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Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Rheinberg
In Rheinberg-Borth wurde im Bereich des Sportplatzes ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Die Entschärfung der Bombe ist für heute ca 18:30 Uhr geplant.
Der entsprechende Bereich im Umkreis von 350m um die Fundstelle muss sofort evakuiert werden.
Als Aufenthaltsraum steht ab sofort das Pfarrheim in Borth, Pastor-Wilden-Straße 4 in 47495 Rheinberg, den Bewohnern zur Verfügung.
Hilfsbedürftige Personen können sich ab sofort unter der Hotline: 02843 / 171 - 190 an die Stadt Rheinberg wenden.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Rheinberg unter www.rheinberg.de
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort
33
18.04.2024 17:27

Kampfmittelfund in Rheinberg - Rheinberg
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Rheinberg
In Rheinberg-Borth wurde im Bereich des Sportplatzes ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Die Entschärfung der Bombe ist für heute ca 18:30 Uhr geplant.
Der entsprechende Bereich im Umkreis von 350m um die Fundstelle muss sofort evakuiert werden.
Als Aufenthaltsraum steht ab sofort das Pfarrheim in Borth, Pastor-Wilden-Straße 4 in 47495 Rheinberg, den Bewohnern zur Verfügung.
Hilfsbedürftige Personen können sich ab sofort unter der Hotline: 02843 / 171 - 190 an die Stadt Rheinberg wenden.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Rheinberg unter www.rheinberg.de
Es ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Bitte umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte vor Ort
165
18.04.2024 17:17

Entwarnung: Rauchgase nach Brandereignis in Medessen - südöstlich von Medessen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase nach Brandereignis in Medessen - südöstlich von Medessen" vom 18.04.2024 13:04:31 gesendet durch LS Dresden vS/E, Kreis (DEU, SN). Die Warnung ist aufgehoben.
Es besteht keine Beeinträchtigung mehr.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 shortCode:BBK-ISC-001
18.04.2024 15:46

Anscheinsgefahr - Rauchwolke und Geruchsbelästigung - Duisburg-[Stadtteil]
In Duisburg-[Stadtteil] ist es zu einem Brand mit einer starken Rauchentwicklung gekommen. Die Rauchwolke die von diesem Brand ausgeht, zieht über das Duisburger Stadtgebiet. Zurzeit geht keine Gefährdung von der Rauchentwicklung aus. Allerdings kann eine Geruchsbelästigung wahrgenommen werden.
Schalten Sie Radio Duisburg ein. Informieren sie notfalls ihre Nachbarn. Rufen Sie bitte nur in drin
18.04.2024 15:13

Entwarn ung: Gefahreninformation Feuerwehreinsatz - Bredenbek
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Gefahreninformation Feuerwehreinsatz - Bredenbek" vom 18.04.2024 10:03:47 gesendet durch LS Mitte, SH (DEU, SH, Kiel). Die Warnung ist aufgehoben.
In Bredenbek,Ostenfeld, Bovenau, Felde, Trendrade, Brux und Westensee im Kreis Rendsburg-Eckernförde werden die Bewohner aufgrund eines Feuerwehreinsatzes gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten. Ebenso kann es auf der A210 Höhe Bredenbek zu Sichtbehinderungen durch die Rauchentwicklung kommen.
Bitte halten Sie sich nicht in der unmittelbaren Nähe zum Einsatzort auf, um die Einsatzkräfte nicht zu behindern.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
18.04.2024 15:10

Kampfmittelfund in Mönchengladbach - Lürrip, Hardterbroich-Pesch
Es folgt eine wichtige Information der Stadt Mönchengladbach!
Auf der Lürriper Straße muss heute um 18 Uhr eine Bombe aus dem 2. Weltkrieg entschärft werden. Es wird eine Sicherheitszone von 500 m im Umkreis der Fundstelle eingerichtet. Diese Zone muss unbedingt verlassen werden. Die Maßnahmen dauern voraussichtlich bis ca. 19 Uhr an. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Hotline MG/25 5 43 21 oder informieren Sie sich unter www.NotfallMG.de !
02161/25-54321
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-001 BBK-ISC-003 BBK-ISC-022 BBK-ISC-024 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-
18.04.2024 14:52

Entwarnung: Rauchgasausbreitung in Grußendorf - Samtgemeinde Sassenburg - Ortsteil Grußendorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgasausbreitung in Grußendorf - Samtgemeinde Sassenburg - Ortsteil Grußendorf" vom 18.04.2024 14:17:06 gesendet durch LS Gifhorn vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es besteht keine Gefahr mehr.
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
18.04.2024 14:23

Entwarnung: Ausfall Internetanbindung / Email-Erreichbarkeit - StädteRegion Aachen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Ausfall Internetanbindung / Email-Erreichbarkeit - StädteRegion Aachen" vom 18.04.2024 13:43:32 gesendet durch LS Aachen, Städteregion (DEU, NW, Aachen). Die Warnung ist aufgehoben.
In der Leitstelle StädteRegion Aachen ist die Internetanbindung und die Email-Erreichbarkeit ausgefallen. Die zuständigen Behörden sind informiert.
Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Polizei an ihren Standorten über die telefonischen Erreichbarkeiten. Sehen sie von Nachfragen über die Notrufleitungen ab.
Alle Systeme sind wieder in Funktion
BBK-ISC-009 BBK-ISC-017 BBK-ISC-095 BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-011
18.04.2024 14:01

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Schreiben der vfdb an Nancy Faeser – Kritik auch an Warnsystem

Empfehlung an Innenministerin: „Bevölkerungsschutz optimieren“

In einem Schreiben an Bundesinnenministerium Nancy Faeser hat die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) Empfehlungen zur Optimierung des Bevölkerungsschutzes in Deutschland gegeben. Darin wird neben der Einrichtung einer operativ-taktischen Führungseinrichtung auf Bundesebene auch die Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements angeregt. Darüber hinaus fordern die Experten eine bundeseinheitliche Warnung und Information der Bevölkerung in Gefahrenlagen.
 
Der Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung enthält in mehreren Passagen Aussagen zum Themenbereich Bevölkerungsschutz. Die Empfehlungen der vfdb formulieren deshalb Hinweise für eine weitere Ausgestaltung des gesetzten Rahmens. So müssten beispielsweise bei Katastrophenlagen, die mehrere Bundesländer oder gar das gesamte Bundesgebiet betreffen, die Bedarfe und Ressourcen der Gefahrenabwehr zentral erfasst und disponiert werden. Immer häufiger, so gibt die vfdb zu bedenken, fordern einzelne Bundesländer bei großflächigen Schadenslagen auch Hilfe aus anderen Bundesländern an. Derzeit gebe es dazu auf Bundesebene nur einen Informationsaustausch, nicht jedoch eine koordinierende, steuernde Einrichtung. Eine solche Instanz müsse die Dringlichkeit bewerten und priorisierte Maßnahmen verbindlich vorgeben können. „Dazu haben die Fachleute einen Konzeptvorschlag unterbreitet, der ohne Verlagerung von Länder-Kompetenzen auf den Bund auskommt und so eine Änderung des Grundgesetzes entbehrlich macht“, erläutert vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner.
 
Zur Entwicklung eines staatlichen Krisenmanagements wird in dem Papier auf die Flutkatastrophen in Deutschland vom vergangenen Sommer und auf die Corona-Pandemie Bezug genommen. Während die operativen Einheiten des Katastrophenschutzes wie Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Hilfsorganisationen in der Regel gut ausgebildet seien und unter einer strukturierten Führung und Leitung stünden, seien offenkundige Mängel bei den zivilen administrativ-organisatorischen Verwaltungs- und Krisenstäben deutlich geworden. Die Unkenntnis der eigenen Strukturen sei in einigen Verwaltungen so weit gegangen, dass selbst die gesetzlich vorgesehenen und organisatorisch vorbereiteten Strukturen der Gefahrenabwehrbehörden durch die eigene Verwaltung nicht eingerichtet oder genutzt wurden.
 
Kritisiert wird die unterschiedliche Warnung und Information der Bevölkerung in den Bundesländern. Wichtig sei es, die wesentlichen Warnkanäle bundesweit identisch anzubieten und die Bevölkerung damit vertraut zu machen. „Der aktuell noch bestehende „Systembruch“ zwischen den Ländern ist aufzuheben“, so die Forderung. Da die Warnung der Bevölkerung auch bei einem großflächigen Stromausfall möglich bleiben müsse, seien elektronische, akku-gepufferte Sirenen als Basis-Technologie unverzichtbar. Die so aufmerksam gemachte Bevölkerung, könne die Informationen dann über netzunabhängige Radios, wie z.B. Autoradios, empfangen.
 
In der vfdb arbeiten seit mehr als 70 Jahren über 3.000 Praktiker, Führungskräfte und Wissenschaftler aus den Bereichen Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz zusammen. Präsident Dirk Aschenbrenner: „Die nun vorgestellten Empfehlungen können nicht nur der Bundesregierung, sondern auch den politisch und administrativ Verantwortlichen in den Ländern helfen, notwendige Novellierungen und Optimierungen im Bevölkerungsschutz kurzfristig, zielgerichtet und effizient anzugehen.“ Vor dem Hintergrund der zunehmenden Relevanz eines funktionierenden Bevölkerungsschutzes für die Resilienz der Gesellschaft in Krisensituationen habe die vfdb erst kürzlich ein „Kompetenzzentrum Bevölkerungsschutz" innerhalb der eigenen Vereinigung gegründet, um auf Fragestellungen aus Politik und Gesellschaft kurzfristig reagieren zu können und so einen Beitrag zur Etablierung wissenschaftlich fundierter und praxisorientierter Lösungen zu leisten. In Abhängigkeit von der Frage- bzw. Aufgabenstellung werden im Kompetenzzentrum Expertinnen und Experten der vfdb sowie Fachleute aus anderen Institutionen, Behörden, Forschungseinrichtungen sowie aus dem Gewerbe und der Industrie projektbezogen zusammengeführt.
 
Über die vfdb:
 

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) versteht sich als das deutsche Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit. Sie zählt mehr als 3.000 Mitglieder. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr. Das gilt für den Brandschutz ebenso wie für die technische Hilfeleistung, den Umweltschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz. Die vfdb bietet fachliche Unterstützung und ein breites, professionelles Netzwerk. Anwender wie die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen sind mit wissenschaftlichen Institutionen und Leistungserbringern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor vereint.



Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V.
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