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Entwarnung: Kampfmittelfund in Mönchengladbach - Lürrip, Hardterbroich-Pesch
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kampfmittelfund in Mönchengladbach - Lürrip, Hardterbroich-Pesch" vom 18.04.2024 14:52:52 gesendet durch LS Mönchengladbach, krsfr. Stadt (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Mönchengladbach!
Auf der Lürriper Straße muss heute um 18 Uhr eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft werden. Es wird eine Sicherheitszone von 500 m im Umkreis der Fundstelle eingerichtet. Diese Zone muss unbedingt verlassen werden. Die Maßnahmen dauern voraussichtlich bis ca. 19 Uhr an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Hotline MG/25 5 43 21 oder informieren Sie sich unter www.NotfallMG.de !
02161/25-54321
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-001 BBK-ISC-003 BBK-ISC-022 BBK-ISC-024 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-
18.04.2024 20:40

Entwarnung: Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg" vom 18.04.2024 17:27:50 gesendet durch LS Wesel, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Rheinberg
In Rheinberg-Borth wurde im Bereich des Sportplatzes ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Die Entschärfung der Bombe ist für heute ca 18:30 Uhr geplant.
Der entsprechende Bereich im Umkreis von 350m um die Fundstelle muss sofort evakuiert werden.
Als Aufenthaltsraum steht ab sofort das Pfarrheim in Borth, Pastor-Wilden-Straße 4 in 47495 Rheinberg, den Bewohnern zur Verfügung.
Hilfsbedürftige Personen können sich ab sofort unter der Hotline: 02843 / 171 - 190 an die Stadt Rheinberg wenden.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Rheinberg unter www.rheinberg.de
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort
BBK-ISC-001 BBK-ISC-016 shortCode:BBK-ISC-004
18.04.2024 20:35

Entwarnung: Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg" vom 18.04.2024 17:17:26 gesendet durch LS Wesel, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Rheinberg
In Rheinberg-Borth wurde im Bereich des Sportplatzes ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Die Entschärfung der Bombe ist für heute ca 18:30 Uhr geplant.
Der entsprechende Bereich im Umkreis von 350m um die Fundstelle muss sofort evakuiert werden.
Als Aufenthaltsraum steht ab sofort das Pfarrheim in Borth, Pastor-Wilden-Straße 4 in 47495 Rheinberg, den Bewohnern zur Verfügung.
Hilfsbedürftige Personen können sich ab sofort unter der Hotline: 02843 / 171 - 190 an die Stadt Rheinberg wenden.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Rheinberg unter www.rheinberg.de
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort
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18.04.2024 20:35

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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INTERSCHUTZ 2020

Bevölkerungsschutz-Konferenz blickt über die Grenzen

"Blick über die Grenzen" – so lautet der Titel des Symposiums am 17. und 18. Juni 2020 während der INTERSCHUTZ in Hannover. Die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit hat für 2020 das Leitthema "Teams, Taktik, Technik – Schutz und Rettung vernetzt" ausgerufen.

"Blick über die Grenzen" – so lautet der Titel des Symposiums am 17. und 18. Juni 2020 während der INTERSCHUTZ in Hannover (Deutsche Messe AG)

Und das greift das zweitägige Bevölkerungsschutz-Symposium auf: Am ersten Konferenztag steht die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Katastrophenfall zur Debatte. Der Fokus liegt dabei auf den Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der zweite Tag rückt ein Thema in den Mittelpunkt, das in Zeiten des Klimawandels gravierend an Bedeutung gewinnt und ebenfalls ein vernetztes Vorgehen erfordert. "Extreme Wetterlagen" heißt die Überschrift an diesem Tag. Das umfasst Themen wie Schneechaos, Waldbrände aufgrund von Dürreperioden oder auch Hochwasser. Das Bevölkerungsschutz-Symposium "Blick über die Grenzen" richtet sich vorwiegend an Führungskräfte aus Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie von Feuerwehren und Hilfsorganisationen. Die Teilnehmerzahl ist auf rund 300 begrenzt.

Insgesamt spielt der Bevölkerungsschutz eine zunehmend größere Rolle auf der INTERSCHUTZ. Vom 15. bis 20. Juni 2020 wird es in Halle 16/17 erstmals einen gebündelten Bereich zum Bevölkerungsschutz geben. Dort finden Ärzte, Rettungsdienstpersonal, Feuerwehr, technische Helfer und weitere Mitarbeiter aus der Krisenintervention sowie ehrenamtliche Helfer der mit Bevölkerungsschutz befassten Hilfsorganisationen das gesamte Leistungsspektrum des Bevölkerungsschutzes. Dies umfasst Ausrüstung und technische Hilfsmittel wie Notunterkünfte und Zelte, Stromversorgung, Hygiene und Sanitär, mobile Hospitäler oder Equipment für den Hochwasser- und Gewässerschutz.

Das CP-Symposium "Blick über die Grenzen" wird vom Bonner Beta Verlag in Zusammenarbeit mit der INTERSCHUTZ organisiert.

Über die INTERSCHUTZ

Die INTERSCHUTZ ist die Weltleitmesse für Feuerwehr, Rettungswesen, Bevölkerungsschutz und Sicherheit. Das nächste Mal findet sie vom 15. bis 20. Juni 2020 in Hannover statt. Das Angebot der INTERSCHUTZ umfasst sämtliche Produkte und Dienstleistungen der vier Säulen – von Ausrüstungen für Technische Hilfeleistungen und Katastrophenschutz über die Ausstattung von Feuerwachen, Brandschutz, Löschtechnik, Fahrzeuge und Fahrzeugausstattung, Informations- und Organisationstechnik, medizintechnische Geräte, Sanitätsmaterialien oder Leitstellentechnik bis hin zur persönlichen Schutzausrüstung. Sowohl in Quantität als auch in Qualität der Aussteller und Besucher ist die INTERSCHUTZ im internationalen Vergleich herausragend. Dazu gehören die Partnerverbände vfdb, DFV und VDMA, die ausstellenden Unternehmen, die ideellen Aussteller wie Feuerwehren, Rettungsdienste, technische Hilfsdienste und Katastrophenschutzorganisationen sowie die Besucher aus Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren, Werkfeuerwehren, aus Rettungsdiensten oder dem Katastrophenschutz. 2015 kamen mehr als 150 000 Besucher zur INTERSCHUTZ nach Hannover. Die Zahl der Aussteller lag bei rund 1 500. Die Veranstaltungen REAS in Italien und AFAC in Australien – beide powered by INTERSCHUTZ – stärken als Messe-Netzwerk die internationale Bedeutung der Marke INTERSCHUTZ. Die nächste AFAC ist vom 27. bis 30. August 2019 der Treffpunkt für Feuerwehr und Rettung in Melbourne/Australien. Vom 4. bis 6. Oktober 2019 wird die REAS in Montichiari/Italien erneut die Drehscheibe für das italienische Rettungswesen sein.



Deutsche Messe
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