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Warnmeldungen
Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
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27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Digitalfunk

Digitalfunk bei der Berufsfeuerwehr Regensburg

Eines der derzeit größten technischen Modernisierungsvorhaben in Deutschland befindet sich momentan in der Oberpfalz in der finalen Umsetzungsphase.

Die Einführung des Digitalfunks für alle Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, kurz „BOS“, ist im Rettungsdienstbereich Regensburg in vollem Gange. Damit wird das veraltete Analogfunknetz durch ein hochmodernes, bundesweit einheitliches Funknetz für alle Rettungs- und Sicherheitskräfte abgelöst.

Der Digitalfunk hat gegenüber dem 50 Jahre alten Analogfunk erhebliche Vorteile:

  • sehr hohe Sprachqualität
  • Abhörsicherheit
  • Gruppen- und Einzelkommunikation
  • Daten- und Bildübertragung (SDS)
  • GPS-Ortung
  • Telefonfunktion
  • ständige Weiterentwicklung

Bereits seit Anfang letzten Jahres laufen die Vorbereitungen für die Einführung des Digitalfunks im Einzugsbereich der Integrierten Leitstelle Regenburg.

Hierfür wurde eine regionale Projektgruppe eingerichtet, die sich aus Vertretern unterschiedlicher Organisationen, wie Rettungsdienste, Feuerwehr, Wasserrettung, Bergwacht usw., zusammensetzt. In vier Arbeitsgruppen wurden die Bereiche Taktik, Technik, Leitstelle, Einbau und Migration, Schulung, Öffentlichkeitsarbeit und Testbetrieb abgestimmt und umgesetzt.

Für das Digitalfunknetz baut die Bundesrepublik Deutschland derzeit insgesamt etwa 4300 Basisstationen auf. 885 Stationen, davon 102 in der Oberpfalz, gewährleisten im Freistaat Bayern den höchsten Standard in ganz Deutschland.
Für die Hilfsorganisationen im Rettungsdienst werden die Geräte landesweit beschafft.

Zur Gerätebeschaffung für die Feuerwehren im Leitstellenbereich Regensburg wurde eine europaweite Ausschreibung durchgeführt. In einer Einkaufsgemeinschaft aus den Landkreisen Cham, Neumarkt und Regensburg, sowie der Stadt Regensburg erging der Zuschlag, nach Berücksichtigung aller fachlichen und wirtschaftlichen Aspekte, an die Firma Motorola.

Insgesamt wird ein Betrag von etwa zwei Millionen Euro für die Feuerwehren veranschlagt. 80 Prozent der Kosten werden vom Freistaat Bayern gefördert.

4200 Funkgeräte werden im Rettungsdienstbereich Regensburg an die Feuerwehren ausgeliefert.

Dabei handelt es sich sowohl um Fahrzeugfunkgeräte (Mobil Terminal Radio - MRT) als auch um Handfunkgeräte (Handheld Terminal Radio – HRT) Derzeit werden die Geräte programmiert und die Fahrzeugfunkgeräte anschließend eingebaut.

Somit kann im Oktober 2014 der „erweiterte Probebetrieb“ im Netzabschnitt 36 wie geplant starten und mit umfangreichen Testszenarien die Funktionalität des Netzes überprüft werden. Mitte des Jahres 2015 wird der Digitalfunk im gesamten Bereich in Betrieb gehen.



Berufsfeuerwehr Regensburg
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