Katastrophenschutzübung im Rhein-Main Gebiet

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Warnmeldungen
GASAUSTRITT - Stadt Hof - Kreuzung Ernst-Reuter-Str. / Leopoldstr. - Gasaustritt - Stadt Hof Ernst-Reuter-Str./ Leopoldstr.
Im Bereich Ernst-Reuter-Str./ Leopoldstr., im Radius von 300 Meter, kommt es aufgrund von einem Zwischenfall auf einer Baustelle zu einem Gasaustritt mit wahrnehmbaren Gerüchen. Nach derzeitigen vorliegenden Informationen kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden. Die Einsatzkräfte haben die Situation unter Kontrolle. Besondere Schutzmaßnahmen - Türen und Fesnt geschlossen halten, Klimaanlagem abschalten.
Informieren Sie Ihre Nachbarn.
16.07.2024 13:31

Sprengung einer Weltkriegsbombe - Sperrungen - Rüdesheim am Rhein
Für die Sprengung einer Weltkriegsbombe im Niederwald muss ab 13 Uhr ein Bereich von 1000m Gesperrt werden.
Sperrungen:
- Niederwald
- L3034 Aulhausen
- Seilbahn Assmannshausen
- B42 RÜD – Assmannshausen
- Bahnstrecke
- Rheinschifffahrt
Es sind keine Wohngebäude betroffen.“
.
06124- 510 510
- Meiden sie den Bereich weiträumig - ?Informieren sie sich in den Medien - ?wir informieren wenn di
16.07.2024 11:35

Brandgeruch / Rauchentwicklung - Angermünde
Im Bereich der Stadt Angermünde, Am Tanger kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem Brandereignis.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Ermöglichen Sie
15.07.2024 10:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist ab sofort Täglich von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
11.07.2024 14:03

Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung - Ortsteile von Lichtenfels, Bad Staffelstein und Itzgrund
Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung Gemeinden Weingarten, Stetten, Tiefenroth, Gnellenroth, Hausen, Unnersdorf, Nedensdorf, Stadel, Altenbanz, Püchitz, Neubanz, Draisdorf, Freiberg, Neuhof, Zilgendorf und Kloster Banz und im Landkreis Coburg in der Gemeinde Itzgrund die Ortsteile Lahm, Pülsdorf und Herreth.
LICHTENFELS (08.07.2024). Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung des Zweckverbandes Banzer Gruppe wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In den oben genannten durch die Banzer Gruppe versorgten Ortschaften darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch den Betreiber
eingeleitet.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten:
• Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
• Nehmen Sie für die Zubereitung von Speisen ausschließlich abgekochtes Wasser.
• Zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden sollten Sie ebenfalls abgekochtes Wasser verwenden.
• Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
• Sie können das Leitungswasser für die Körperpflege (Duschen, Baden), für das Reinigen von Bedarfsgegenständen (Geschirr), für das Reinigen von Wäsche und für die Toilettenspülung nutzen.
Die Abkochanordnung gilt bis zum Vorliegen einwandfreier bakteriologischer Untersuchungsergebnisse. Dies dauert in der Regel zwischen 6 und 10 Tagen. Es wird eine finale Pressemitteilung veröffentlicht, welche die Abkochanordnung wieder aufhebt.
Für die Information der betroffenen Verbraucher und die einzuleitenden Maßnahmen ist der Wasserversorger, in diesem Fall der Zweckverband Banzer Gruppe zuständig. Der Hinweis auf die Abkochanordnung (und deren Aufhebung) wird darüber hinaus vom Landratsamt über eine Pressemitteilung, Facebook, Instagram und ggf. Warn-Apps veröffentlicht, um die Reichweite der Meldung zu erhöhen, um möglichst viele Betroffene zu erreichen.
Das Landratsamt Lichtenfels und das Landratsamt Coburg ordnen als zuständige Behörden erforderliche Maßnahmen an, die der zuständige Wasserversorger vor Ort umzusetzen hat.
G r o s c h
Pressesprecher Landratsamt Lichtenfels
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
08.07.2024 15:55

Trinkwasserverunreinigung/Chlorung des Trinkwassers - 88693 Deggenhausertal
Chlorung des Trinkwassers in Deggenhausertal
Aufgrund einer mikrobiologischen Verunreinigung muss für einen Teilbereich der Wasserversorgung im Deggenhausertal das Trinkwasser ab Sonntag, 07.07.20024 um 8 Uhr gechlort werden. Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte eingestellt, auf der die betroffenen Gebiete rot schraffiert sind. Zudem gilt weiterhin das Abkochgebot für das gesamte Versorgungsgebiet (gesamte Gemeinde Deggenhausertal). Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter. Insbesondere Personen in Ihrem Umfeld, die keinen Zugang zu elektronischen Medien haben, bitten wir mit den wichtigen Informationen zu versorgen.
Für Rückfragen stehen wir gerne während der Geschäftszeiten unter nachfolgender Telefonnummer zur Verfügung
07555746
Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte verö
06.07.2024 19:17

Abkochanordnung für die Trinkwasserversorgung des Stadtteils Stublang ab 27.06.24 - Bad Staffelstein, Stadtteil Stublang
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung des Stadtteils Stublang wurden im Trinkwasser mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.
In diesem Stadtteil darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden (Handhabung: einmal sprudelnd Aufkochen und anschließend mindestens 10 Minuten Abkühlen lassen).
Weitere Sofortmaßnahmen wurden eingeleitet. Die Stadtverwaltung Bad Staffelstein ist informiert.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
27.06.2024 13:49

Anordnung zum Abkochen des Trinkwassers - Marktgemeinde Kaisheim, Ortsteile Sulzdorf und Gunzenheim
Infolge der aktuellen Hochwasserlage wurde durch das Gesundheitsamt Donau-Ries die bisher bestehende bloße Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers in den Ortsteilen Gunzenheim und Sulzdorf der Marktgemeinde Kaisheim zu einem Abkochgebot für das Trinkwasser hochgestuft.
Das Trinkwasser ist abzukochen.
10.06.2024 16:44

Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu - Landkreis Unterallgäu
Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Trinkwasserabkochverordnungen bzw. Empfehlungen auf der Homepage des Landratsamtes.
Hier sind die betroffenen Gemeinden aufgeführt und werden ständig aktualisiert.
https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/hochwasser
Landratsamt Unterallgäu
BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
06.06.2024 12:00

Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers - Landkreis Donau-Ries
Infolge der aktuellen Hochwasserlage bestehen Empfehlungen zum Abkochen des Trinkwassers. Die Liste der betroffenen Gemeinden kann auf der Homepage des Landkreises Donau-Ries unter www.donau-ries.de eingesehen werden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 19:31

Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen - Starnberg, Wassersportsiedlung
Am Pegel Starnberger See ist die Meldestufe 1 erreicht, nach aktueller Prognose ist weiterhin mit einem leichten Anstieg der Wasserpegel und der Grundwasserpegel zu rechnen. Bürgerinnen und Bürger im seenahen Bereich, insbesondere der Wassersportsiedlung, werden gebeten: Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Entfernen Sie Ihr Auto aus dem hochwassergefährdeten Bereich. Überprüfen Sie Ihre Vorsorge- und Schutzmaßnahmen und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen. Bitte betreten Sie nur im Notfall tiefergelegene Gebäudeteile.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
03.06.2024 18:58

Abschaltung Trinkwasserversorgung in Leipheim, Abkochgebot nach Wiederanschaltung - Stadt Leipheim
Der geförderte Wasservorrat bereits aufgebraucht und die Trinkwasserversorgung in Leipheim musste komplett abgeschaltet werden, um die Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
Bitte bevorraten Sie sich unbedingt für mehrere Tage mit Mineralwasser!
Die Trinkwasser - Notversorgung wird für einen längeren Zeitraum andauern, eine komplette Abschaltung wird voraussichtlich ebenfalls regelmäßig notwendig werden.
Wichtiger Hinweis: In Fall der Wiederanschaltung müssen die Bürger das Wasser abkochen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 17:46

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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KatS

Katastrophenschutzübung im Rhein-Main Gebiet

Am heutigen Donnerstag (13.11.2014) übten Katastrophenschutzbehörden der Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus, Offenbach sowie die Stadt Frankfurt am Main unter dem Namen “Elektron 2014“ den großflächigen Ausfall des Stromnetzes. Die Übung fand unter der Führung des zuständigen Regierungspräsidiums Darmstadt statt. Sie diente der Überprüfung des Katastrophenschutzes auf Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit. Die Übung erfolgte als Stabsrahmenübung, das bedeutet das angenommene Szenario wurde in den obersten Führungsebenen (Stäben) abgearbeitet, ohne Einheiten vor Ort. Auch die Zusammenarbeit der einzelnen Behörden von Polizei, Stadtpolizei, Bundeswehr, Technisches Hilfswerk, Katastrophenschutzeinheiten der Hilfsorganisationen, Nahverkehrsunternehmen, Deutsche Bahn, sowie die zuständigen Netzbetreiber von Wasser, Strom und Telekommunikation wurde überprüft.

Als geübte Szenarien sind hier zu nennen: Stromausfall in Krankenhäusern, Ausfall von Aufzugsanlagen, ein eingeschlossenes Passagierschiff in der Schleusenanlage Griesheim, Unfall zwischen Straßenbahn und einem Linienbus, eingeschlossene Personen in liegengebliebenen Nahverkehrszügen, Ausfall von Heimbeatmungsplätzen.

In den Räumen der Branddirektion übten der Katastrophenschutzstab und der Verwaltungsstab der Stadt Frankfurt am Main. In Vertretung für Herrn Stadtrat Frank nahm Herr Stadtrat Mensinger an der Übung teil. Er lobte die Teilnehmer für ihr Engagement und betonte die Wichtigkeit solcher Übungen.  Er verdeutlichte wie wichtig die Informationsgewinnung im Rahmen der Übung für die Teilnehmer ist, da nur so die vorhandenen Notfallpläne auch praktisch überprüft werden können.

Wenn gleich bei der Leistungsfähigkeit der deutschen Stromnetze ein solches Schadensszenario von Experten als eher unwahrscheinlich angenommen wird, so könnte es doch durch extreme Witterungseinflüsse, technische Defekte, menschliches Versagen oder kriminelle Handlungen zu einem solchen Schadensfall kommen. Um für diesen Ernstfall gerüstet zu sein wurden bereits durch das Land Hessen, sowie durch die einzelnen Katastrophenschutzbehörden Maßnahmenkataloge erarbeitet. Ebenfalls wurden in den letzten Jahren vom Land Hessen für jeden Landkreis, sowie für die kreisfreien Städte leistungsstarke Notstromgeneratoren beschafft.

Prioritäten liegen bei solchen Schadensfällen hauptsächlich im Erhalt der Leistungsfähigkeit der Organisationen für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, um auch in solchen Zeiträumen dem Bürger in den “alltäglichen“ Notlagen zu helfen. Des Weiteren gilt es kritische Infrastrukturen wie zum Beispiel Krankenhäuser und Altenpflegeheime in Betrieb zu halten.

Daraus ist bereits zu erkennen, dass es trotz bester Vorbereitung der Behörden zu erheblichen Einschnitten für den einzelnen Bürger bei Ausfall des Stromnetzes kommen wird. Hieraus ist abzuleiten, dass jeder Einzelne aber auch jede Firma selbst Vorbereitungen treffen muss. Hierzu zählen unter anderem das Anlegen von Vorräten an Batterie für Taschenlampen oder auch Kerzen. Weitere Hinweise für die Vorbereitung auf solche Ereignisse kann man im Internet auf der Seite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe bekommen. (www.bbk.bund.de)

Feuerwehr Frankfurt am Main 

 

Katastrophenschutzbehörden üben Stromausfall

Turnusmäßig stattfindende Katastrophenschutzübungen sind unabdingbar, um die Einsatzbereitschaft und Leistungsfähigkeit des Katastrophenschutzes zu überprüfen. Auch sind die Mitglieder der Katastrophenschutzstäbe in Bezug auf mögliche Großschadens- und Katastrophenlagen vorzubereiten und in der speziellen stabsmäßigen Arbeitsweise zu schulen. Unter dem Namen „Elektron 2014“ findet heute die diesjährige überörtliche Katastrophenschutzübung im Regierungsbezirk Darmstadt statt und zwar in Form einer Stabsrahmenübung, d.h. ohne den Einsatz von KatS-Einheiten vor Ort.

Der Katastrophenschutzstab des Regierungspräsidiums Darmstadt als obere Katastrophenschutzbehörde übt mit den Stäben der Landkreise Bergstraße, Darmstadt-Dieburg, Main-Taunus und Offenbach sowie der Stadt Frankfurt am Main die Bewältigung von Stromausfällen in deren Gebiet mit den vielfältigsten Auswirkungen auf das öffentliche Leben und die gesamte Infrastruktur. Obwohl die Bundesrepublik Deutschland im weltweiten Vergleich eine der sichersten und dauerhaftesten Stromversorgungen aufweist, können wir, so Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, nicht darauf vertrauen, nicht doch von einem flächendeckenden und länger anhaltenden Stromausfall betroffen zu sein. Widrige Witterungsverhältnisse – wie im Münsterland 2005 – aber auch technische Defekte, menschliches Versagen oder kriminelles Handeln können dazu führen. Dabei kann eine funktionierende Stromversorgung nicht durch Maßnahmen des Katastrophenschutzes ersetzt werden. Zur Vorsorge ist jeder für sich selbst und auf seiner spezifischen Ebene – sei es als Bürger, als Firma oder Wirtschaftsunternehmen – selbst zuständig und verantwortlich.

So haben sich auch die Katastrophenschutzbehörden - so weit wie möglich - auf eine solche Lage vorzubereiten. Dazu hat das Land Hessen bereits entsprechende Einsatz-planungen erarbeitet. Neben umfassender fachspezifischer Ausstattung wurden den Kommunen vom Land in den letzten Jahren u.a. leistungsstarke Notstrom-Großaggregate zur Verfügung gestellt, mit Hilfe derer besonders wichtige Einrichtungen für die Bürgerinnen und Bürger notstromversorgt werden können. Bei aller Planung und Vorsorge muss jedoch beachtet werden, dass ein langanhaltender und flächendeckender Stromausfall zwangsläufig mit erheblichen Einschränkungen für das öffentliche und private Leben verbunden ist. „Die Bürgerinnen und Bürger sind daher aufgefordert, durch geeignete Selbstschutzmaßnahmen entsprechende Vorsorge zu treffen“, erläutert Regierungspräsidentin Lindscheid.

Wertvolle Ratschläge sind auf der Internetseite des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe www.bbk.bund.de zusammengestellt. Auch die von dort zu beziehende Broschüre „Für den Notfall vorgesorgt“ (info@bbk.bund.de) bzw. Postfach 1867, 53008 Bonn) gibt wichtige Hinweise und enthält praxisbezogene Verhaltensempfehlungen. Da die überaus komplexen Lagen in den übenden Bereichen nur einen Teilausschnitt berücksichtigen können, steht zunächst die enge Zusammenarbeit der Katastrophen-schutzstäbe untereinander und mit den Energieversorgungsunternehmen vor Ort, der Polizei und Bundeswehr, der Deutschen Bahn, Telekom und den Wasserversorgungs-unternehmen sowie mit dem Technischen Hilfswerk im Vordergrund. Dabei erwies sich schon die Übungsvorbereitung als besonders wertvoll, da sie detaillierte Einblicke und Kenntnisse in Bezug auf die dortigen Strukturen, Ansprechpartner und Leistungsfähigkeiten vermitteln konnte.

Ein weiterer Übungsschwerpunkt ist der Einsatz und die Überprüfung sämtlicher zur Verfügung stehenden Kommunikationsmöglichkeiten von der Video-Konferenz über den Behördenfunk bis zur Satelliten-Telefonie.

Auch reale Übungsteile sind in die Übung integriert. So erprobt das Regierungspräsidium Darmstadt eine Stromabschaltung mit anschließender Notstromeinspeisung durch das Technische Hilfswerk und den Aufbau und Einsatz einer Satelliten-Telefonanalage, als letzte Kommunikationsmöglichkeit.

Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid nutzte die Gelegenheit, sich einen Einblick in ihren Katastrophenschutz-Stab und die spezifische Arbeitsweise in einem Katastrophenfall zu verschaffen und betonte die Notwendigkeit eines gut funktionierenden Katastrophen-schutzes auf allen Ebenen.

Regierungspräsidium Darmstadt

 


Themengruppe: Übungen

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