Katastrophenschutzübung im Rhein-Main Gebiet

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Warnmeldungen
Ausfall der Gasversorgung - Löhne
Aufgrund einer beschädigten Gasfernleitung kommt es zum Ausfall der Gasversorgung im Stadtgebiet Löhne.
Als grobe Orientierung des betroffenen Bereiches, wird der Bereich südlich der Bahnfernstrecke und westlich der B611 (Zubringer zur BAB 30) genannt.
Durch den Ausfall der Gasversorgung kommt es zum Ausfall der Heizung und Warmwasserversorgung.
Es wurde ein Bürgertelefon unter der 05732-100111 eingerichtet.
Richten sie diesbezüglich alle Anfragen an die genannte Telefonnummern.
>>> Aktualisierung: Im Ortsbereich Löhne Bahnhof ist eine eingeschränkte Gasversorgung wieder hergestellt. Bitte starten sie ggf. ihre Heizungsanlage neu.
Bereiche von Löhne Ort und dem Industriegebiet Scheidkamp sind weiterhin betroffen. <<<
Bürgertelefon Stadt Löhne
05732100111
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 shortCode:BBK-ISC-011
21.11.2024 20:00

Trinkwasserverunreinigung - Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
Aufgrund von coliformen Keimen/Bakterien ist das Trinkwasser in den Wehrheimer Ortsteilen Pfaffenwiesbach und Friedrichsthal ab sofort bis auf Weiteres vor jeder Nutzung zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen mindestens 10 Minuten lang abzukochen!!!
Für den Notfall steht in beiden Feuerwehrhäusern Pfaffenwiesbach wie auch Friedrichsthal eine Trinkwassernotversorgung von 05:00 – 22:00 Uhr z.B. für Babynahrung zur Verfügung.
In dringenden Fällen wenden Sie sich an die örtliche Feuerwehr oder an die Gemeinde Wehrheim
Gemeindeverwaltung Wehrheim
Feuerwehren Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
21.11.2024 04:56

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser abkochen - Baumholder mit Ausnahme Reichenbach und Frauenberg
Die Bewohner des betroffenen Gebietes werden aufgefordert das Trinkwasser abzukochen. Keimbelastet
01715583848
15
15.11.2024 18:31

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCod e:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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KatS

Katastrophenschutzübung im Rhein-Main Gebiet

Am heutigen Donnerstag (13.11.2014) übten Katastrophenschutzbehörden der Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus, Offenbach sowie die Stadt Frankfurt am Main unter dem Namen “Elektron 2014“ den großflächigen Ausfall des Stromnetzes. Die Übung fand unter der Führung des zuständigen Regierungspräsidiums Darmstadt statt. Sie diente der Überprüfung des Katastrophenschutzes auf Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Übung erfolgte als Stabsrahmenübung, das bedeutet das angenommene Szenario wurde in den obersten Führungsebenen (Stäben) abgearbeitet, ohne Einheiten vor Ort. Auch die Zusammenarbeit der einzelnen Behörden von Polizei, Stadtpolizei, Bundeswehr, Technisches Hilfswerk, Katastrophenschutzeinheiten der Hilfsorganisationen, Nahverkehrsunternehmen, Deutsche Bahn, sowie die zuständigen Netzbetreiber von Wasser, Strom und Telekommunikation wurde überprüft.

Als geübte Szenarien sind hier zu nennen: Stromausfall in Krankenhäusern, Ausfall von Aufzugsanlagen, ein eingeschlossenes Passagierschiff in der Schleusenanlage Griesheim, Unfall zwischen Straßenbahn und einem Linienbus, eingeschlossene Personen in liegengebliebenen Nahverkehrszügen, Ausfall von Heimbeatmungsplätzen.

In den Räumen der Branddirektion übten der Katastrophenschutzstab und der Verwaltungsstab der Stadt Frankfurt am Main. In Vertretung für Herrn Stadtrat Frank nahm Herr Stadtrat Mensinger an der Übung teil. Er lobte die Teilnehmer für ihr Engagement und betonte die Wichtigkeit solcher Übungen.  Er verdeutlichte wie wichtig die Informationsgewinnung im Rahmen der Übung für die Teilnehmer ist, da nur so die vorhandenen Notfallpläne auch praktisch überprüft werden können.

Wenn gleich bei der Leistungsfähigkeit der deutschen Stromnetze ein solches Schadensszenario von Experten als eher unwahrscheinlich angenommen wird, so könnte es doch durch extreme Witterungseinflüsse, technische Defekte, menschliches Versagen oder kriminelle Handlungen zu einem solchen Schadensfall kommen. Um für diesen Ernstfall gerüstet zu sein wurden bereits durch das Land Hessen, sowie durch die einzelnen Katastrophenschutzbehörden Maßnahmenkataloge erarbeitet. Ebenfalls wurden in den letzten Jahren vom Land Hessen für jeden Landkreis, sowie für die kreisfreien Städte leistungsstarke Notstromgeneratoren beschafft.

Prioritäten liegen bei solchen Schadensfällen hauptsächlich im Erhalt der Leistungsfähigkeit der Organisationen für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, um auch in solchen Zeiträumen dem Bürger in den “alltäglichen“ Notlagen zu helfen. Des Weiteren gilt es kritische Infrastrukturen wie zum Beispiel Krankenhäuser und Altenpflegeheime in Betrieb zu halten.

Daraus ist bereits zu erkennen, dass es trotz bester Vorbereitung der Behörden zu erheblichen Einschnitten für den einzelnen Bürger bei Ausfall des Stromnetzes kommen wird. Hieraus ist abzuleiten, dass jeder Einzelne aber auch jede Firma selbst Vorbereitungen treffen muss. Hierzu zählen unter anderem das Anlegen von Vorräten an Batterie für Taschenlampen oder auch Kerzen. Weitere Hinweise für die Vorbereitung auf solche Ereignisse kann man im Internet auf der Seite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bekommen. (www.bbk.bund.de)

Feuerwehr Frankfurt am Main 

 

Katastrophenschutzbehörden üben Stromausfall

Turnusmäßig stattfindende Katastrophenschutzübungen sind unabdingbar, um die Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes zu überprüfen. Auch sind die Mitglieder der Katastrophenschutzstäbe in Bezug auf mögliche Großschadens- und Katastrophenlagen vorzubereiten und in der speziellen stabsmäßigen Arbeitsweise zu schulen. Unter dem Namen „Elektron 2014“ findet heute die diesjährige überörtliche Katastrophenschutzübung im Regierungsbezirk Darmstadt statt und zwar in Form einer Stabsrahmenübung, d.h. ohne den Einsatz von KatS-Einheiten vor Ort.

Der Katastrophenschutzstab des Regierungspräsidiums Darmstadt als obere Katastrophenschutzbehörde übt mit den Stäben der Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus und Offenbach sowie der Stadt Frankfurt am Main die Bewältigung von Stromausfällen in deren Gebiet mit den vielfältigsten Auswirkungen auf das öffentliche Leben und die gesamte Infrastruktur. Obwohl die Bundesrepublik Deutschland im weltweiten Vergleich eine der sichersten und dauerhaftesten Stromversorgungen aufweist, können wir, so Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, nicht darauf vertrauen, nicht doch von einem flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfall betroffen zu sein. Widrige Witterungsverhältnisse – wie im Münsterland 2005 – aber auch technische Defekte, menschliches Versagen oder kriminelles Handeln können dazu führen. Dabei kann eine funktionierende Stromversorgung nicht durch Maßnahmen des Katastrophenschutzes ersetzt werden. Zur Vorsorge ist jeder für sich selbst und auf seiner spezifischen Ebene – sei es als Bürger, als Firma oder Wirtschaftsunternehmen – selbst zuständig und verantwortlich.

So haben sich auch die Katastrophenschutzbehörden - so weit wie möglich - auf eine solche Lage vorzubereiten. Dazu hat das Land Hessen bereits entsprechende Einsatz-planungen erarbeitet. Neben umfassender fachspezifischer Ausstattung wurden den Kommunen vom Land in den letzten Jahren u.a. leistungsstarke Notstrom-Großaggregate zur Verfügung gestellt, mit Hilfe derer besonders wichtige Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger notstromversorgt werden können. Bei aller Planung und Vorsorge muss jedoch beachtet werden, dass ein langanhaltender und flächendeckender Stromausfall zwangsläufig mit erheblichen Einschränkungen für das öffentliche und private Leben verbunden ist. „Die Bürgerinnen und Bürger sind daher aufgefordert, durch geeignete Selbstschutzmaßnahmen entsprechende Vorsorge zu treffen“, erläutert Regierungspräsidentin Lindscheid.

Wertvolle Ratschläge sind auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe www.bbk.bund.de zusammengestellt. Auch die von dort zu beziehende Broschüre „Für den Notfall vorgesorgt“ (info@bbk.bund.de) bzw. Postfach 1867, 53008 Bonn) gibt wichtige Hinweise und enthält praxisbezogene Verhaltensempfehlungen. Da die überaus komplexen Lagen in den übenden Bereichen nur einen Teilausschnitt berücksichtigen können, steht zunächst die enge Zusammenarbeit der Katastrophen-schutzstäbe untereinander und mit den Energieversorgungsunternehmen vor Ort, der Polizei und Bundeswehr, der Deutschen Bahn, Telekom und den Wasserversorgungs-unternehmen sowie mit dem Technischen Hilfswerk im Vordergrund. Dabei erwies sich schon die Übungsvorbereitung als besonders wertvoll, da sie detaillierte Einblicke und Kenntnisse in Bezug auf die dortigen Strukturen, Ansprechpartner und Leistungsfähigkeiten vermitteln konnte.

Ein weiterer Übungsschwerpunkt ist der Einsatz und die Überprüfung sämtlicher zur Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten von der Video-Konferenz über den Behördenfunk bis zur Satelliten-Telefonie.

Auch reale Übungsteile sind in die Übung integriert. So erprobt das Regierungspräsidium Darmstadt eine Stromabschaltung mit anschließender Notstromeinspeisung durch das Technische Hilfswerk und den Aufbau und Einsatz einer Satelliten-Telefonanalage, als letzte Kommunikationsmöglichkeit.

Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid nutzte die Gelegenheit, sich einen Einblick in ihren Katastrophenschutz-Stab und die spezifische Arbeitsweise in einem Katastrophenfall zu verschaffen und betonte die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Katastrophen-schutzes auf allen Ebenen.

Regierungspräsidium Darmstadt

 


Themengruppe: Übungen

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