EDEKA spendet knapp 60.000 Euro an die Jugendfeuerwehren

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Warnmeldungen
Entwarnung: Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim" vom 22.06.2025 10:47:23 gesendet durch LS Rosenheim vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
27.06.2025 06:28

Warnung vor dem Betreten des Waldgebietes Königsberg, Nordberg und Steinberg. - Goslar
Aufgrund des noch andauernden Waldbrandes ist der Bereich zwischen Granetalsperre und Goslar weiterhin weiträumig gesperrt. Das Betreten und der Aufenthalt ist untersagt, es besteht weiterhin Lebensgefahr durch Wasserabwurf aus der Luft. Zudem dauern die Löscharbeiten durch die Einsatzkräfte an.
Landkreis Goslar Ottostraße 1 38644 Goslar
24.06.2025 10:46

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Erfolgreiche Feuerwehr-Mettwurst-Aktion 2016

EDEKA spendet knapp 60.000 Euro an die Jugendfeuerwehren

59.561 Euro - das ist die stolze Bilanz aus dem Verkauf der "EDEKA Feuerwehr-Mettwurst", die von Oktober bis Dezember letzten Jahres in 720 EDEKA-Märkten in Schleswig-Holstein,Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern sowie im nördlichen Niedersachsen verkauft wurde. Der Erlös von einem Euro je Wurst soll helfen, Maßnahmen der Nachwuchsgewinnung in den Jugend- und Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren zu finanzieren.

Freude über Riesenschecks: (v.lks) Dieter Ruschenbusch (LFV Niedersachsen), Dirk Tschechne (LFV Schleswig-Holstein), Siegmund Struve, LFV Mecklenburg-Vorpommern, Landtagspräsident Klaus Schlie, Andreas Neven (Feuerwehr Hamburg), Martin Steinmetz (EDEKA Nord) und Stephan Weber (Fleischwerk EDEKA Nord). Foto: Bauer/LFV SH

Am Mittwoch, dem 22. März 2017, nahmen die Vertreter der norddeutschen Landes-feuerwehrverbände auf der internen EDEKA Nord Frühjahrsmesse in den Holstenhallen Neumünster Schecks im Gesamtwert von 59.561 Euro aus den Händen von Martin Stein-metz (Geschäftsführer EDEKA Nord) und Stephan Weber (Geschäftsführer Fleischwerk EDEKA Nord) entgegen. Mit dabei war auch Landtagspräsident Klaus Schlie, der als Schirmherr der Aktion besonders lobende Worte für das soziale Engagement von EDEKA Nord fand: "Der Dienst in einer Freiwilligen Feuerwehr muss mehr und mehr als gesamtgesellschaftliche Aufgabe erkannt und in das Bewusstsein der Menschen transportiert werden. Mit dem Geld lassen sich erneut hervorragende Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit umsetzen. EDEKA Nord ist daher ein Vorbild für die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung."

"Wir freuen uns, dass wir die freiwilligen Feuerwehren mit unserer Aktion seit Jahren so er-folgreich unterstützen können", sagte Martin Steinmetz und kündigte an, dass die Aktion im vierten Quartal 2017 Mal wiederholt werde. Da auch EDEKA Nord sich der ländlichen Fläche besonders verbunden fühle, sei man die Partnerschaft mit den Landesfeuerwehrverbänden eingegangen. "So helfen wir, ein Stück Heimat zu sichern", erklärte Steinmetz vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und dem befürchteten Rückgang der zur Verfü-gung stehenden Einsatzkräfte in den kommenden Jahren.

Die Gesamtspendensumme in Höhe von 59.591 Euro gliedert sich wie folgt: - Schleswig-Holstein: 36.211 Euro (Vorjahr 37.420 Euro) - Mecklenburg-Vorpommern: 9.696 Euro (Vorjahr 13.630 Euro) - Niedersachsen: 8.704 Euro EUR (Vorjahr 9.710 Euro) - Hamburg: 4.950 Euro (Vorjahr 4.590 Euro)

Die durch die "EDEKA-Feuerwehr-Mettwurst" in den vergangenen Jahren generierten Mittel wurden bereits effektiv eingesetzt. In Schleswig-Holstein wurden in den Vorjahren bereits zwei bundesweit bisher einmalige Kongressveranstaltungen im Landeshaus, die Führungs-kräfte mit den Instrumenten des modernen Mitgliedermarketings vertraut machten, veranstal-tet. Zudem flossen Mittel in ein Landeszeltlager mit über 700 Teilnehmern und in spezielle Seminare zur Menschenführung und Motivation.

"Der Nachwuchswerbung gilt unser besonderes Augenmerk in der Zukunft. Aber gute Ideen umzusetzen kostet Geld", stellte Landesjugendfeuerwehrwart Dirk Tschechne für seine Kol-legen aus den Ländern fest und fuhr fort: "Mit einem Partner wie EDEKA Nord an unserer Seite lassen sich unsere Zukunftsaufgaben viel besser angehen."



Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein

Themengruppen: Verbände, Jugendfeuerwehr

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