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Warnmeldungen
Entwarnung: Großbrand in Rasdorf Setzelbach - Landkreis Fulda
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Großbrand in Rasdorf Setzelbach - Landkreis Fulda" vom 02.04.2025 09:53:55 gesendet durch LS Fulda vS/E, Kreis (DEU, HE). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Warnung wird zurückgenommen.
Alle Handlungsanweiungen sind hinfällig
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-016 BBK-ISC-017 BBK-ISC-083 shortCode:BBK-ISC-001
02.04.2025 12:06

Rauchentwicklung mit Geruchsbelästigung - Ortslage Poxdorf
Durch ein Brandereignis kommt es im Bereich Poxdorf zu einer Rauchentwicklung mit Geruchsbelästigung.
Die Feuerwehr ist vor Ort und hat Maßnahmen eingeleitet.
Zentrale Leitstelle Jena
03641 4040
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
02.04.2025 07:02

Technische Probleme an einer Windenergieanlage - Bereich Mühlenberg OL Strocken/Galllschütz
Durch einen technisches Problem an einer Windenergieanlage ist der genannte Bereich zu umfahren bzw. zu meiden.
Einsatzkräfte arbeiten an der Störungsbeseitigung.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-016 shortCode:BBK-ISC-011
30.03.2025 20:12

Ausfall Wasserversorgung in Teilen der Stadt Bad Oeynhausen - Bad Oeynhausen
Es folgt eine weitere Information der Leitstelle des Kreises Minden-Lübbecke:
Die Wasserversorgung in den betroffenen Teilen von Bad Oeynhausen ist wieder sichergestellt.
Bedingt durch die Wartungsarbeiten können Wassertrübungen und Chlorgeruch auftreten. Beides ist gesundheitlich unbedenklich. Der Wasserverbrauch sollte vorübergehend noch auf ein Minimum reduziert werden. Danke für Ihre Mithilfe!
Informieren Sie sich entsprechend in den Medien
29.03.2025 16:05

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de) . In den R
23.07.2024 14:28


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Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ)

150 Polizistinnen und Polizisten aus ganz Deutschland üben den Ernstfall

BBK-Präsident Christoph Unger: Nur im Zusammenwirken gelingt Bewältigung von Großschadenslagen

„Wie die Naturkatastrophen der vergangenen Jahre, die Terroranschläge in Europa und nicht zuletzt die Flüchtlingskrise gezeigt haben, müssen sich die Verantwortlichen mit unterschiedlichen und neuartigen Szenarien auseinandersetzen. Nur im Zusammenwirken aller Beteiligten wird es gelingen, derartige Lagen auch in Zukunft erfolgreich zu bewältigen.“ Mit diesen Worten begrüßte der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) Christoph Unger die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars „Größere Gefahren- und Schadenslagen/Katastrophen“ im Masterstudiengang „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“ der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) an der AKNZ in Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Unger betonte weiter, Ziel aller Seminare an der AKNZ sei es, die verschiedenen „Player“ des Bevölkerungsschutzes vorzustellen und ihnen so die Möglichkeit der Verzahnung zu geben sowie die Netzwerkbildung zu fördern. Polizeibeamtinnen und -beamte gehören daher in vielen Seminaren der AKNZ zur Zielgruppe.

Ziel dieser Stabsrahmenübung an der AKNZ ist es, unter einsatznahen Bedingungen die Bewältigung einer Großschadenslage zu üben sowie eine Pressekonferenz unter realitätsnahen Umständen durchzuführen. Damit sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefordert, die konkrete Arbeit in einem Polizeistab sowie die Maßnahmen und Wege zur Entscheidungsfindung, insbesondere in Stresssituationen zu üben.

„Gerade auch die Anschläge vom 11. September 2001 und das Elbehochwasser 2002 sowie andere herausragende Ereignisse im Jahr 2002, wie der Amoklauf in Erfurt oder Flugzeugabsturz bei Überlingen haben deutlich gemacht, dass polizeiliche und nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr wesentlich enger zusammenarbeiten mussten. Vor diesem Hintergrund zeigt aber beispielsweise die Flut an Elbe und Donau im Jahr 2013, die vom Deutschen Wetterdienst als ‚Jahrhundertphänomen‘ bezeichnet wurde, dass sich eine ganze Menge in diesem Bereich weiterentwickelt hat“, so Unger.

Deswegen sei man stolz drauf, dass der gesamte Führungsnachwuchs des höheren Polizeivollzugsdienstes in der Bundesrepublik Deutschland in besonderem Maße mit dem Themenfeld der Einsatzbewältigung in der Zusammenarbeit mit dem Bevölkerungsschutz vertraut gemacht wurde und wird. „Dies sind seit 2004 mehr als 1.300 Polizeibeamtinnen und –beamte, was sicher eine solide Grundlage für einen guten Austausch ist“, so Unger.

Der Leiter des Fachgebietes „Polizeiliches Krisenmanagement“ an der DHPol, Torsten Juds, betonte ebenfalls die gute Zusammenarbeit. „Wir als Deutsche Hochschule der Polizei freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder von der Kooperation mit der AKNZ profitieren können. Die Übungswochen stellen für die Studierenden eine der wenigen Gelegenheiten dar, theoretisches und praktisches Wissen miteinander zu verknüpfen. Gerade in der heutigen Zeit ist es für die Führungskräfte der Polizei wichtig, sich auf Großschadensereignisse, Katastrophen und terroristische Anschläge vorzubereiten. Dazu finden wir in Bad Neuenahr-Ahrweiler hervorragende Bedingungen.“

In diesem Jahr nehmen 150 Studierende an der Übung teil. Über 80 Dozentinnen und Dozenten leiten die Übungsreihe. Für die AKNZ bedeutet diese Veranstaltung einen erheblichen logistischen Aufwand. So werden insgesamt sechs Stabsräume eingerichtet und mehr als zwei Kilometer zusätzliche Kabel verlegt, um 140 PCs und 140 Telefone in den Übungsräumen zu betreiben.

Mehr Informationen zum BBK., der AKNZ und dem Seminarangebot 2016 unter www.bbk.bund.de sowie auf Twitter unter http://twitter.com/BBK_Bund.


Themengruppe: Katastrophenschutz

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