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Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers - Landkreis Donau-Ries
Infolge der aktuellen Hochwasserlage bestehen Empfehlungen zum Abkochen des Trinkwassers. Die Liste der betroffenen Gemeinden kann auf der Homepage des Landkreises Donau-Ries unter www.donau-ries.de eingesehen werden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 19:31

Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen - Starnberg, Wassersportsiedlung
Am Pegel Starnberger See ist die Meldestufe 1 erreicht, nach aktueller Prognose ist weiterhin mit einem leichten Anstieg der Wasserpegel und der Grundwasserpegel zu rechnen. Bürgerinnen und Bürger im seenahen Bereich, insbesondere der Wassersportsiedlung, werden gebeten: Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Entfernen Sie Ihr Auto aus dem hochwassergefährdeten Bereich. Überprüfen Sie Ihre Vorsorge- und Schutzmaßnahmen und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen. Bitte betreten Sie nur im Notfall tiefergelegene Gebäudeteile.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
03.06.2024 18:58

Abschaltung Trinkwasserversorgung in Leipheim, Abkochgebot nach Wiederanschaltung - Stadt Leipheim
Der geförderte Wasservorrat bereits aufgebraucht und die Trinkwasserversorgung in Leipheim musste komplett abgeschaltet werden, um die Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
Bitte bevorraten Sie sich unbedingt für mehrere Tage mit Mineralwasser!
Die Trinkwasser - Notversorgung wird für einen längeren Zeitraum andauern, eine komplette Abschaltung wird voraussichtlich ebenfalls regelmäßig notwendig werden.
Wichtiger Hinweis: In Fall der Wiederanschaltung müssen die Bürger das Wasser abkochen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 17:46

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
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SiGe-Fachgespräch

„Kinder und Jugendliche in den Feuerwehren und den Hilfeleistungsorganisationen“ in Dresden

Bereits zum dritten Mal fand im Dezember 2014 ein Fachgespräch des Fachbereichs „Feuerwehren, Hilfeleistungen, Brandschutz“ (FB FHB) der Deutschen gesetzlichen Unfallversicherung e.V. (DGUV) in der DGUV Akademie in Dresden statt. Thema der, im zweijährigen Turnus stattfindenden, Veranstaltung war diesmal „Kinder und Jugendliche in den Feuerwehren und den Hilfeleistungsorganisationen“.

(© Pelzl): Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgten die Vorträge. 

Rund 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzen die Gelegenheit und informierten sich bei der zweitägigen Veranstaltung in Dresden. Die Nachwuchsgewinnung wird für die Feuerwehren und Hilfeleistungsorganisationen immer wichtiger. Dabei gilt oft: je früher Kinder und Jugendliche gewonnen werden können, desto besser. Mit immer niedrigerem Eintrittsalter entstehen auch neue Fragen:

  • Wie sind die Verantwortlichkeiten im Umgang mit Kindern?
  • Welche Anforderungen sind an die Betreuungspersonen zu stellen?
  • Sind neue pädagogische Konzepte und Ausbildungspläne notwendig?

Und ganz wichtig:

Wie kann gewährleistet werden, dass keinerlei Gefährdungen auf Kinder und Jugendliche in der Feuerwehr und den Hilfeleistungsorganisationen einwirken?
Gleich zu Beginn der Veranstaltung, die durch Herrn Wolfgang Kurz, Leiter des FB FHB eröffnet wurde, ging dieser auf den wichtigsten nachwachsenden Rohstoff in unserem Land, nämlich die Kinder und Jugendlichen, ein. Diesen gilt es zu pflegen und zu fördern. Auch der Vizepräsident des deutschen Feuerwehrverbands, Herr Hartmut Ziebs, ging auf die Bedeutung dieser Zielgruppe für die Nachwuchsarbeit der Feuerwehren ein und die daraus notwendig gewordenen Konzeptionen ein.

(© Pelzl): Das Referentenduo aus Rheinland-Pfalz fesselte das Auditorium. 

Herr Thorsten Einstmann, Leiter des Interministeriellen Arbeitsstabes bei der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, zeigte an Beispielen auf, wie die Inklusion von Menschen mit Behinderung auch im Bereich der Hilfeleistungsorganisationen und Feuerwehre gelingen kann und bereichernd wirkt. Ein Referent des technischen Hilfswerkes (THW) sowie die Bundesreferentin des Jugendrotkreuzes stellten die Jugendarbeit in ihren Organisationen, sowie die notwendige kindgerechte Herangehensweise an die Ausbildung vor. Herr Dr. Heinz Hundeloh vom Fachbereich Bildungseinrichtungen der DGUV vermittelte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen ersten Einblick in pädagogische aber auch Altersabhängige, spezifische Merkmale der Zielgruppen. Er gab auch erste konkrete Hinweise, wie Mitgliedergewinnung und die Implementierung des Präventionsgedankens angegangen werden können. In einem kurzweiligen und sehr ansprechenden Vortrag stellte Herr Michael Klein vom Landesfeuerverband Rheinland-Pfalz zusammen mit Herrn Dave Paulissen von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz das Konzept der Bambini Feuerwehren aus ihrem Bundesland vor, welches im Teilnehmerkreis auf reges Interesse stiess. Weitere Themen waren die rechtlichen Verantwortlichkeiten insbesondere des Betreuungspersonal, das Unfallgeschehen bei Kindern und Jugendlichen in der Feuerwehr und den Hilfeleistungsorganisationen sowie die möglichen Präventionsansätze.

(© Sprenger): Auch die Abschlussdiskussion war konstruktiv und interessant.

In der Abschlussdiskussion betonte der Teilnehmerkreis wie wichtig es sei, dass die Unfallversicherungsträger länderübergreifend einheitliche Aussagen zum Thema Kinder und Jugendliche in der Feuerwehr und den Hilfeleistungsorganisationen treffen würden. Darüber hinaus wurde angeregt, dass Zielgruppenspezifische Präventionsmedien und Informationen durch die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung erarbeitet und bereitgestellt werden.

Einigkeit bestand bei allen Beteiligten auch dahingehend, dass künftig ein ständiger Dialog / Austausch zwischen den Feuerwehren bzw. deren Verbänden, dem FB FHB der DGUV bzw. deren Mitgliedern und den Hilfeleistungsorganisationen stattfinden soll. Erste Umsetzungsmöglichkeiten konnten bereits aufgezeigt werden.

Neben dem hervorragenden fachlichen Austausch trugen auch die exzellenten Tagungsmöglichkeiten in der DGUV Akademie sowie eine gesellige Abendveranstaltung in der Dresdner Innenstadt zum Gelingen der Veranstaltung bei.
Das nächste Fachgespräch des FB FHB wird am 13. und 14. Dezember 2016 in Dresden stattfinden.

Die Tagungsunterlagen können unter http://www.dguv.de/webcode/d962128 kostenfrei eingesehen bzw. bezogen werden.



Dipl. Biol. Tim Pelzl, Deutsche gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV)
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