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Warnmeldungen
Entwarnung: Ausfall Amts- und Servicenummer der Rettungsleitstelle Suhl - Suhl, Sonneberg, Hildburghausen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Ausfall Amts- und Servicenummer der Rettungsleitstelle Suhl - Suhl, Sonneberg, Hildburghausen" vom 16.07.2024 06:08:23 gesendet durch LS Suhl vS/E, Kreis (DEU, TH). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Moment kommt es zu einer Störung der Erreichbarkeit der Leitstelle Suhl.
Der Notruf ist nicht betroffen.
Nutzen Sie die Nummer 0151/12019878 Im Notfall 112!
16.07.2024 06:10

Brandgeruch / Rauchentwicklung - Angermünde
Im Bereich der Stadt Angermünde, Am Tanger kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem Brandereignis.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Bitte schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie Lüftungs- und Klimaanlagen ab. Ermöglichen Sie
15.07.2024 10:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist ab sofort Täglich von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
11.07.2024 14:03

Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung - Ortsteile von Lichtenfels, Bad Staffelstein und Itzgrund
Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung Gemeinden Weingarten, Stetten, Tiefenroth, Gnellenroth, Hausen, Unnersdorf, Nedensdorf, Stadel, Altenbanz, Püchitz, Neubanz, Draisdorf, Freiberg, Neuhof, Zilgendorf und Kloster Banz und im Landkreis Coburg in der Gemeinde Itzgrund die Ortsteile Lahm, Pülsdorf und Herreth.
LICHTENFELS (08.07.2024). Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung des Zweckverbandes Banzer Gruppe wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In den oben genannten durch die Banzer Gruppe versorgten Ortschaften darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch den Betreiber
eingeleitet.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten:
• Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
• Nehmen Sie für die Zubereitung von Speisen ausschließlich abgekochtes Wasser.
• Zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden sollten Sie ebenfalls abgekochtes Wasser verwenden.
• Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
• Sie können das Leitungswasser für die Körperpflege (Duschen, Baden), für das Reinigen von Bedarfsgegenständen (Geschirr), für das Reinigen von Wäsche und für die Toilettenspülung nutzen.
Die Abkochanordnung gilt bis zum Vorliegen einwandfreier bakteriologischer Untersuchungsergebnisse. Dies dauert in der Regel zwischen 6 und 10 Tagen. Es wird eine finale Pressemitteilung veröffentlicht, welche die Abkochanordnung wieder aufhebt.
Für die Information der betroffenen Verbraucher und die einzuleitenden Maßnahmen ist der Wasserversorger, in diesem Fall der Zweckverband Banzer Gruppe zuständig. Der Hinweis auf die Abkochanordnung (und deren Aufhebung) wird darüber hinaus vom Landratsamt über eine Pressemitteilung, Facebook, Instagram und ggf. Warn-Apps veröffentlicht, um die Reichweite der Meldung zu erhöhen, um möglichst viele Betroffene zu erreichen.
Das Landratsamt Lichtenfels und das Landratsamt Coburg ordnen als zuständige Behörden erforderliche Maßnahmen an, die der zuständige Wasserversorger vor Ort umzusetzen hat.
G r o s c h
Pressesprecher Landratsamt Lichtenfels
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
08.07.2024 15:55

Trinkwasserverunreinigung/Chlorung des Trinkwassers - 88693 Deggenhausertal
Chlorung des Trinkwassers in Deggenhausertal
Aufgrund einer mikrobiologischen Verunreinigung muss für einen Teilbereich der Wasserversorgung im Deggenhausertal das Trinkwasser ab Sonntag, 07.07.20024 um 8 Uhr gechlort werden. Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte eingestellt, auf der die betroffenen Gebiete rot schraffiert sind. Zudem gilt weiterhin das Abkochgebot für das gesamte Versorgungsgebiet (gesamte Gemeinde Deggenhausertal). Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter. Insbesondere Personen in Ihrem Umfeld, die keinen Zugang zu elektronischen Medien haben, bitten wir mit den wichtigen Informationen zu versorgen.
Für Rückfragen stehen wir gerne während der Geschäftszeiten unter nachfolgender Telefonnummer zur Verfügung
07555746
Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte verö
06.07.2024 19:17

Abkochanordnung für die Trinkwasserversorgung des Stadtteils Stublang ab 27.06.24 - Bad Staffelstein, Stadtteil Stublang
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung des Stadtteils Stublang wurden im Trinkwasser mikrobiologische Verunreinigungen festgestellt.
In diesem Stadtteil darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden (Handhabung: einmal sprudelnd Aufkochen und anschließend mindestens 10 Minuten Abkühlen lassen).
Weitere Sofortmaßnahmen wurden eingeleitet. Die Stadtverwaltung Bad Staffelstein ist informiert.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten: • Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht. • Nehm
27.06.2024 13:49

Anordnung zum Abkochen des Trinkwassers - Marktgemeinde Kaisheim, Ortsteile Sulzdorf und Gunzenheim
Infolge der aktuellen Hochwasserlage wurde durch das Gesundheitsamt Donau-Ries die bisher bestehende bloße Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers in den Ortsteilen Gunzenheim und Sulzdorf der Marktgemeinde Kaisheim zu einem Abkochgebot für das Trinkwasser hochgestuft.
Das Trinkwasser ist abzukochen.
10.06.2024 16:44

Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu - Landkreis Unterallgäu
Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Trinkwasserabkochverordnungen bzw. Empfehlungen auf der Homepage des Landratsamtes.
Hier sind die betroffenen Gemeinden aufgeführt und werden ständig aktualisiert.
https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/hochwasser
Landratsamt Unterallgäu
BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
06.06.2024 12:00

Empfehlung zum Abkochen des Trinkwassers - Landkreis Donau-Ries
Infolge der aktuellen Hochwasserlage bestehen Empfehlungen zum Abkochen des Trinkwassers. Die Liste der betroffenen Gemeinden kann auf der Homepage des Landkreises Donau-Ries unter www.donau-ries.de eingesehen werden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 19:31

Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen - Starnberg, Wassersportsiedlung
Am Pegel Starnberger See ist die Meldestufe 1 erreicht, nach aktueller Prognose ist weiterhin mit einem leichten Anstieg der Wasserpegel und der Grundwasserpegel zu rechnen. Bürgerinnen und Bürger im seenahen Bereich, insbesondere der Wassersportsiedlung, werden gebeten: Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Entfernen Sie Ihr Auto aus dem hochwassergefährdeten Bereich. Überprüfen Sie Ihre Vorsorge- und Schutzmaßnahmen und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen. Bitte betreten Sie nur im Notfall tiefergelegene Gebäudeteile.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
03.06.2024 18:58

Abschaltung Trinkwasserversorgung in Leipheim, Abkochgebot nach Wiederanschaltung - Stadt Leipheim
Der geförderte Wasservorrat bereits aufgebraucht und die Trinkwasserversorgung in Leipheim musste komplett abgeschaltet werden, um die Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
Bitte bevorraten Sie sich unbedingt für mehrere Tage mit Mineralwasser!
Die Trinkwasser - Notversorgung wird für einen längeren Zeitraum andauern, eine komplette Abschaltung wird voraussichtlich ebenfalls regelmäßig notwendig werden.
Wichtiger Hinweis: In Fall der Wiederanschaltung müssen die Bürger das Wasser abkochen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 17:46

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Erfolgsbilanz und neue Rekorde

Die 16. RETTmobil 2016, Europäische Leitmesse für Rettung und Mobilität, wurde in Fulda eröffnet

Die einmalige Erfolgsgeschichte der RETTmobil, der Europäischen Leitmesse für Rettung und Mobilität, wird auch in diesem Jahr fortgeschrieben. Bei der Eröffnung der 16. Internationalen Leistungsschau am Mittwochvormittag auf dem Messegelände der Fulda-Galerie wurde eine beeindruckende Bilanz mit neuen Rekorden gezogen. Die 16. RETTmobil von 11. bis zum 13. Mai sei einmalig, richtungsweisend und zeitgemäß, betonten verschiedene Redner.

„Gute Partner der Messe“

Geprägt wurde die Eröffnungsveranstaltung auch vom Bekenntnis zur Zukunft der Messe und vom Lob für den idealen Standort Fulda. Die RETTmobil gehöre zur Stadt und sei den Verantwortlichen eine Herzensangelegenheit, formulierte Oberbürgermeister Dr. Heiko Wingenfeld.  Das Rettungswesen müsse weiter entwickelt werden. Wichtig sei es, alles daran zu setzen, in Zukunft bestens aufgestellt zu sein. Dabei komme es auf das Miteinander aller Beteiligten an. Wingenfeld abschließend: „Die Stadt und ihre Gremien werden auch in Zukunft gute Partner der Messe sein.“

„Treffpunkt der Branche“

Fulda sei einmal im Jahr Treffpunkt der gesamten Rettungsbranche, betonte Manfred Hommel, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen  (IKR), des ideellen Trägern der RETTmobil. Einzigartig sei der familiäre Charakter der Messe, die 2001  auf der grünen Wiese mit 60 Ausstellern und etwa 3000 Besuchern gestartet sei und sich zu einer Zeltstadt entwickelt habe. Bis zum Jahr 2015 seien 261 786 Besucherinnen und Besucher gezählt worden. Die RETTmobil steure auf Rekordkurs mit 507 Ausstellern aus 20 Nationen und mehr als  25.000 erwarteten Fachbesuchern, unter anderem aus China, Südkorea, Brasilien und aus zahlreichen europäischen Ländern. Wenn es die Messe nicht gäbe, hätte man sie in den letzten Jahren erfinden müssen wegen der Großschadenslagen, zunehmender Krisengebieten, der Kriege und des in Europa um sich greifenden Terrors. Dies alle stelle die Hilfs- und Rettungskräfte vor riesige Herausforderungen. Hommel schloss mit einem Dank an Petra Dehler-Udolph und Dieter Udolph, Geschäftsführer der Messe Fulda GmbH, für die hervorragende Vorbereitung der RETTmobil.

Große Herausforderungen

Auf die einzigartige Struktur des deutschen Rettungswesens mit seinen Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen wies Dr. Rudolf Seiters hin. Der Präsident des Deutschen Roten Kreuzes und nach 2006 zum zweiten Mal Schirmherr der RETTmobil,  forderte Innovationsimpulse und eine Vernetzung aller am Rettungsdienst Beteiligten. Dieses sei zur schnellen Hilfe bei Verkehrsunfällen eingeführt und anfangs mit 60 Millionen Mark im Jahr finanziert worden. Heute habe sich das Aufgabenspektrum sehr stark erweitert  und erfordere 5 Milliarden Euro. Nur noch 270.000 der rund 14.3 Millionen Einsätze im Jahr werden bei Unfällen gefahren. Seiters kritisierte die „zu hohe Inanspruchnahme der viel zu spezialisierten Versorgungsebenen“. Im Jahr 2014 seien lediglich 22 Prozent aller Notarzteinsätze medizinisch gerechtfertigt gewesen. Ein zentrales und aktuelles Problem des Rettungsdienstes sei die Personalausstattung, die nicht mehr genüge. Als unentbehrliche Basis nannte Seiters den  Eigenbeitrag der Bevölkerung. Um dem Umbruch im Gesundheitswesen gerecht zu werden, müssten  die medizinische Notfallversorgung neu geordnet, der Betreuungsdienst für  Unverletzte ausgebaut, die Vernetzung zwischen Rettungsdienst und Krankenhäusern verstärkt und mobile Behandlungsräume für hochinfektiöse Erkrankungen geschaffen werden.

Der Gaffer als Helfer

Die RETTmobil sei sehr wichtig, richtungsweisend und zeitgemäß, unterstrich Hartmut Ziebs. Der Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes prognostizierte der Messe einen jährlichen Zuwachs von 10 Prozent. Ein allgemeines und schwieriges Thema sei die Frage, wie man mit der Gewalt gegen Einsatzkräfte und mit Gaffern umgehe. Deshalb wolle der Feuerverband die Bevölkerung über das richtige Verhalten am Unfallort aufklären. Ziebs:  „In jedem Gaffer steckt ein Helfer.“

Im Rettungsdienst spiele die Fortbildung eine wesentliche Rolle, erklärte Professor Dr. Peter Sefrin, wissenschaftlicher Leiter des Fortbildungsbereichs bei der RETTmobil. Ganz wichtig sei auch die Weiterbildung der Ehrenamtlichen. Nur durch ihre Zusammenarbeit mit den Hauptamtlichen könnten die vielfältigen Aufgaben bewältigt werden. Sefrin freute sich über das sehr große Interesse an 7 Workshops beziehungsweise am „tollen Programm“.

Viele Ehrengäste

Abschließend übergab Dieter Udolph dem RETTmobil-Schirmherrn Dr. Rudolf Seiters eine Mappe mit Fotos von dessen Engagement bei der Messe vor 10 Jahren. Zu Beginn hatte Manfred Hommel zahlreiche Ehrengäste begrüßt, unter ihnen Fuldas Bürgermeister Dag Wehner, den Ersten Kreisbeigeordneten Frederik Schmitt und die Fuldaer Ehrenbürger Dr. Wolfgang Hamberger und Heinz Gellings.

Dem obligaten Rundgang folgte eine Podiumsdiskussion auf dem Messeforum zum Thema „Missbrauch des Rettungsdienstes im deutschen Gesundheitswesen“.

 Die 16. RETTmobil ist bis zum Freitag von 9 bis 17 Uhr geöffnet.


Themengruppe: RETTmobil

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