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Warnmeldungen
Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
Aufgrund eines Rohrbruchs im Bereich Probsteihof / Ecke Steinbergstraße ist die Trinkwasserversorgung in einigen Stadtteilen der Stadt Hildesheim beeinträchtigt. Es kommt sowohl zu Druckverlusten, als zur kompletten Unterversorgung des Trinkwassers.
Durch Kompensationsmaßnahmen der EVI beschränken sich die Störungen in der Trinkwasserversorgung auf folgende Stadtteile:
- Achtum / Uppen
- Itzum
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
08.09.2025 12:32

Entwarnung: Feuerwehreinsatz - Hansühn
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz - Hansühn" vom 08.09.2025 04:47:23 gesendet durch LS Bad Oldesloe, Kreis (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Gefahr ist vorüber.
Integrierte Regionalleitstelle Süd Mommsenstraße 13 23843 Bad Oldesloe
08.09.2025 09:12

Defekt an der Trinkwassergewinnung - Mühltal -Nieder-Beerbach
Aufgrund eines technischen Defekts im Bereich der Trinkwassergewinnung für den Ortsteil Nieder-Beerbach bitten wir alle Bürger von unnötigen Trinkwasserentnahmen abzusehen um die Versorgungssituation zu entlasten. Die Trinkwasserampel wurde umgehend "auf Rot" gesetzt.
Sobald weitere Informationen vorliegen, oder der Normalzustand wiederhergestellt ist, wird dieser Artikel aktualisiert.
Gemeinde Mühltal
+49 6151 1417-0
Integrierte Leitstelle Landkreis Darmstadt Dieburg Am Altstädter See 7 64807 Dieburg
07.09.2025 16:40

Trinkwasserverunreinigung - Winterlingen Ortsteil Harthausen
Das Trinkwasser ist möglicherweise verunreinigt.
Wir warnen daher vorsorglich vor möglichen Gesundheitsgefahren.
(Warnung durch das Landratsamt Zollernalbkreis im Auftrag der Gemeinde Winterlingen.
Gemeinde Winterlingen
Bei dringenden Rückfragen erreichen Sie die Gemeinde Winterlingen
01788959728
Integrierte Leitstelle Zollernalb Henry-Dunant-Straße 1 - 5 72336 Balingen
06.09.2025 18:45

Fund einer Fliegerbombe in Saarlouis: Straßensperrungen und Evakuierung - Stadt Saarlouis - Ortsteile Innenstadt + Lisdorf
Die bei Tiefbauarbeiten im Grenzbereich zwischen Saarlouis-Innenstadt und dem Stadtteil Lisdorf entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg soll am 14. September 2025 durch den Kampfmittelräumdienst der Landespolizeiinspektion entschärft werden.
Um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten muss ein Sperrbereich im Umkreis von 800 Metern um die Fundstelle vollständig geräumt werden. Dazu sind umfassende Straßensperrungen notwendig. Das betroffene Straßenverzeichnis wird noch veröffentlich.
„Wir sind mit einer besonderen Situation konfrontiert. Ich danke schon jetzt allen Saarlouiserinnen und Saarlouisern für Ihre Unterstützung und Kooperation. Es ist eine außergewöhnliche Lage, die wir gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden, hauptamtlichen Mitarbeitern sowie insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern zusammen stemmen werden.“, so Oberbürgermeister Marc Speicher.
Bürgertelefon eingerichtet
Für Fragen rund um die Evakuierung ist ab Montag (08.09.2025) 12:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der
Nummer 06831/443-443 eingerichtet.
Außerdem können sich Bürgerinnen und Bürger per Mail an hilfe@saarlouis.de wenden.
Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.
Zeitplan der Evakuierung
Am Morgen des 14. Septembers müssen alle betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner den Sperrbereich aus Sicherheitsgründen bis spätestens 08:00 Uhr verlassen haben. Erst nach vollständiger Räumung kann der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung beginnen.

Besonderheit: Krankenhaus
Das im Grenzbereich zur Sperrung liegende Marienhausklinikum ist von der Evakuierung ausgenommen, gleichwohl hat der Kampfmittelräumdienst für das Krankenhaus Verhaltensvorgaben definiert, die aktuell mit dem Marienhausklinikum abgestimmt werden.
Not-Aufenthaltsmöglichkeiten
Die Stadt Saarlouis richtet für alle, denen es nicht möglich ist am Evakuierungstag selbst eine Ausweichmöglichkeit zu organisieren, Aufenthaltsstellen ein. Hierzu erhalten die von der Evakuierung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner in der nächsten Woche konkrete Informationen.

Aktuelle Informationen werden zudem laufend auf der Website der Stadt www.saarlouis.de und über die Social-Media-Kanäle veröffentlicht.
Bürgertelefon der Stadt Saarlouis (ab Montag, 08.09.2025) 12:00 Uhr eingerichtet.

Telefon: 06831/443-443 oder per E-Mail: hilfe@saarlouis.de

Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.

06831/443-443
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
05.09.2025 19:13

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
***************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

Weltweit modernste Warnleuchte

Die perfekte Absicherung nach einem Verkehrsunfall - Hilfe wird per eingebautem GSM geholt - Exklusivkooperation mit Telekom Austria A1

Das Grazer Start-up "IWARN®" (www.iwarn.at) hat eine vollkommen neue Warnleuchte zur Absicherung von Unfallstellen unmittelbar nach einem Verkehrsunfall entwickelt.

Thomas Stelzl, Erfinder und Geschäftsführer von IWARN®, zu den Gründen für seine Entwicklung: "Nicht nur als geschäftlicher Vielfahrer, sondern auch im Rahmen meiner langen ehrenamtlichen Tätigkeit als Rettungssanitäter, habe ich bei unzähligen Verkehrsunfällen erste Hilfe geleistet. Dabei war ich immer verwundert, dass zwar die Fahrzeuge mit ihren aktiven und passiven Sicherheitssystemen im Laufe der Jahre immer moderner wurden und werden; - wenn man aber auch mit einem Premiumfahrzeug einen Unfall hat, so muss man zur Absicherung der Unfallstelle auf ein mehr als 50 Jahre altes Sicherheitssystem, nämlich dem Pannendreieck, zurückgreifen.

Wer sich hier auf seine Warnblinkanlage verlässt, der ist oft verlassen. Tatsächlich funktioniert diese - je nach Aufprallgeschehen - in den meisten Fällen schlichtweg deshalb nicht mehr, weil die Blinker selbst mechanisch zerstört sind. Darüberhinaus stehen die Unfallfahrzeuge in mehr als 70 % quer zur Fahrtrichtung, sodass selbst eine funktionierende Warnblinkanlage für den nachfolgenden Verkehr so gut wie nicht mehr sichtbar ist. Weiters zeigt die Erfahrung, dass Warndreiecke - insbesondere auf der Autobahn - innerhalb kürzester Zeit durch Überfahren von anderen Verkehrsteilnehmern zerstört werden und aufgrund ihrer Positionierung am Boden der Fahrbahn auch schlecht sichtbar sind. Schreckliche Unfallmeldungen der letzten Monate belegen aber, dass es immer wieder zu schweren Folgeunfällen kommt, in deren Rahmen oft Unfallbeteiligte, die zuerst unverletzt waren, wegen einer nicht deutlich erkennbaren Unfallstelle von nachfolgenden Verkehrsteilnehmern tödlich verletzt werden. Hier können Minuten - insbesondere auf der Autobahn - über Leben und Tod entscheiden" und Stelzl weiter: "Mein Ziel war daher, eine neue, einfach zu bedienende Warnleuchte für jedermann zu erfinden, die dem Stand der heutigen Technik entspricht, sozusagen eine 'Warnleuchte 4.0'. Tatsächlich ist IWARN® nicht nur die stärkste und modernste mobile Warnleuchte der Welt, sondern ein komplettes Rettungssystem, da wir auch ein hochmodernes GPS und GSM mitintegriert haben".

Extreme Sichtbarkeit, GPS und GSM Notruf

Dank der Verwendung von 21 Hochleistungs-Leds, verbunden mit jeweils speziellen Vorsatzoptiken, ist IWARN® kilometerweit sichtbar. Der Anwender kann dabei je nach Situation zwischen verschiedenen Blinksignalen (alpines Notsignal, SOS, Flash-Blinken) und Dauerlicht wählen. Darüberhinaus ist es durch die einzigartige Kreuzform (ähnlich einem Andreaskreuz von Bahnübergängen) auch möglich Richtungspfeile (links/rechts blinken) zu erzeugen und damit den nachfolgenden Verkehr umzuleiten.

Neben der zuverlässigen optischen Warnung zur Verhinderung von Folgeunfällen geht es auch darum für eine möglichst schnelle Hilfe zu sorgen. Schockierte Unfallteilnehmer sind oft nicht in der Lage den Rettungskräften ihren Standort exakt zu beschreiben. IWARN® hilft in diesen Fällen zuverlässig. Mit einem einzigen Knopfdruck löst hier der Konsument eine ganze Rettungskette aus.

In jedem IWARN® ist ein hochempflindlicher GPS Empfänger mit einer Positionsgenauigkeit von rund 2 Metern eingebaut. Dieses GPS Modul wird durch ein extra starkes GSM Modul ergänzt, das für sämtliche Netze im In- und Ausland geeignet ist und sich jeweils in jenem Netz einbucht, das den gerade stärksten Empfang hat. Dadurch ist das Risiko, dass der Hilfesuchende sich in einem Funkloch befindet und kein Anruf glückt, fast ausgeschlossen. Man die Wahl zwischen 2 verschiedenen Notrufen:

Pannennotruf: Damit wird eine Autopanne (kein Unfall, keine Verletzten) - beispielsweise steht das Fahrzeug auf der Pannenspur auf der Autobahn - an die IWARN®-Alarmzentrale gemeldet. Diese leitet die Meldung beispielsweise an die Zentrale der ASFINAG weiter, damit diese davon Kenntnis hat.

Unfallnotruf: Damit wird ein Unfall signalisiert. Die IWARN®-Alarmzentrale leitet diesen an die dafür zuständigen Blaulichtorganisationen weiter und schickt sofort Hilfe. IWARN® stellt dabei jegliche Verbindung automatisch her, damit entfällt das ein vielleicht geschockter Unfallteilnehmer in der ersten Aufregung nicht die richtige Nummer findet.

Die IWARN®-Alarmzentrale ist rund um die Uhr an 7 Tagen die Woche besetzt. Für einen Pannen- oder Alarmnotruf entstehen dem Konsumenten keinerlei Kosten.

Typisches Einsatzprofil

Unmittelbar nach einem Unfall wird IWARN® auf dem Dach des verunfallten Fahrzeuges oder eines Ersthelfers mittels Magnetfuss in Fahrtrichtung angebracht. Ein Druck auf den Hauptknopf bewirkt sofort maximale Lichtleistung mittels Doppelflash-Signal. Damit ist die Unfallstelle einmal im ersten Schritt deutlich kilometerweit sichtbar abgesichert, - in den darauffolgenden Minuten kann der Konsument nunmehr entscheiden, ob er das Blinksignal wechselt und ob er einen der möglichen Notrufe über das eingebaute GSM von IWARN® tätigt. Wenn er einen Notruf getätigt hat, meldet ihm ein eigenes Quittierungs-Lichtsignal im IWARN®, dass der Notruf auch angekommen und registriert wurde. Dies ist deshalb notwendig, weil IWARN® - anders wie beim E-Call-System - keine Voice Verbindung zu der Zentrale hat.

Anwendung auch beim Bergwandern und Schifahren

Wenn jemand Wanderungen oder Skitouren unternimmt, ist es nicht sinnvoll, dass IWARN® in der Zwischenzeit im Kofferraum des Fahrzeuges verbleibt. Aus diesem Grund hat IWARN® eine spezielle Aufhängeöse für einen in der Verpackung bereits beiliegenden Karabiner. Damit kann man IWARN® auf jeden Rucksack hängen. Im Falle eines Unfalles im alpinen Gelände kann man mittels dem eingebauten GPS / GSM verlässlich Hilfe holen und ist in weiterer Folge - vor allem für den Rettungshubschrauber - kilometerweit auch bei schlechter Sicht (Nebel, Schneefall) mit dem Lichtsignal sichtbar. Die beiden wiederaufladbaren eingebauten Hochleistungsakkus von IWARN® garantieren in diesem Fall dafür, dass IWARN® rund 2 Tage im Dauerbetrieb leuchtet.

Weitere mögliche Anwendungen

Neben dem Einsatz als Warnleuchte bei Verkehrsunfällen, bieten sich zukünftig für IWARN® eine Reihe von anderen Anwendungsmöglichkeiten. So können beispielsweise Blaulichtorganisationen (Polizei, Feuerwehr) IWARN® bei der Verkehrsumleitung einsetzen. War bisher der Aufbau einer Strecke von Blitzleuchten (ähnlich wie bei Baustellen) notwendig, um den Verkehrsfluss in eine bestimmte Richtung zu kanalisieren, so reicht jetzt eine einzige IWARN®-Leuchte die mittels Adapter beispielsweise auf einen Warnkegel aufgesetzt wird und links oder rechts blinkt. Polizeikräfte können damit in der Kombination mit Demonstrantengittern Strassensperren errichten, Einsatzkräfte des Zolls oder der Finanzpolizei haben die Möglichkeit ein zu kontrollierendes Gebiet während der Amtshandlung abzusperren. Mittels Adapter kann IWARN® auch auf Sauerstoffflaschen von der Feuerwehr befestigt werden und so für deutliche Sichtbarkeit jedes einzelnen Feuerwehrmannes bei einem Einsatz im dichten Rauch sorgen. Wenn eine Kreuzung durch die Polizei per Hand geregelt werden muss, so kann IWARN® mittels eines Adaptergeschirres über der Uniform getragen werden und schützt so nicht nur den/ die Polizisten/in, sondern signalisiert auch dem Autofahrer von weitem, dass die Kreuzung eben manuell geregelt wird. Auch im Falle von Verkehrskontrollen oder Fahrzeuganhaltungen durch die Polizei sorgt IWARN® am Körper getragen für maximale Sicherheit des/der handelnden Beamten/in.

Eine andere Anwendung sieht vor, dass man zur Schulwegsicherung auf jenen Zebrastreifen wo ein Schülerlotse ist, mittels Schnellhalterung jeweils in eine Fahrtrichtung ein IWARN® auf den Stangen der Verkehrsschilder montiert und damit den Autofahrern schon von weitem die Gefahr durch querende Kinder am Schulweg signalisiert. Dieser Einsatz ist jeweils temporär, der Schülerlotse nimmt die IWARN®-Leuchten danach wieder mit und montiert sie am nächsten Tag innerhalb weniger Minuten wieder.

Auch der Tierschutz liegt dem Team von IWARN® besonders am Herzen. Dazu Thomas Stelzl: "Wir lieben Tiere. Die Beleuchtung von Pferdekutschen, insbesondere der Wiener Fiaker ist erbärmlich. Immer wieder passieren Unfälle, weil viele Autofahrer diese Pferdefuhrwerke zu spät - vor allem in der Hektik und abendlichen Witterung der Vorweihnachtszeit - wahrnehmen. Wir werden jedem Fiaker zwei IWARN® Leuchten in einer Sondervariante (ohne Funkverbindung) kostenlos, für den Einsatz bei schlechten Wetter (damit tagsüber das "Traditionsbild" nicht gestört wird), zur Verfügung stellen".

Akkuwarnung / Diebstahlschutz

IWARN® überwacht seinen jeweiligen Akkustand automatisch selbst. Wenn dieser unter einen bestimmten Wert sinkt, dann wird der Besitzer durch eine SMS verständigt, mit dem Hinweis, dass er sein IWARN® aufladen muss.

Sollte das Fahrzeug in dem sich IWARN® befindet, gestohlen werden, so hat der Besitzer die Möglichkeit dieses mittels Anruf zu aktivieren und von dort die Rückmeldung über den jeweiligen Standort des gestohlenen Fahrzeuges zu erhalten. Damit hat er ein inkludiertes "Tracking-Sytem" an Bord. Aus Datenschutzgründen kann diese Funktion nur durch den Eigentümer ausgelöst werden.

Made in Styria

IWARN® wird zur Gänze in der Steiermark gebaut und von hier aus europaweit exportiert. Zu diesem Zweck wurde ein Minicluster von mehreren steirischen Zulieferern gegründet. So kommen beispielsweise die Spritzgussteile aus Stainz, die hochwertige Verpackung aus Graz und die gesamte Elektronik und das Assembling des fertigen Produktes wird von der Firma SVI-Austria (ehemalig Seidel Electronic) in Deutschlandsberg durchgeführt. Sitz der IWARN Ltd & CoKG ist Graz. Dazu Thomas Stelzl: "Wir sind Steirer und wir sind stolz darauf. Angesichts der hohen Automatisierung der Produktion gibt es keinen Grund hier irgendwelche Schritte nach China auszulagern, zumal Graz ja mit Top Firmen wie Magna und AVL und dem bekannten steirischen Automobilcluster, ein idealer Standort für ein derartiges Produkt ist".

Patentierte Technologie

Anders als bei vielen Start-up's üblich, ist nicht nur IWARN® als einzige kreuzförmige Warnleuchte der Welt, sondern auch seine wichtigsten Anwendungen bereits rechtskräftig patentiert. Das Produkt selbst ist bereits fertigentwickelt und getestet, derzeit wird an der Überleitung in die serielle Produktion gearbeitet.

Exklusivpartnerschaft mit A1

Exklusiver Partner für die gesamte GSM-Technologie ist die Telekom Austria mit A1. Die notwendige SIM-Karte ist bereits in jedem IWARN® fix in der Elektronik integriert. Für den Käufer von IWARN® entstehen keinerlei Kosten, diese sind bereits alle im Kaufpreis inkludiert.

Aus Sicherheitsgründen muss sich jedoch der Käufer von IWARN® auf einer eigenen Plattform im Internet anmelden. Dazu findet er in der Verpackung eine Information über jene Nummer, die in seinem IWARN® verbaut ist. Diese wird erst dann - ebenfalls kostenlos - freigeschalten, wenn er die Internetanmeldung durchgeführt hat. Hintergrund davon ist, dass man damit eine missbräuchliche Alarmauslösung verindern will. Dazu IWARN® Erfinder Thomas Stelzl: "Wenn der Notruf ausgelöst wird, dann schicken wir sofort Einsatzkräfte zu den GPS Koordinaten. Vor diesem Hintergrund müssen wir gewährleisten, dass der Alarm nicht von spielenden Kindern ausgelöst wurde, bzw. haftet in so einem Fall der Besitzer der Warnleuchte".

Die Funkverbindung von IWARN® funktioniert in folgenden Ländern: Österreich, Bulgarien, Slowenien, Liechtenstein, Kroatien, Belarus, Serbien, Mazedonien, Belgien, Großbritannien, Tschechische Republik, Dänemark, Estonien, Finland,Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, Malta, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakische Republik, Spanien, Schweden, Schweiz, Zypern, Litauen und Lettland.

Preis & Kickstarterkampagne

IWARN® wird ab Mai 2017 zu einem Preis von rund ? 170,- erhältlich sein. Darin inkludiert sind nicht nur eine uneingeschränkte 5 jährige Garantie, sondern auch sämtliche Netzgebühren, sodass für den Käufer weder irgendwelche Kosten für Roaming (auch wenn man IWARN® im Urlaubsausland verwendet), noch für allfällige Notrufe, noch für die Betreuung durch die Alarmzentrale anfallen.

Wer an einer schnelleren Lieferung interessiert ist, kann sich aber auch im Rahmen einer Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter ( www.kickstarter.com ), die am 1. Februar 2017 starten wird, IWARN® zu einem besonders günstigen "Early Bird" Preis sichern.



IWARN®
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