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Warnmeldungen
starke Rauchentwicklung aufgrund eines Gebäudebrandes - Osterweddingen
Aufgrund eines Gebäudebrandes kommt es in der Ortslage Osterweddingen zu starker Rauchentwicklung verbunden mit Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag.
Alle Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten, sowie Klima- und Lüftungsanlagen auszuschalten.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-001
30.10.2024 07:18

Rauchgase - Baesweiler
In Baesweiler im Bereich Gewerbegebiet kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Bitte schließen Sie sofort Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Achten Sie
29.10.2024 20:13

Ausfall Festnetztelefonie - Siegen-Achenbach und umliegende Stadtbereiche
Durch einen Verkehrsunfall und die Beschädigung eines Verteilerkasten kommt es im Bereich Siegen-Achenbach und umliegender Stadtbereiche zum Ausfall der Festnetztelefonie.
Der Netzbetreiber arbeitet an der Störungsbeseitigung.
Diese wird sich bis Anfang kommender Woche hinziehen.
Bitte verwenden sie in diesem Bereich für Notrufe Mobiltelefone und informieren sie ihnen bekannte Nutzer von Hausnotrufsystemen über die Störung.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-095 shortCode:BBK-ISC-011
27.10.2024 11:20

Kontamination mit E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen - Wassergemeinschaft Grünbühl, Ortsnetz Grünbühl (74632)
Mikrobiologische Verunreinigung des Trinkwassers in Grünbühl
Grenzwertüberschreitung festgestellt - Abkochgebot erlassen
Bei einer routinemäßigen Kontrolluntersuchung des Trinkwassers wurden im Versorgungsgebiet der Wassergemeinschaft Grünbühl mikrobiologische Grenzwertüberschreitungen (E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen) festgestellt.
Um die Gesundheit zu schützen, muss das Trinkwasser dort vor seiner Verwendung ab sofort abgekocht werden.
Die Information aller betroffenen Haushalte durch Handzettel wurde umgehend eingeleitet.
Die Ursache der Überschreitung des Grenzwertes wird derzeit ermittelt.
Die Desinfektion mittels Chlor wurde eingeleitet, um die Verunreinigung zu beseitigen.
Deshalb kann es zu wahrnehmbarem Chlorgeruch kommen.
Außerdem werden weitere Nachuntersuchungen des Trinkwassers vorgenommen
Die Warnung wurde durch das Gesundheitsamt Hohenlohekreis angefordert.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
21.10.2024 18:07

Vorsorgliche Information - Gemeinde Langenberg
In der Gemeinde Langenberg
kam es aufgrund einiger Windböen zur Beschädigung einer Windenergieanlage.
Nach derzeit vorliegenden Informationen kann eine Verteilung abgebrochener Flügelbruchstücke in Windrichtung nicht ausgeschlossen werden.
Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Blockieren sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen.
13.10.2024 13:29

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:< br/>· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Auch im Jubiläumsjahr wird das nachhaltige Mode-Label sicher nichts anbrennen lassen

Feuerwear ist 10 Jahre im Einsatz

2015 ist das Jubiläumsjahr von Feuerwear. Das Kölner Unternehmen produziert außergewöhnliche, clever designte Taschen und Accessoires aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen, die ihren letzten Dienst geleistet haben. Was der Gründer Martin Klüsener 2005 mit einer Diplomarbeit und ein paar Prototypen begann, entwickelte sich zu einem gefragten Kultlabel. Ziel war zu zeigen, dass nachhaltige Mode auch stylisch sein kann – dies ist im Laufe des letzten Jahrzehnts allemal gelungen. Allein in den letzten drei Jahren wurden 100.000 Meter Feuerwehrschlauch verarbeitet und der Umwelt somit 50 Tonnen Abfall erspart. Auch im neuen Jahr wird die Taschenschmiede wieder individuelle Upcycling-Entwicklungen für alle Einsätze des Alltags präsentieren. Ganz im Zeichen des Jubiläums kündigt Feuerwear ein Produkt aus der alt bewährten Feuerwear-Reihe in einer brandheißen Sonderauflage an.

Einsatzbeginn mit neuem Leben für alten Feuerwehrschlauch

Schon als Schüler war Martin Klüsener Feuer und Flamme für das Textilhandwerk und probierte sich an der Nähmaschine im Keller des Elternhauses. Die Idee aus gebrauchtem Material individuelle Produkte zu schaffen war spätestens mit seiner Diplomarbeit zum Thema Upcycling geboren. Dabei wurde die Theorie direkt in die Praxis, und zwar in ein Taschenlabel, umgesetzt. Martins Hauptfokus war von Beginn an das Thema Nachhaltigkeit. Zudem wollte er zeigen, dass umweltbewusste Mode auch stylisch sein kann. Doch warum gerade Feuerwehrschlauch? Es sollte ein außergewöhnlicher Stoff sein, der langlebig ist und vor allem ein Material, das in unmittelbarer Nähe vorhanden ist. Bei einer Feuerwache entdeckte er schließlich ausgemusterte Schläuche, die für den Abfalltransport bereit standen. Er durfte ein paar Stücke mit nach Hause nehmen und entwickelte ein Design. Damit begann 2005 nicht nur der Einsatz von Feuerwear, sondern auch eine neue Ära für das robuste Ausgangsmaterial. Feuerwehrschläuche, die ihren letzten Dienst angetreten sind, erhielten ab jetzt eine zweite Chance.
 
 

Unternehmen mit Feuer und Flamme

Nach ersten Prototypen und Tests konnte Martin den Markt mit dem individuellen Konzept und den raffinierten Taschenmodellen begeistern. Mit viel Herzblut, Energie, Auftritten auf Messen und Märkten wurde Feuerwear Schritt für Schritt bekannter. Der ansteigenden Nachfrage konnte Martin bald nicht mehr allein gerecht werden. So wurden professionelle Nähereien und Produktionshelfer für die handgefertigten Feuerwear-Produkte mit ins Boot geholt. 2008 bot er seinem Bruder Robert Klüsener eine Geschäftspartnerschaft an und gründete mit ihm schließlich die Feuerwear GmbH & Co. Robert konnte als studierter Betriebswirt genau zum richtigen Zeitpunkt hilfreichen Input zu Vertriebsstrategien und Markenausbau beisteuern. Mit Leidenschaft tüfteln sie stets gemeinsam an innovativen Ideen und Konzepten. Tatkräftige Einsatzbereitschaft und Rückenstärkung geben ihnen dabei das Feuerwear-Team und die zahlreichen Kunden und Fans.
 
Kilometerweise nachhaltige Mode

Mittlerweile gibt es die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch in über 300 Geschäften in 18 Ländern auf vier Kontinenten. Dazu führt das Label einen erfolgreichen Webshop und kann mehr als 65.000 Facebook-Fans verzeichnen. Täglich verarbeiten die Mitarbeiter das robuste Material in liebevoller Handarbeit. „Über die Ergebnisse freut sich nicht nur die Kundschaft, sondern auch die Umwelt.“, sagt Martin Klüsener. „Allein in den letzten drei Jahren haben wir über 100 Kilometer Schlauch zu stylischen Taschen, Gürteln, Schreibmappen und zahlreichen weiteren Accessoires verarbeitet. Aneinandergereiht kämen wir damit von Köln bis nach Maastricht! An Abfall wurde dabei das Gewicht von 50 Kleinwagen eingespart.“
 
Charakterstarke Einzelstücke

Jedes Exemplar aus der Feuerwear-Mannschaft ist ein Unikat mit einer eigenen Geschichte, das im original Used Look erscheint. Schließlich sind die Exemplare durch ihre vergangenen Einsätze mit echten Gebrauchsspuren und Aufdrucken versehen, die Stück für Stück unterschiedlich sind. Obwohl die Klüseners immer wieder neue Designs und Looks für die Produkt-Staffel entwickeln, vergessen sie ihre Anfänge nicht und bleiben ihrem Stil treu. „Gerade die Modelle unserer Anfangszeit machen das aus, was wir heute sind, sagt Martin. Passend dazu kündigt Feuerwear für März eine Neuauflage der Tasche K-81 an. Der Klassiker der ersten Stunde wird stilecht im Originalschnitt erscheinen – für Innenleben und Ausstattung sind brandneue, raffinierte Updates geplant.


Mehr Informationen zum Label Feuerwear und den Einsatz für den Umweltschutz erhalten Sie unter: www.tinyurl.com/feuerwear
 
Über Feuerwear – 10 Jahre im Einsatz
 
Die Firma Feuerwear wurde 2005 von Martin Klüsener gegründet. Seit 2008 führt er mit seinem Bruder Robert Klüsener zusammen die Feuerwear GmbH & Co. KG. Das Label gestaltet und produziert hochwertige Taschen und ausgefallene Accessoires aus gebrauchten Feuerwehrschläuchen, die sonst als Abfall die Umwelt belasten würden. Dieses Konzept wird als Upcycling bezeichnet. Dank unterschiedlicher Aufdrucke und Einsatzspuren ist jedes der handgefertigten Produkte ein Unikat. Dabei klingt die Auflistung des Sortiments – Scott, Dan, Bill & Co. – wie die Besetzung einer amerikanischen Löschzug-Staffel. Als Modeartikel und Technik-Zubehör hat sich die Feuerwear-Mannschaft fest etabliert.
Das Thema Nachhaltigkeit ist von Beginn an zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie: So werden die CO2-Emissionen, die beim Versand und Transport der Ware entstehen, über „atmosfair“ ausgeglichen. Des Weiteren bezieht Feuerwear Ökostrom von Greenpeace Energy – konsequent ohne Kohle und Atomkraftwerk – und sorgt für eine schonende Reinigung der Schläuche. Eine Ökobilanz in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland liefert seit 2012 die Grundlage für weitere Optimierungen in Sachen Nachhaltigkeit.

Feuerwear-Taschen und -Accessoires sind bereits in über 300 Geschäften weltweit erhältlich. Weitere Informationen können unter www.feuerwear.de abgerufen werden.


Feuerwear
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