Rosenbauer Abrollbehälter für jeden Bedarf und Einsatzzweck

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Warnmeldungen
Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
Aufgrund eines Rohrbruchs im Bereich Probsteihof / Ecke Steinbergstraße ist die Trinkwasserversorgung in einigen Stadtteilen der Stadt Hildesheim beeinträchtigt. Es kommt sowohl zu Druckverlusten, als zur kompletten Unterversorgung des Trinkwassers.
Durch Kompensationsmaßnahmen der EVI beschränken sich die Störungen in der Trinkwasserversorgung auf folgende Stadtteile:
- Achtum / Uppen
- Itzum
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
08.09.2025 12:32

Entwarnung: Feuerwehreinsatz - Hansühn
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz - Hansühn" vom 08.09.2025 04:47:23 gesendet durch LS Bad Oldesloe, Kreis (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Gefahr ist vorüber.
Integrierte Regionalleitstelle Süd Mommsenstraße 13 23843 Bad Oldesloe
08.09.2025 09:12

Defekt an der Trinkwassergewinnung - Mühltal -Nieder-Beerbach
Aufgrund eines technischen Defekts im Bereich der Trinkwassergewinnung für den Ortsteil Nieder-Beerbach bitten wir alle Bürger von unnötigen Trinkwasserentnahmen abzusehen um die Versorgungssituation zu entlasten. Die Trinkwasserampel wurde umgehend "auf Rot" gesetzt.
Sobald weitere Informationen vorliegen, oder der Normalzustand wiederhergestellt ist, wird dieser Artikel aktualisiert.
Gemeinde Mühltal
+49 6151 1417-0
Integrierte Leitstelle Landkreis Darmstadt Dieburg Am Altstädter See 7 64807 Dieburg
07.09.2025 16:40

Trinkwasserverunreinigung - Winterlingen Ortsteil Harthausen
Das Trinkwasser ist möglicherweise verunreinigt.
Wir warnen daher vorsorglich vor möglichen Gesundheitsgefahren.
(Warnung durch das Landratsamt Zollernalbkreis im Auftrag der Gemeinde Winterlingen.
Gemeinde Winterlingen
Bei dringenden Rückfragen erreichen Sie die Gemeinde Winterlingen
01788959728
Integrierte Leitstelle Zollernalb Henry-Dunant-Straße 1 - 5 72336 Balingen
06.09.2025 18:45

Fund einer Fliegerbombe in Saarlouis: Straßensperrungen und Evakuierung - Stadt Saarlouis - Ortsteile Innenstadt + Lisdorf
Die bei Tiefbauarbeiten im Grenzbereich zwischen Saarlouis-Innenstadt und dem Stadtteil Lisdorf entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg soll am 14. September 2025 durch den Kampfmittelräumdienst der Landespolizeiinspektion entschärft werden.
Um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten muss ein Sperrbereich im Umkreis von 800 Metern um die Fundstelle vollständig geräumt werden. Dazu sind umfassende Straßensperrungen notwendig. Das betroffene Straßenverzeichnis wird noch veröffentlich.
„Wir sind mit einer besonderen Situation konfrontiert. Ich danke schon jetzt allen Saarlouiserinnen und Saarlouisern für Ihre Unterstützung und Kooperation. Es ist eine außergewöhnliche Lage, die wir gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden, hauptamtlichen Mitarbeitern sowie insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern zusammen stemmen werden.“, so Oberbürgermeister Marc Speicher.
Bürgertelefon eingerichtet
Für Fragen rund um die Evakuierung ist ab Montag (08.09.2025) 12:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der
Nummer 06831/443-443 eingerichtet.
Außerdem können sich Bürgerinnen und Bürger per Mail an hilfe@saarlouis.de wenden.
Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.
Zeitplan der Evakuierung
Am Morgen des 14. Septembers müssen alle betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner den Sperrbereich aus Sicherheitsgründen bis spätestens 08:00 Uhr verlassen haben. Erst nach vollständiger Räumung kann der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung beginnen.

Besonderheit: Krankenhaus
Das im Grenzbereich zur Sperrung liegende Marienhausklinikum ist von der Evakuierung ausgenommen, gleichwohl hat der Kampfmittelräumdienst für das Krankenhaus Verhaltensvorgaben definiert, die aktuell mit dem Marienhausklinikum abgestimmt werden.
Not-Aufenthaltsmöglichkeiten
Die Stadt Saarlouis richtet für alle, denen es nicht möglich ist am Evakuierungstag selbst eine Ausweichmöglichkeit zu organisieren, Aufenthaltsstellen ein. Hierzu erhalten die von der Evakuierung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner in der nächsten Woche konkrete Informationen.

Aktuelle Informationen werden zudem laufend auf der Website der Stadt www.saarlouis.de und über die Social-Media-Kanäle veröffentlicht.
Bürgertelefon der Stadt Saarlouis (ab Montag, 08.09.2025) 12:00 Uhr eingerichtet.

Telefon: 06831/443-443 oder per E-Mail: hilfe@saarlouis.de

Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.

06831/443-443
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
05.09.2025 19:13

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Höchste Flexibilität

Rosenbauer Abrollbehälter für jeden Bedarf und Einsatzzweck

  • Wechselladeraufbauten nach DIN 14505 bzw. DIN 30722
  • Ideal für Nachschub, Spezialausrüstung und besondere Einsätze
  • Konfiguriert und gefertigt exakt nach Kundenanforderung

Abrollbehälter (AB) sind wechselbare, feuerwehrtechnische Aufbauten, die auf einem Trägerfahrzeug verlastet werden und in 90 Sekunden am Einsatzort auf- und abgesattelt sein müssen. Bei Berufs- und Werkfeuerwehren seit über 30 Jahren in Verwendung, setzten heute auch immer mehr freiwillige Feuerwehren auf mobile Wechselladersysteme bestehend aus Fahrzeug mit hydraulischem Lastarm (WLF, WLF-Kran) und Abrollbehältern (AB-Brand, AB-Rüst, AB-Dekon). Insbesondere, wenn es um nicht alltäglich benötigtes Equipment wie Gefahrgutausrüstung geht bzw. zusätzliche Kapazitäten an Löschmitteln, Löschtechnik oder Spezialausrüstung vorgehalten werden sollen. Die Vorteile von Wechselladersystemen liegen auf der Hand: sie erweitern das Einsatzspektrum einer Feuerwehr nach Bedarf, erhöhen ihre Schlagkraft, lassen sich exakt nach individuellen Anforderungen zusammenstellen und dank flexibler Aufbauphilosophie nachträglich adaptieren bzw. umbauen.   

Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten

Rosenbauer entwickelt und produziert Abrollbehälter für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke und in jeder beliebigen Ausführungstiefe: vom Basismodell wie dem AB-Logistik für allgemeine Transportaufgaben bis zum AB-Dekon mit Spezialgeräten für Chemie- und Gefahrstoffeinsätze. Schon die einfachste Variante kann mit Hebe- (Kran oder Vertikallift) und Absenkvorrichtungen ausgestattet werden. Das Halterungssystem COMFORT erlaubt die variable Gestaltung des Innenraumes inklusive modernster LED-Beleuchtungstechnik.

Löschtechnik und Löschmittel

Abrollbehälter für den Brandeinsatz (AB-Brand, AB-Tank) können mit Einbaupumpe, Tragkraftspritze, Schaumzumischsystem und Dachwerfer ausgestattet werden. Für die Versorgung einer Einsatzstelle mit zusätzlichen Löschmitteln gibt es sie mit eingebauten Wasser-/Schaummitteltanks (AB-Wasser/Schaum) und/oder zusätzlichem Schlauchmaterial samt Kupplungen (AB-Schlauch). Auch für den Transport von Sonderlöschmitteln (Pulver, CO2) werden eigene Abrollbehälter gefertigt. Sie sind mit Treibmittelflaschen und Schnellangriffseinheit ausgestattet und ohne externe Energieversorgung sofort einsatzbereit.

Spezialausrüstung und Großeinsätze

Für technische Einsätze stehen Abrollbehälter mit thematischer Spezialbeladung zur Verfügung: AB-Hochwasser mit Tauchpumpen, AB-Lüfter mit unterschiedlich großen Lüfteraggregaten, AB-Öl(wehr) mit diversen Ölsperren, AB-Rüst mit schwerem hydraulischem Rettungsgerät, AB-Atemschutz mit zusätzlichen Pressluftatmern sowie die Abrollbehältertypen für die diversen Umweltschutzeinsätze: der AB-Gefahrgut mit Messgeräten, Vollschutzanzügen, Geräten zum Auffangen, Abdichten und Umpumpen von gefährlichen Medien sowie der AB-Dekon mit Hochdruckdampfstrahler, Dusche, Dekonkammer, Falttanks zur Aufnahme kontaminierter Flüssigkeiten usw.

Für Großeinsätze konzipiert sind der AB-MANV (Massenanfall von Verletzten) mit aufblasbaren und beheizbaren Rettungszelten, der AB-Einsatzleitung mit aufrecht begehbarer Kommunikationszentrale sowie der klimatisierte und beheizbare AB-Aufenthalt, in den sich Einsatzkräfte bei langer Einsatzdauer zur Regeneration zurückziehen können.

Robuste DIN-Bauweise

Rosenbauer fertigt Abrollbehälter in Sandwich-, Blech- oder Aluminium-Gerippebauweise. Sie bestehen aus einem L-förmigen Grundrahmen mit Längsträgern, auf dem der eigentliche Aufbau verschraubt ist. Dieser kann je nach Anforderung mit Türen, Fenstern, Klappen oder Rollläden versehen und der Innenraum mit Geräteräumen und Halterungen aus der COMFORT-Baureihe ausgestaltet werden. Pumpen, Motorpumpenaggregate, Lüfter, Tanks etc. werden auf Geräteträgern bzw. Hilfsrahmen montiert und stehen als einbaufertige Module zur Verfügung.

Rosenbauer Abrollbehälter gibt es gemäß DIN 145050 in zwei Größen: mit 5.900 mm Länge für Zweiachs-Trägerfahrzeuge sowie mit 6.900 mm Länge für dreiachsige Transporter. Darüber hinaus werden sie nach DIN 30722 in jeder vom Kunden gewünschten Länge hergestellt. Sie verfügen über eine standardisierte Zentralelektrik und können mit Umfeldbeleuchtung, Lichtmast, Stromerzeuger, E-Verteiler sowie einem Batteriekasten für den autarken Betrieb ausgestattet werde. 

Trägerfahrzeug mit Anbauten

Auch die Fahrzeuge zum Transport der Abrollbehälter baut Rosenbauer für Feuerwehrzwecke um. Es können Ladekrane aufgesetzt werden, um aus dem Wechselladerfahrzeug ein universell einsetzbares Arbeitsgerät zu machen. Es lassen sich Seilwinden für Bergearbeiten einbauen sowie Geräteräume zur Aufnahme zusätzlicher Ausrüstung mit oder ohne Auftrittsklappen ans Chassis anbauen. Für das Dach des Trägerfahrzeuges gibt es spezielle Aufbauten, die mit Rundumkennleuchten und Zusatzscheinwerfern bestückt werden können. Und wenn gewünscht, wird die Rosenbauer LCS-Bedienung im Fahrerhaus eingebaut, um die Löschtechnik auch von hier aus bedienen zu können.

Auf der Feuerwehrleitmesse Interschutz Anfang Juni in Hannover präsentiert Rosenbauer die WLF/AB-Lösung für die Hamad Medical Corporation in Katar. HMC ist für das gesamte nationale Rettungswesen zuständig und verwendet die Wechselladerflotte bei Großschadensereignissen und Gefahrstoffeinsätzen.

Beispiele

1. Landesfeuerwehrverband Steiermark

  • 2 x AB-Ölsperre nach DIN 14505 bzw. DIN 30722
  • 2 Haspeln „Ölsperre“ (200 m) mit Abtropftassen
  • Schwimmwesten, Wathosen, Seile, Zurrgurte etc.
  • Gerätekasten-Dachbox
  • LED-Beleuchtung

2. Hamad Medical Corporation, Katar

  • WLF auf MAN TGS 33.480 6x6 mit Palfinger-Ladekran
  • AB-Logistik
  • AB-Dekon
  • AB-MANV
  • LED-Blitzleuchten blau/rot in Dachgalerie
  • LED-Nahumfeldbeleuchtung
  • LED-Lichtmast 8x42 W, pneumatisch ausfahrbar
  • Stromerzeuger 45 kVA auf Volllastauszug
  • Photovoltaikanlage, 6 Paneele, 72 V


Rosenbauer International AG
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