gemeinsame Zeltlager aller Jugendfuerwehren im Schwalm-Eder-Kreis nahm Formen an: Verträge mit Versorgern wurden geschlossen, ein Festzelt wurde gemietet und eine Liveband gebucht. Absprachen mit dem THW Fritzlar wurden getroffen, um die Ausleuchtung des Geländes zu gewährleisten und sogar ein Jubiläumsfeuerwerk wurde geplant und vereinbart. Die Jugendvertreter waren zufrieden mit dem Stand der Planung – alles lief. Das Zeltlager steht nun endgültig fest und findet vom 12.-14.06.2015 auf dem „Pferdemarktsplatz“ in Fritzlar statt, wurde voller Vorfreude bekannt gegeben!

Doch dann kam der 12.12.2014 und die ernüchternde Nachricht der Stadt Fritzlar – das Zeltlager kann aufgrund des zeitgleich in der Domstadt stattfindenden und vom Bundesverteidigungs­ministerium angeordneten Tages der Bundeswehr nicht mehr in Fritzlar stattfinden. Vom gültigen Überlassungsbescheid wollte Bürgermeister Hartmut Spogat nichts mehr wissen, schließlich benötige er den Festplatz und die angrenzenden Wiesen als Parkfläche. Die Jugendlichen müssen dafür weichen – werden einfach vor die Tür gesetzt! Die Planer sind sich sicher, dass die Bundeswehr von diesen Umständen zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis hatte – was sich später tatsächlich auch bestätigte.

Seitens der Jugendverbände wurde natürlich schnell versucht, mit der Stadt Fritzlar in Gespräche zu kommen, um eine gütliche und für beide Seiten verträgliche Lösung zu finden. Doch leider gibt es vom Bürgermeister bis heute keinerlei Gesprächsbereitschaft – die Entscheidung sei endgültig und nicht diskutierbar. Auch eine Vorverlegung um eine Woche kommt für ihn nicht in Frage, da die Bauhofmitarbeiter ansonsten zu sehr belastet wären.

Die Verantwortlichen der Feuerwehren im Schwalm-Eder-Kreis sind von diesem Verhalten der Stadt Fritzlar schockiert und versuchen nun, das Beste aus dem aktuellen Sachstand zu machen. Kosten, die durch bereits geschlossene Verträge entstanden sind, müssen jetzt so gering wie möglich gehalten werden, Verhandlungen mit anderen potentiellen Ausrichtern wurden aufgenommen.

Nach zwei nervenaufreibenden vorweihnachtlichen Wochen kam es schließlich am 23.12.2014 zur Einigung mit der Stadt Gudensberg und deren Feuerwehrverantwortlichen. Das Zeltlager wird nun im Sommer auf dem alten Sportplatz in Gudensberg stattfinden, auch das Stadion für die Ausrichtung der Wettbewerbe sowie das städtische Freibad wurden völlig problemlos und unbürokratisch zur Verfügung gestellt. Einzig der Termin muss auf das Wochenende 05. bis 07.06.2015 vorgezogen werden, da der Platz am ursprünglich geplanten Wochenende bereits belegt ist. Auch die Fritzlarer Bundeswehr hat inzwischen dankenswerterweise ihre Unterstützung für das Großereignis zugesagt – hier hat man im Gegensatz zur Führung der Stadt Fritzlar verstanden, dass man so mit Jugendverbänden und geltenden Verträgen nicht umgehen kann.

Man hört oft von politischen Vertretern, dass es ohne ehrenamtliches Engagement nicht geht, Jugendarbeit für die Gesellschaft unverzichtbar ist. Man muss sich nun fragen, ob das Vorgehen des Bürgermeisters der Stadt Fritzlar auch mit dem Hintergrund eines Tages der Bundeswehr in dieser Form gerechtfertigt ist. Wird ehrenamtliche Jugendarbeit wirklich unterstützt und geschätzt? Ist diese wirklich so hoch angesehen, wie es auf öffentlichen Veranstaltungen immer wieder publiziert wird? Oder handelt es sich vielmehr nur um leere Worthülsen, um Wähler zu gewinnen?

Sicher treffen diese Aussagen nicht auf alle politischen Vertreter zu, dennoch ist die Situation, dass mit ehrenamtlich Engagierten so herablassend umgegangen wird und solche Klippen aufgebaut werden, unhaltbar. 

Abschließend kann man sich zwei Fragen stellen:

  • Wie wichtig ist die unentgeltliche ehrenamtliche Arbeit wirklich für die Verantwortlichen der Politik?

und

  • Parkfläche statt Jugendzeltlager – ist das das Verhalten, mit dem auch zukünftige ehrenamtliche Brandschützer rechnen dürfen?


Kreisjugendwart Heiko Hoffmann + KJF-Vorstand

Themengruppe: Jugendfeuerwehr

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