Feuerwehr verlässt den Kurznachrichtendienst „X“ und wechselt zu „Threads“

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Warnmeldungen
Entwarnung: Ausfall Stromversorgung in Hagen Haspe - Hagen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Ausfall Stromversorgung in Hagen Haspe - Hagen" vom 01.11.2024 14:58:45 gesendet durch LS Hagen, krsfr. Stadt (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Feuerwehr Hagen
In Hagen Ortsteil Haspe ist aufgrund eines Brandereignisses in einer Transformatorstation der Strom ausgefallen. Die zuständigen Behörden sind informiert.
Es ist mit einer Unterbrechung der Stromversorgung in den betroffenen Gebieten bis zu 6 Stunden zu rechnen.
Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Polizei an ihren Standorten. Lassen Sie Ihr (Auto-)Radio eingeschaltet. Informieren Sie Ihre Nachbarn und leisten Sie bei Bedarf Hilfe.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
BBK-ISC-010 BBK-ISC-097 BBK-ISC-017 BBK-ISC-095 shortCode:BBK-ISC-011
01.11.2024 23:01

Ausfall Festnetztelefonie - Siegen-Achenbach und umliegende Stadtbereiche
Durch einen Verkehrsunfall und die Beschädigung eines Verteilerkasten kommt es im Bereich Siegen-Achenbach und umliegender Stadtbereiche zum Ausfall der Festnetztelefonie.
Der Netzbetreiber arbeitet an der Störungsbeseitigung.
Diese wird sich bis Anfang kommender Woche hinziehen.
Bitte verwenden sie in diesem Bereich für Notrufe Mobiltelefone und informieren sie ihnen bekannte Nutzer von Hausnotrufsystemen über die Störung.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-095 shortCode:BBK-ISC-011
27.10.2024 11:20

Kontamination mit E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen - Wassergemeinschaft Grünbühl, Ortsnetz Grünbühl (74632)
Mikrobiologische Verunreinigung des Trinkwassers in Grünbühl
Grenzwertüberschreitung festgestellt - Abkochgebot erlassen
Bei einer routinemäßigen Kontrolluntersuchung des Trinkwassers wurden im Versorgungsgebiet der Wassergemeinschaft Grünbühl mikrobiologische Grenzwertüberschreitungen (E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen) festgestellt.
Um die Gesundheit zu schützen, muss das Trinkwasser dort vor seiner Verwendung ab sofort abgekocht werden.
Die Information aller betroffenen Haushalte durch Handzettel wurde umgehend eingeleitet.
Die Ursache der Überschreitung des Grenzwertes wird derzeit ermittelt.
Die Desinfektion mittels Chlor wurde eingeleitet, um die Verunreinigung zu beseitigen.
Deshalb kann es zu wahrnehmbarem Chlorgeruch kommen.
Außerdem werden weitere Nachuntersuchungen des Trinkwassers vorgenommen
Die Warnung wurde durch das Gesundheitsamt Hohenlohekreis angefordert.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
21.10.2024 18:07

Vorsorgliche Information - Gemeinde Langenberg
In der Gemeinde Langenberg
kam es aufgrund einiger Windböen zur Beschädigung einer Windenergieanlage.
Nach derzeit vorliegenden Informationen kann eine Verteilung abgebrochener Flügelbruchstücke in Windrichtung nicht ausgeschlossen werden.
Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Blockieren sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen.
13.10.2024 13:29

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Dresden

Feuerwehr verlässt den Kurznachrichtendienst „X“ und wechselt zu „Threads“

"Eine wirksame Krisen- und Notfallkommunikation ist heutzutage ohne die Sozialen Netzwerke nicht mehr möglich."

Wechsel zu "Threads"

Kommt es zu einer Gefahrensituation, wird die Bevölkerung in der Landeshauptstadt Dresden über das stadtweite Sirenen-Warnsystem gewarnt. Zusätzlich wird auch das modulare Warnsystem des Bundes eingesetzt, welches unter anderem die Warnapp NINA bespielt. Doch mit einer Warnung ist es nicht getan. Wichtige Hinweise zur Lageentwicklung sowie Hinweise zum richtigen Verhalten müssen fortlaufend herausgegeben werden. Dazu wird auf der Webseite www.dresden.de im Gefahrenfall informiert und darüber hinaus auf den Kanälen der Stadtverwaltung sowie der Feuerwehr Dresden im Social Web umfassend informiert.

"Die umfassende und anschauliche Notfallkommunikation im Rahmen des Hochwassers zum Jahreswechsel oder im Rahmen der Kampfmittelfunde im April und September hat gezeigt, dass die Landeshauptstadt Dresden mit dieser Strategie erfolgreich ist und damit einen sehr großen Teil der Bevölkerung erreicht," stellt der zuständige Bürgermeister Jan Pratzka fest.

Die Feuerwehr Dresden nutzt, wie die Stadtverwaltung insgesamt, im Rahmen der Krisen- und Notfallkommunikation bislang den Kurznachrichtendienst "X" (vormals Twitter) und informiert regelmäßig bei relevanten Einsätzen über das Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst. Viele Menschen nutzen dieses Angebot, um sich über Ereignisse in ihrer Nachbarschaft oder Einschränkungen durch Einsatzmaßnahmen zu informieren. Vor allem die Stakeholder bzw. Partner der verschiedenen Medienhäuser, welche für die Verbreitung der wichtigen Informationen unverzichtbar sind, sind bislang auf X zu diesem Zweck schnell und unkompliziert erreichbar gewesen. Zum Teil banden sie die Posts in ihre Berichterstattung direkt ein. Dadurch hat sich ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten entwickelt, was unbedingt beibehalten und ausgebaut werden soll.

Seit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk, gefolgt von der Umbenennung in X, wurden zum Teil einschneidende Veränderungen durchgeführt. Neben einem Abo-Modell, welches zu einer Limitierung führt die verhindert, dass man Beiträge über eine bestimmte Zahl hinaus angezeigt bekommt, haben vor allem Fake News, Hate Speech, unerwünschte Werbung und die Instrumentalisierung durch extremistische Kräfte massiv zugenommen. Diese Entwicklung wurde über mehrere Monate aufmerksam beobachtet. Beispielsweise hat die Limitierung der Beiträge bei einem Kampfmittelfund in Hamburg im Juli 2023 dazu geführt, dass die Feuerwehr Hamburg von der Kommunikation über X vollständig abgeschnitten wurde. Mittlerweile verlassen Stadtverwaltungen anderer Städte wie Köln oder Chemnitz, lokale Partner wie SLUB Dresden oder die sächsische Landeszentrale für politische Bildung bis hin zu globalen Playern wie Apple, IBM oder Disney die Plattform X.

Im Lichte dieser Entwicklung, den nicht hinnehmbaren Einschränkungen sowie der globalen Entwicklung anderer Kommunikationsplattformen, wird die Stadtverwaltung Dresden die Präsenz auf X einfrieren. Die Kanäle bleiben weiterhin erhalten, werden jedoch im Regelbetrieb nicht mehr bespielt. Ein Monitoring findet ebenfalls nicht statt. Stattdessen wird es ab dem 2. Februar Informationskanäle der Stadtverwaltung sowie der Feuerwehr Dresden bei Meta`s Kurznachrichtendienst "Threads" geben. In gewohnter Qualität werden dort weiterhin die Partner der Medienhäuser, welche sich bereits dort aufhalten, und natürlich die Bevölkerung über Gefahrensituationen, das Einsatzgeschehen und aktuelle Themen auf dem Laufenden gehalten. Threads ermöglicht, ebenso wie X, die Interaktion mit den Menschen, was der Stadtverwaltung ganz besonders wichtig ist. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen Instagram und Threads deutlich einfacher und ein logischer Schritt.

Die Landeshauptstadt Dresden betreibt seit Februar 2023 einen Instagram-Kanal, welcher weiter wächst. Auch die Feuerwehr Dresden hat auf Instagram eine bemerkenswerte organische Reichweite erlangt, welche im Falle von Gefahrensituationen von großer Bedeutung ist. "Für die Verwaltung ist es wichtig die Menschen dort zu erreichen, wo sie sich aufhalten bzw. erreichbar sind. Wenn sich Kommunikationskanäle verändern, dann muss auch die Stadtverwaltung diesen Veränderungen Rechnung tragen. Aus diesem Grund ist richtig und wichtig, dass wir diesen Wechsel vollziehen und den Dialog mit der Bevölkerung weiter forcieren und stärken." ist sich Bürgermeister Jan Pratzka sicher. "Wir möchten den Dresdnerinnen und Dresdnern sowie unseren Gästen die Möglichkeit bieten, sich im Gefahrenfall dort zu informieren, wo sie sich ohnehin aufhalten.".



Feuerwehr Dresden
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