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Warnmeldungen
Entwarnung: Feuerwehreinsatz Brand - Pforzen-Leinau
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz Brand - Pforzen-Leinau" vom 12.07.2025 14:14:08 gesendet durch LS Allgäu vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Durch einen größeren Brand kommt es zu einer Rauchentwicklung. Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz.
Integrierte Leitstelle Allgäu Rottachstraße 2 87439 Kempten
12.07.2025 15:23

Entwarnung: Feuerwehreinsatz - Puls
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz - Puls" vom 12.07.2025 12:01:08 gesendet durch LS Elmshorn, Land SH Red. (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die örtliche Gefahrenabwehr der Gemeinde Puls gibt bekannt:
In Puls, Kreis Steinburg, kommt es in der Straße Bahnhofstraße derzeit zu einem Feuerwehreinsatz.
Die Bevölkerung wird gebeten im Warnbereich Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!
i.A. Kooperative Regionalleitstelle West
25337 Elmshorn
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
12.07.2025 15:23

Entwarnung: Probewarnung zum Bevölkerungsschutztag 2025 in Rostock
Dies ist die Entwarnung zur Warnung „Probewarnung zum Bevölkerungsschutztag 2025 in Rostock“. Die Warnung ist aufgehoben.
Es besteht keine Gefahr.
12.07.2025 13:45

Entwarnung: Großräumige Geruchslage - Köln
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Großräumige Geruchslage - Köln" vom 12.07.2025 06:42:29 gesendet durch LS Köln, Land NW Red. 1 (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Köln informiert: Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich Kölner Norden und angrenzenden Bereichen zu einer Geruchsbelästigung. Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
0800-221-0001
Leitstelle Köln Scheibenstraße 13a 50737 Köln
12.07.2025 12:41

Giftige Rauchwolke durch Großbrand - Wolfertschwenden
In der Gemeinde Wolfertschwenden kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Integrierte Leitstelle Donau-Iller Burgauer Straße 3 86381 Krumbach
12.07.2025 12:13

Entwarnung: Sirenen-Probealarm - Steinmauern
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen-Probealarm - Steinmauern" vom 12.07.2025 10:56:27 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Steinmauern:
Heute werden ab 11:00 Uhr die Sirenen erprobt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
12.07.2025 11:05

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

Weltweit modernste Warnleuchte

Die perfekte Absicherung nach einem Verkehrsunfall - Hilfe wird per eingebautem GSM geholt - Exklusivkooperation mit Telekom Austria A1

Das Grazer Start-up "IWARN®" (www.iwarn.at) hat eine vollkommen neue Warnleuchte zur Absicherung von Unfallstellen unmittelbar nach einem Verkehrsunfall entwickelt.

Thomas Stelzl, Erfinder und Geschäftsführer von IWARN®, zu den Gründen für seine Entwicklung: "Nicht nur als geschäftlicher Vielfahrer, sondern auch im Rahmen meiner langen ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter, habe ich bei unzähligen Verkehrsunfällen erste Hilfe geleistet. Dabei war ich immer verwundert, dass zwar die Fahrzeuge mit ihren aktiven und passiven Sicherheitssystemen im Laufe der Jahre immer moderner wurden und werden; - wenn man aber auch mit einem Premiumfahrzeug einen Unfall hat, so muss man zur Absicherung der Unfallstelle auf ein mehr als 50 Jahre altes Sicherheitssystem, nämlich dem Pannendreieck, zurückgreifen.

Wer sich hier auf seine Warnblinkanlage verlässt, der ist oft verlassen. Tatsächlich funktioniert diese - je nach Aufprallgeschehen - in den meisten Fällen schlichtweg deshalb nicht mehr, weil die Blinker selbst mechanisch zerstört sind. Darüberhinaus stehen die Unfallfahrzeuge in mehr als 70 % quer zur Fahrtrichtung, sodass selbst eine funktionierende Warnblinkanlage für den nachfolgenden Verkehr so gut wie nicht mehr sichtbar ist. Weiters zeigt die Erfahrung, dass Warndreiecke - insbesondere auf der Autobahn - innerhalb kürzester Zeit durch Überfahren von anderen Verkehrsteilnehmern zerstört werden und aufgrund ihrer Positionierung am Boden der Fahrbahn auch schlecht sichtbar sind. Schreckliche Unfallmeldungen der letzten Monate belegen aber, dass es immer wieder zu schweren Folgeunfällen kommt, in deren Rahmen oft Unfallbeteiligte, die zuerst unverletzt waren, wegen einer nicht deutlich erkennbaren Unfallstelle von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern tödlich verletzt werden. Hier können Minuten - insbesondere auf der Autobahn - über Leben und Tod entscheiden" und Stelzl weiter: "Mein Ziel war daher, eine neue, einfach zu bedienende Warnleuchte für jedermann zu erfinden, die dem Stand der heutigen Technik entspricht, sozusagen eine 'Warnleuchte 4.0'. Tatsächlich ist IWARN® nicht nur die stärkste und modernste mobile Warnleuchte der Welt, sondern ein komplettes Rettungssystem, da wir auch ein hochmodernes GPS und GSM mitintegriert haben".

Extreme Sichtbarkeit, GPS und GSM Notruf

Dank der Verwendung von 21 Hochleistungs-Leds, verbunden mit jeweils speziellen Vorsatzoptiken, ist IWARN® kilometerweit sichtbar. Der Anwender kann dabei je nach Situation zwischen verschiedenen Blinksignalen (alpines Notsignal, SOS, Flash-Blinken) und Dauerlicht wählen. Darüberhinaus ist es durch die einzigartige Kreuzform (ähnlich einem Andreaskreuz von Bahnübergängen) auch möglich Richtungspfeile (links/rechts blinken) zu erzeugen und damit den nachfolgenden Verkehr umzuleiten.

Neben der zuverlässigen optischen Warnung zur Verhinderung von Folgeunfällen geht es auch darum für eine möglichst schnelle Hilfe zu sorgen. Schockierte Unfallteilnehmer sind oft nicht in der Lage den Rettungskräften ihren Standort exakt zu beschreiben. IWARN® hilft in diesen Fällen zuverlässig. Mit einem einzigen Knopfdruck löst hier der Konsument eine ganze Rettungskette aus.

In jedem IWARN® ist ein hochempflindlicher GPS Empfänger mit einer Positionsgenauigkeit von rund 2 Metern eingebaut. Dieses GPS Modul wird durch ein extra starkes GSM Modul ergänzt, das für sämtliche Netze im In- und Ausland geeignet ist und sich jeweils in jenem Netz einbucht, das den gerade stärksten Empfang hat. Dadurch ist das Risiko, dass der Hilfesuchende sich in einem Funkloch befindet und kein Anruf glückt, fast ausgeschlossen. Man die Wahl zwischen 2 verschiedenen Notrufen:

Pannennotruf: Damit wird eine Autopanne (kein Unfall, keine Verletzten) - beispielsweise steht das Fahrzeug auf der Pannenspur auf der Autobahn - an die IWARN®-Alarmzentrale gemeldet. Diese leitet die Meldung beispielsweise an die Zentrale der ASFINAG weiter, damit diese davon Kenntnis hat.

Unfallnotruf: Damit wird ein Unfall signalisiert. Die IWARN®-Alarmzentrale leitet diesen an die dafür zuständigen Blaulichtorganisationen weiter und schickt sofort Hilfe. IWARN® stellt dabei jegliche Verbindung automatisch her, damit entfällt das ein vielleicht geschockter Unfallteilnehmer in der ersten Aufregung nicht die richtige Nummer findet.

Die IWARN®-Alarmzentrale ist rund um die Uhr an 7 Tagen die Woche besetzt. Für einen Pannen- oder Alarmnotruf entstehen dem Konsumenten keinerlei Kosten.

Typisches Einsatzprofil

Unmittelbar nach einem Unfall wird IWARN® auf dem Dach des verunfallten Fahrzeuges oder eines Ersthelfers mittels Magnetfuss in Fahrtrichtung angebracht. Ein Druck auf den Hauptknopf bewirkt sofort maximale Lichtleistung mittels Doppelflash-Signal. Damit ist die Unfallstelle einmal im ersten Schritt deutlich kilometerweit sichtbar abgesichert, - in den darauffolgenden Minuten kann der Konsument nunmehr entscheiden, ob er das Blinksignal wechselt und ob er einen der möglichen Notrufe über das eingebaute GSM von IWARN® tätigt. Wenn er einen Notruf getätigt hat, meldet ihm ein eigenes Quittierungs-Lichtsignal im IWARN®, dass der Notruf auch angekommen und registriert wurde. Dies ist deshalb notwendig, weil IWARN® - anders wie beim E-Call-System - keine Voice Verbindung zu der Zentrale hat.

Anwendung auch beim Bergwandern und Schifahren

Wenn jemand Wanderungen oder Skitouren unternimmt, ist es nicht sinnvoll, dass IWARN® in der Zwischenzeit im Kofferraum des Fahrzeuges verbleibt. Aus diesem Grund hat IWARN® eine spezielle Aufhängeöse für einen in der Verpackung bereits beiliegenden Karabiner. Damit kann man IWARN® auf jeden Rucksack hängen. Im Falle eines Unfalles im alpinen Gelände kann man mittels dem eingebauten GPS / GSM verlässlich Hilfe holen und ist in weiterer Folge - vor allem für den Rettungshubschrauber - kilometerweit auch bei schlechter Sicht (Nebel, Schneefall) mit dem Lichtsignal sichtbar. Die beiden wiederaufladbaren eingebauten Hochleistungsakkus von IWARN® garantieren in diesem Fall dafür, dass IWARN® rund 2 Tage im Dauerbetrieb leuchtet.

Weitere mögliche Anwendungen

Neben dem Einsatz als Warnleuchte bei Verkehrsunfällen, bieten sich zukünftig für IWARN® eine Reihe von anderen Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr) IWARN® bei der Verkehrsumleitung einsetzen. War bisher der Aufbau einer Strecke von Blitzleuchten (ähnlich wie bei Baustellen) notwendig, um den Verkehrsfluss in eine bestimmte Richtung zu kanalisieren, so reicht jetzt eine einzige IWARN®-Leuchte die mittels Adapter beispielsweise auf einen Warnkegel aufgesetzt wird und links oder rechts blinkt. Polizeikräfte können damit in der Kombination mit Demonstrantengittern Strassensperren errichten, Einsatzkräfte des Zolls oder der Finanzpolizei haben die Möglichkeit ein zu kontrollierendes Gebiet während der Amtshandlung abzusperren. Mittels Adapter kann IWARN® auch auf Sauerstoffflaschen von der Feuerwehr befestigt werden und so für deutliche Sichtbarkeit jedes einzelnen Feuerwehrmannes bei einem Einsatz im dichten Rauch sorgen. Wenn eine Kreuzung durch die Polizei per Hand geregelt werden muss, so kann IWARN® mittels eines Adaptergeschirres über der Uniform getragen werden und schützt so nicht nur den/ die Polizisten/in, sondern signalisiert auch dem Autofahrer von weitem, dass die Kreuzung eben manuell geregelt wird. Auch im Falle von Verkehrskontrollen oder Fahrzeuganhaltungen durch die Polizei sorgt IWARN® am Körper getragen für maximale Sicherheit des/der handelnden Beamten/in.

Eine andere Anwendung sieht vor, dass man zur Schulwegsicherung auf jenen Zebrastreifen wo ein Schülerlotse ist, mittels Schnellhalterung jeweils in eine Fahrtrichtung ein IWARN® auf den Stangen der Verkehrsschilder montiert und damit den Autofahrern schon von weitem die Gefahr durch querende Kinder am Schulweg signalisiert. Dieser Einsatz ist jeweils temporär, der Schülerlotse nimmt die IWARN®-Leuchten danach wieder mit und montiert sie am nächsten Tag innerhalb weniger Minuten wieder.

Auch der Tierschutz liegt dem Team von IWARN® besonders am Herzen. Dazu Thomas Stelzl: "Wir lieben Tiere. Die Beleuchtung von Pferdekutschen, insbesondere der Wiener Fiaker ist erbärmlich. Immer wieder passieren Unfälle, weil viele Autofahrer diese Pferdefuhrwerke zu spät - vor allem in der Hektik und abendlichen Witterung der Vorweihnachtszeit - wahrnehmen. Wir werden jedem Fiaker zwei IWARN® Leuchten in einer Sondervariante (ohne Funkverbindung) kostenlos, für den Einsatz bei schlechten Wetter (damit tagsüber das "Traditionsbild" nicht gestört wird), zur Verfügung stellen".

Akkuwarnung / Diebstahlschutz

IWARN® überwacht seinen jeweiligen Akkustand automatisch selbst. Wenn dieser unter einen bestimmten Wert sinkt, dann wird der Besitzer durch eine SMS verständigt, mit dem Hinweis, dass er sein IWARN® aufladen muss.

Sollte das Fahrzeug in dem sich IWARN® befindet, gestohlen werden, so hat der Besitzer die Möglichkeit dieses mittels Anruf zu aktivieren und von dort die Rückmeldung über den jeweiligen Standort des gestohlenen Fahrzeuges zu erhalten. Damit hat er ein inkludiertes "Tracking-Sytem" an Bord. Aus Datenschutzgründen kann diese Funktion nur durch den Eigentümer ausgelöst werden.

Made in Styria

IWARN® wird zur Gänze in der Steiermark gebaut und von hier aus europaweit exportiert. Zu diesem Zweck wurde ein Minicluster von mehreren steirischen Zulieferern gegründet. So kommen beispielsweise die Spritzgussteile aus Stainz, die hochwertige Verpackung aus Graz und die gesamte Elektronik und das Assembling des fertigen Produktes wird von der Firma SVI-Austria (ehemalig Seidel Electronic) in Deutschlandsberg durchgeführt. Sitz der IWARN Ltd & CoKG ist Graz. Dazu Thomas Stelzl: "Wir sind Steirer und wir sind stolz darauf. Angesichts der hohen Automatisierung der Produktion gibt es keinen Grund hier irgendwelche Schritte nach China auszulagern, zumal Graz ja mit Top Firmen wie Magna und AVL und dem bekannten steirischen Automobilcluster, ein idealer Standort für ein derartiges Produkt ist".

Patentierte Technologie

Anders als bei vielen Start-up's üblich, ist nicht nur IWARN® als einzige kreuzförmige Warnleuchte der Welt, sondern auch seine wichtigsten Anwendungen bereits rechtskräftig patentiert. Das Produkt selbst ist bereits fertigentwickelt und getestet, derzeit wird an der Überleitung in die serielle Produktion gearbeitet.

Exklusivpartnerschaft mit A1

Exklusiver Partner für die gesamte GSM-Technologie ist die Telekom Austria mit A1. Die notwendige SIM-Karte ist bereits in jedem IWARN® fix in der Elektronik integriert. Für den Käufer von IWARN® entstehen keinerlei Kosten, diese sind bereits alle im Kaufpreis inkludiert.

Aus Sicherheitsgründen muss sich jedoch der Käufer von IWARN® auf einer eigenen Plattform im Internet anmelden. Dazu findet er in der Verpackung eine Information über jene Nummer, die in seinem IWARN® verbaut ist. Diese wird erst dann - ebenfalls kostenlos - freigeschalten, wenn er die Internetanmeldung durchgeführt hat. Hintergrund davon ist, dass man damit eine missbräuchliche Alarmauslösung verindern will. Dazu IWARN® Erfinder Thomas Stelzl: "Wenn der Notruf ausgelöst wird, dann schicken wir sofort Einsatzkräfte zu den GPS Koordinaten. Vor diesem Hintergrund müssen wir gewährleisten, dass der Alarm nicht von spielenden Kindern ausgelöst wurde, bzw. haftet in so einem Fall der Besitzer der Warnleuchte".

Die Funkverbindung von IWARN® funktioniert in folgenden Ländern: Österreich, Bulgarien, Slowenien, Liechtenstein, Kroatien, Belarus, Serbien, Mazedonien, Belgien, Großbritannien, Tschechische Republik, Dänemark, Estonien, Finland,Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Schweiz, Zypern, Litauen und Lettland.

Preis & Kickstarterkampagne

IWARN® wird ab Mai 2017 zu einem Preis von rund ? 170,- erhältlich sein. Darin inkludiert sind nicht nur eine uneingeschränkte 5 jährige Garantie, sondern auch sämtliche Netzgebühren, sodass für den Käufer weder irgendwelche Kosten für Roaming (auch wenn man IWARN® im Urlaubsausland verwendet), noch für allfällige Notrufe, noch für die Betreuung durch die Alarmzentrale anfallen.

Wer an einer schnelleren Lieferung interessiert ist, kann sich aber auch im Rahmen einer Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter ( www.kickstarter.com ), die am 1. Februar 2017 starten wird, IWARN® zu einem besonders günstigen "Early Bird" Preis sichern.



IWARN®
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