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Warnmeldungen
Starke Rauchentwicklung durch Gebäudebrand - Gemeinde Beesten
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Gebäudebrand im Bereich Beesten kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-014 BBK-ISC-083 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-082
21.11.2024 14:54

Trinkwasserverunreinigung - Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
Aufgrund von coliformen Keimen/Bakterien ist das Trinkwasser in den Wehrheimer Ortsteilen Pfaffenwiesbach und Friedrichsthal ab sofort bis auf Weiteres vor jeder Nutzung zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen mindestens 10 Minuten lang abzukochen!!!
Für den Notfall steht in beiden Feuerwehrhäusern Pfaffenwiesbach wie auch Friedrichsthal eine Trinkwassernotversorgung von 05:00 – 22:00 Uhr z.B. für Babynahrung zur Verfügung.
In dringenden Fällen wenden Sie sich an die örtliche Feuerwehr oder an die Gemeinde Wehrheim
Gemeindeverwaltung Wehrheim
Feuerwehren Pfaffenwiesbach & Friedrichsthal
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
21.11.2024 04:56

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300 m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Trinkwasserverschmutzung - Teile der VG Herrstein-Rhaunen
Verunreinigung des Trinkwassers durch Keime am 17.11.2024 gegen 18:00 Uhr
Wird das Leitungswasser mindestens 5 Minuten sprudelnd gekocht, tötet dies die Keime effektiv ab. Da
17.11.2024 19:16

Trinkwasserverunreinigung - Teile der VG Birkenfeld
Infolge einer Trinkwasserverunreinigung gelten bis auf Weiteres folgende Handlungsempfehlungen:
Leitungswasser mindestens 5 Minuten sprudelnd kochen, dadurch werden die Keime effektiv abgetötet. D
17.11.2024 19:13

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser abkochen - Baumholder mit Ausnahme Reichenbach und Frauenberg
Die Bewohner des betroffenen Gebietes werden aufgefordert das Trinkwasser abzukochen. Keimbelastet
01715583848
15
15.11.2024 18:31

Trinkwasser abkochen - 55758 Niederwörresbach
Die Bewohner des betroffenen Gebietes werden aufgefordert das Trinkwasser abzukochen.
BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
14.11.2024 17:33

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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News aus der Industrie

Weltweit modernste Warnleuchte

Die perfekte Absicherung nach einem Verkehrsunfall - Hilfe wird per eingebautem GSM geholt - Exklusivkooperation mit Telekom Austria A1

Das Grazer Start-up "IWARN®" (www.iwarn.at) hat eine vollkommen neue Warnleuchte zur Absicherung von Unfallstellen unmittelbar nach einem Verkehrsunfall entwickelt.

Thomas Stelzl, Erfinder und Geschäftsführer von IWARN®, zu den Gründen für seine Entwicklung: "Nicht nur als geschäftlicher Vielfahrer, sondern auch im Rahmen meiner langen ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter, habe ich bei unzähligen Verkehrsunfällen erste Hilfe geleistet. Dabei war ich immer verwundert, dass zwar die Fahrzeuge mit ihren aktiven und passiven Sicherheitssystemen im Laufe der Jahre immer moderner wurden und werden; - wenn man aber auch mit einem Premiumfahrzeug einen Unfall hat, so muss man zur Absicherung der Unfallstelle auf ein mehr als 50 Jahre altes Sicherheitssystem, nämlich dem Pannendreieck, zurückgreifen.

Wer sich hier auf seine Warnblinkanlage verlässt, der ist oft verlassen. Tatsächlich funktioniert diese - je nach Aufprallgeschehen - in den meisten Fällen schlichtweg deshalb nicht mehr, weil die Blinker selbst mechanisch zerstört sind. Darüberhinaus stehen die Unfallfahrzeuge in mehr als 70 % quer zur Fahrtrichtung, sodass selbst eine funktionierende Warnblinkanlage für den nachfolgenden Verkehr so gut wie nicht mehr sichtbar ist. Weiters zeigt die Erfahrung, dass Warndreiecke - insbesondere auf der Autobahn - innerhalb kürzester Zeit durch Überfahren von anderen Verkehrsteilnehmern zerstört werden und aufgrund ihrer Positionierung am Boden der Fahrbahn auch schlecht sichtbar sind. Schreckliche Unfallmeldungen der letzten Monate belegen aber, dass es immer wieder zu schweren Folgeunfällen kommt, in deren Rahmen oft Unfallbeteiligte, die zuerst unverletzt waren, wegen einer nicht deutlich erkennbaren Unfallstelle von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern tödlich verletzt werden. Hier können Minuten - insbesondere auf der Autobahn - über Leben und Tod entscheiden" und Stelzl weiter: "Mein Ziel war daher, eine neue, einfach zu bedienende Warnleuchte für jedermann zu erfinden, die dem Stand der heutigen Technik entspricht, sozusagen eine 'Warnleuchte 4.0'. Tatsächlich ist IWARN® nicht nur die stärkste und modernste mobile Warnleuchte der Welt, sondern ein komplettes Rettungssystem, da wir auch ein hochmodernes GPS und GSM mitintegriert haben".

Extreme Sichtbarkeit, GPS und GSM Notruf

Dank der Verwendung von 21 Hochleistungs-Leds, verbunden mit jeweils speziellen Vorsatzoptiken, ist IWARN® kilometerweit sichtbar. Der Anwender kann dabei je nach Situation zwischen verschiedenen Blinksignalen (alpines Notsignal, SOS, Flash-Blinken) und Dauerlicht wählen. Darüberhinaus ist es durch die einzigartige Kreuzform (ähnlich einem Andreaskreuz von Bahnübergängen) auch möglich Richtungspfeile (links/rechts blinken) zu erzeugen und damit den nachfolgenden Verkehr umzuleiten.

Neben der zuverlässigen optischen Warnung zur Verhinderung von Folgeunfällen geht es auch darum für eine möglichst schnelle Hilfe zu sorgen. Schockierte Unfallteilnehmer sind oft nicht in der Lage den Rettungskräften ihren Standort exakt zu beschreiben. IWARN® hilft in diesen Fällen zuverlässig. Mit einem einzigen Knopfdruck löst hier der Konsument eine ganze Rettungskette aus.

In jedem IWARN® ist ein hochempflindlicher GPS Empfänger mit einer Positionsgenauigkeit von rund 2 Metern eingebaut. Dieses GPS Modul wird durch ein extra starkes GSM Modul ergänzt, das für sämtliche Netze im In- und Ausland geeignet ist und sich jeweils in jenem Netz einbucht, das den gerade stärksten Empfang hat. Dadurch ist das Risiko, dass der Hilfesuchende sich in einem Funkloch befindet und kein Anruf glückt, fast ausgeschlossen. Man die Wahl zwischen 2 verschiedenen Notrufen:

Pannennotruf: Damit wird eine Autopanne (kein Unfall, keine Verletzten) - beispielsweise steht das Fahrzeug auf der Pannenspur auf der Autobahn - an die IWARN®-Alarmzentrale gemeldet. Diese leitet die Meldung beispielsweise an die Zentrale der ASFINAG weiter, damit diese davon Kenntnis hat.

Unfallnotruf: Damit wird ein Unfall signalisiert. Die IWARN®-Alarmzentrale leitet diesen an die dafür zuständigen Blaulichtorganisationen weiter und schickt sofort Hilfe. IWARN® stellt dabei jegliche Verbindung automatisch her, damit entfällt das ein vielleicht geschockter Unfallteilnehmer in der ersten Aufregung nicht die richtige Nummer findet.

Die IWARN®-Alarmzentrale ist rund um die Uhr an 7 Tagen die Woche besetzt. Für einen Pannen- oder Alarmnotruf entstehen dem Konsumenten keinerlei Kosten.

Typisches Einsatzprofil

Unmittelbar nach einem Unfall wird IWARN® auf dem Dach des verunfallten Fahrzeuges oder eines Ersthelfers mittels Magnetfuss in Fahrtrichtung angebracht. Ein Druck auf den Hauptknopf bewirkt sofort maximale Lichtleistung mittels Doppelflash-Signal. Damit ist die Unfallstelle einmal im ersten Schritt deutlich kilometerweit sichtbar abgesichert, - in den darauffolgenden Minuten kann der Konsument nunmehr entscheiden, ob er das Blinksignal wechselt und ob er einen der möglichen Notrufe über das eingebaute GSM von IWARN® tätigt. Wenn er einen Notruf getätigt hat, meldet ihm ein eigenes Quittierungs-Lichtsignal im IWARN®, dass der Notruf auch angekommen und registriert wurde. Dies ist deshalb notwendig, weil IWARN® - anders wie beim E-Call-System - keine Voice Verbindung zu der Zentrale hat.

Anwendung auch beim Bergwandern und Schifahren

Wenn jemand Wanderungen oder Skitouren unternimmt, ist es nicht sinnvoll, dass IWARN® in der Zwischenzeit im Kofferraum des Fahrzeuges verbleibt. Aus diesem Grund hat IWARN® eine spezielle Aufhängeöse für einen in der Verpackung bereits beiliegenden Karabiner. Damit kann man IWARN® auf jeden Rucksack hängen. Im Falle eines Unfalles im alpinen Gelände kann man mittels dem eingebauten GPS / GSM verlässlich Hilfe holen und ist in weiterer Folge - vor allem für den Rettungshubschrauber - kilometerweit auch bei schlechter Sicht (Nebel, Schneefall) mit dem Lichtsignal sichtbar. Die beiden wiederaufladbaren eingebauten Hochleistungsakkus von IWARN® garantieren in diesem Fall dafür, dass IWARN® rund 2 Tage im Dauerbetrieb leuchtet.

Weitere mögliche Anwendungen

Neben dem Einsatz als Warnleuchte bei Verkehrsunfällen, bieten sich zukünftig für IWARN® eine Reihe von anderen Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr) IWARN® bei der Verkehrsumleitung einsetzen. War bisher der Aufbau einer Strecke von Blitzleuchten (ähnlich wie bei Baustellen) notwendig, um den Verkehrsfluss in eine bestimmte Richtung zu kanalisieren, so reicht jetzt eine einzige IWARN®-Leuchte die mittels Adapter beispielsweise auf einen Warnkegel aufgesetzt wird und links oder rechts blinkt. Polizeikräfte können damit in der Kombination mit Demonstrantengittern Strassensperren errichten, Einsatzkräfte des Zolls oder der Finanzpolizei haben die Möglichkeit ein zu kontrollierendes Gebiet während der Amtshandlung abzusperren. Mittels Adapter kann IWARN® auch auf Sauerstoffflaschen von der Feuerwehr befestigt werden und so für deutliche Sichtbarkeit jedes einzelnen Feuerwehrmannes bei einem Einsatz im dichten Rauch sorgen. Wenn eine Kreuzung durch die Polizei per Hand geregelt werden muss, so kann IWARN® mittels eines Adaptergeschirres über der Uniform getragen werden und schützt so nicht nur den/ die Polizisten/in, sondern signalisiert auch dem Autofahrer von weitem, dass die Kreuzung eben manuell geregelt wird. Auch im Falle von Verkehrskontrollen oder Fahrzeuganhaltungen durch die Polizei sorgt IWARN® am Körper getragen für maximale Sicherheit des/der handelnden Beamten/in.

Eine andere Anwendung sieht vor, dass man zur Schulwegsicherung auf jenen Zebrastreifen wo ein Schülerlotse ist, mittels Schnellhalterung jeweils in eine Fahrtrichtung ein IWARN® auf den Stangen der Verkehrsschilder montiert und damit den Autofahrern schon von weitem die Gefahr durch querende Kinder am Schulweg signalisiert. Dieser Einsatz ist jeweils temporär, der Schülerlotse nimmt die IWARN®-Leuchten danach wieder mit und montiert sie am nächsten Tag innerhalb weniger Minuten wieder.

Auch der Tierschutz liegt dem Team von IWARN® besonders am Herzen. Dazu Thomas Stelzl: "Wir lieben Tiere. Die Beleuchtung von Pferdekutschen, insbesondere der Wiener Fiaker ist erbärmlich. Immer wieder passieren Unfälle, weil viele Autofahrer diese Pferdefuhrwerke zu spät - vor allem in der Hektik und abendlichen Witterung der Vorweihnachtszeit - wahrnehmen. Wir werden jedem Fiaker zwei IWARN® Leuchten in einer Sondervariante (ohne Funkverbindung) kostenlos, für den Einsatz bei schlechten Wetter (damit tagsüber das "Traditionsbild" nicht gestört wird), zur Verfügung stellen".

Akkuwarnung / Diebstahlschutz

IWARN® überwacht seinen jeweiligen Akkustand automatisch selbst. Wenn dieser unter einen bestimmten Wert sinkt, dann wird der Besitzer durch eine SMS verständigt, mit dem Hinweis, dass er sein IWARN® aufladen muss.

Sollte das Fahrzeug in dem sich IWARN® befindet, gestohlen werden, so hat der Besitzer die Möglichkeit dieses mittels Anruf zu aktivieren und von dort die Rückmeldung über den jeweiligen Standort des gestohlenen Fahrzeuges zu erhalten. Damit hat er ein inkludiertes "Tracking-Sytem" an Bord. Aus Datenschutzgründen kann diese Funktion nur durch den Eigentümer ausgelöst werden.

Made in Styria

IWARN® wird zur Gänze in der Steiermark gebaut und von hier aus europaweit exportiert. Zu diesem Zweck wurde ein Minicluster von mehreren steirischen Zulieferern gegründet. So kommen beispielsweise die Spritzgussteile aus Stainz, die hochwertige Verpackung aus Graz und die gesamte Elektronik und das Assembling des fertigen Produktes wird von der Firma SVI-Austria (ehemalig Seidel Electronic) in Deutschlandsberg durchgeführt. Sitz der IWARN Ltd & CoKG ist Graz. Dazu Thomas Stelzl: "Wir sind Steirer und wir sind stolz darauf. Angesichts der hohen Automatisierung der Produktion gibt es keinen Grund hier irgendwelche Schritte nach China auszulagern, zumal Graz ja mit Top Firmen wie Magna und AVL und dem bekannten steirischen Automobilcluster, ein idealer Standort für ein derartiges Produkt ist".

Patentierte Technologie

Anders als bei vielen Start-up's üblich, ist nicht nur IWARN® als einzige kreuzförmige Warnleuchte der Welt, sondern auch seine wichtigsten Anwendungen bereits rechtskräftig patentiert. Das Produkt selbst ist bereits fertigentwickelt und getestet, derzeit wird an der Überleitung in die serielle Produktion gearbeitet.

Exklusivpartnerschaft mit A1

Exklusiver Partner für die gesamte GSM-Technologie ist die Telekom Austria mit A1. Die notwendige SIM-Karte ist bereits in jedem IWARN® fix in der Elektronik integriert. Für den Käufer von IWARN® entstehen keinerlei Kosten, diese sind bereits alle im Kaufpreis inkludiert.

Aus Sicherheitsgründen muss sich jedoch der Käufer von IWARN® auf einer eigenen Plattform im Internet anmelden. Dazu findet er in der Verpackung eine Information über jene Nummer, die in seinem IWARN® verbaut ist. Diese wird erst dann - ebenfalls kostenlos - freigeschalten, wenn er die Internetanmeldung durchgeführt hat. Hintergrund davon ist, dass man damit eine missbräuchliche Alarmauslösung verindern will. Dazu IWARN® Erfinder Thomas Stelzl: "Wenn der Notruf ausgelöst wird, dann schicken wir sofort Einsatzkräfte zu den GPS Koordinaten. Vor diesem Hintergrund müssen wir gewährleisten, dass der Alarm nicht von spielenden Kindern ausgelöst wurde, bzw. haftet in so einem Fall der Besitzer der Warnleuchte".

Die Funkverbindung von IWARN® funktioniert in folgenden Ländern: Österreich, Bulgarien, Slowenien, Liechtenstein, Kroatien, Belarus, Serbien, Mazedonien, Belgien, Großbritannien, Tschechische Republik, Dänemark, Estonien, Finland,Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Schweiz, Zypern, Litauen und Lettland.

Preis & Kickstarterkampagne

IWARN® wird ab Mai 2017 zu einem Preis von rund ? 170,- erhältlich sein. Darin inkludiert sind nicht nur eine uneingeschränkte 5 jährige Garantie, sondern auch sämtliche Netzgebühren, sodass für den Käufer weder irgendwelche Kosten für Roaming (auch wenn man IWARN® im Urlaubsausland verwendet), noch für allfällige Notrufe, noch für die Betreuung durch die Alarmzentrale anfallen.

Wer an einer schnelleren Lieferung interessiert ist, kann sich aber auch im Rahmen einer Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter ( www.kickstarter.com ), die am 1. Februar 2017 starten wird, IWARN® zu einem besonders günstigen "Early Bird" Preis sichern.



IWARN®
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