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Starke Rauchentwicklung - Willebadessen
Durch einen Großbrand einer Lagerhalle, kommt es zur Starken Rauchentwicklung.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
29.03.2024 07:27

Starke Rauchentwicklung infolge eines Brandes in einer Industrieanlage - Harlingerode, Vienenburg, Immenrode, Oker, Bad Harzburg
Aufgrund eines Brandes in einer Industrieanlage im Bereich Harlingerode, Vienenburg, Immenrode, Oker, Bad Harzburg kommt es zu starker Rauchentwicklung.
Suchen Sie geschlossene Gebäude auf und halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
29.03.2024 06:47

Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informie
28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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News aus der Industrie

Rosenbauer präsentiert weltgrößte Drehleiter mit 62 m Rettungshöhe

  • Vollautomatisches Hightech-Höheneinsatzgerät nach EN 14043
  • Korblift für raschen Personentransport entlang des Leiterparks
  • Elektronisches 3-D-Lastmesssystem inklusive Stützbreitenerfassung

Sie gehören zum Standardprogramm von Metz Aerials, dem Hubrettungsspezialisten im Rosenbauer Konzern, wenngleich sie für außergewöhnliche Einsätze gemacht sind. Die Rede ist von Hubrettungsgeräten jenseits der 50 m-Bauhöhe. Metz Aerials  produziert in diesem Bereich sowohl Feuerwehrdrehleitern als auch Hubrettungsbühnen und mit der L62 die höchste vollautomatische, hydraulische Drehleiter der Welt. Eines dieser seltenen Exemplare ist Ende Juni im Rahmen der Eröffnung des neuen Produktionswerkes II in Leonding zu sehen, zwei Fahrzeuge werden für asiatische Feuerwehren gebaut.

Optimiert für rasche Rettung
Bei Drehleitern für Einsatzstellen über 50 m haben Rettungskapazität, Liftgeschwindigkeit und Sicherheitstechnik höchste Priorität. Die Rettungskapazität hängt wesentlich vom Zusammenspiel Rettungskorb und Korblift ab, die Hochdrehleitern aus dem Hause Rosenbauer beweisen hier unerreichte Performance. Der Überklappkorb bietet drei Personen Platz, und auch der Korblift befördert drei Personen auf einmal. Insgesamt vier Personen können sich gleichzeitig am Gerät aufhalten, einer im Korb und drei im Lift. So kann immer ein Feuerwehrmann im Korb bleiben und den Geretteten bei Übersteigen vom Korb in den Lift behilflich sein. Mit 1,4 m/sec. fährt der Fahrstuhl voll besetzt von Leiterspitze bis Leiterfuß, innerhalb von 12 Minuten können zwölf Personen evakuiert und am Boden in Sicherheit gebracht werden.

Beim Korb-Design setzt Metz Aerials konsequent auf Leichtbau und erreicht dadurch eine für Hochdrehleitern optimale Nutzlast von 300 kg. Drei aufrecht begehbare Zugänge an der Front, einer davon als Klappleiter zum Übersteigen von Balkonbrüstungen ausgeführt, erleichtern den Einstieg. Über den heckseitigen Zugang besteigt man den Fahrstuhl. Starklicht-LED leuchten den Korb aus, verstellbare LED-Scheinwerfer im Korbboden, an der Korbfront und am Leiterpark dienen zur Ausleuchtung der Einsatzstellen. Zum Selbstschutz wird der Rettungskorb mit Frontsprühdüsen ausgestattet, Wasserwerfer können fix oder abnehmbar an der Korbreling befestigt werden, für Krankentragen gibt es ebenfalls eine eigene Halterung.

Sicheres Arbeiten in großer Höhe
Größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet das patentierte, elektronische 3-D-Lastmesssystem. Das computergestützte System ermittelt unter Berücksichtigung der Stützposition den jeweils optimalen Bereich, in dem der Hubrettungssatz sicher bewegt werden kann. Lastmessbolzen an den Verbindungsstellen zwischen Leitersatz und Drehgestell erfassen alle Kräfte, die gleichzeitig auf Leitersatz und Rettungskorb einwirken. Dazu gehören unter anderem Windlast, Drehanstöße, Torsion und jene Kräfte, die durch eine Wasserabgabe über den Korbmonitor verursacht werden.

Festen Stand sichert bei Hochdrehleitern die gleiche hydraulische Waagrecht-Senkrecht-Abstützung wie bei Standarddrehleitern. Sie lässt sich horizontal und vertikal stufenlos einstellen, Bodendrucksensoren ermitteln die exakte Restlast. Eine millimetergenaue Stützbreitenerfassung sorgt in jeder Einsatzsituation dafür, dass immer die optimale Ausladung zur Verfügung steht. Aufgrund der patentierten Kastenknotenbauweise werden die auf die Drehleiter einwirkenden Kräfte gleich-mäßig in die Ober- und Untergurte verteilt, was dem gesamten Leitersatzes eine sehr hohe Torsions- sprich Verwindungssteifigkeit verleiht.

Neben der L62 produziert Metz Aerials auch die L56 in diesem Höhenbereiche, beide mit gleicher Technik, gleichen Features und Einsatzmöglichkeiten, und beide auch als First Attack-Fahrzeuge mit kompletter Löschtechnik erhältlich.

Premiere für die B55

Anlässlich der Eröffnung von Werk II Leonding wird auch die erste B55 aus Karlsruher Fertigung präsentiert. Sie gehört zu einer neuen Baureihe von Feuerwehr-Hubrettungsbühnen im Höhenbereich 50 m und darüber, die in der Folge noch um eine B51 und B62 ergänzt wird. Die B55 erreicht eine Arbeitshöhe von 55 m und wird auf ein vierachsiges Fahrgestell aufgebaut. Der teleskopierbare Hauptarm ist fünfteilig, der Korbarm einteilig, über das letzte Element lässt sich der Rettungskorb vertikal um 180° bewegen und so gezielt zum Beispiel an der hinteren Seite eines Gebäudes absenken.

Entscheidend für die Performance von Hubrettungsgeräten ist die Ausladung, deshalb bietet Metz Aerials für die Bühnen über 50 m Arbeitshöhe zwei Abstützvarianten an: die Standard-Abstützung Waagrecht-Senkrecht mit max. 6,20 m Breite, sowie eine Variante mit bis zu 8,70 m Abstützbreite, bei der die Stützen in waagrechter Richtung teleskopiert werden können. So kommt die B55 auf eine Ausladung von bis zu 32 m bei einer Korblast von bis zu 500 kg.

Auch die neue Hubrettungsbühne B55 lässt sich mit Löschtechnik (Pumpe, Tanks, Wasserhochführungen, Korbmonitore etc.) ausstatten und so zum universal einsetzbaren Löschfahrzeug machen. Die Werfer werden dabei in der Regel ferngesteuert und bringen es, aufgesteckt auf den Korb, auf eine Leistung von bis zu 6.000 l/min. Auch die Bedienphilosophie ist für alle Metz Höhenrettungsgeräte gleich: klar gegliederte Displays an jedem Steuerstand, handschuhtaugliche Joysticks und Tasten und Anzeigen, die sich auf das für den Einsatz Notwendige beschränken.

Technische Daten L62

  • vollautomatische, hydraulische Drehleiter
  • aufgebaut auf MB Actros 2641 6x4
  • Arbeitshöhe: 62 m
  • Ausladung: 18,5 m
  • Korblast: 300 kg (3 Personen)
  • Fahrstuhltragkraft: 3 Personen
  • Sechsteiliger Leiterpark
  • elektronisches 3-D-Lastmesssystem
  • Stromhochführung 24/230/400 V (optional)
  • Korbmonitor (fix verbaut oder aufsteckbar)
  • Telescopic Waterway in der Oberleiter (optional)
  • inkl. Feuerlöschpumpe und Löschmitteltank (optional)
  • L x B x H: 13,2 x 2,5 x 2,96 m
  • Gesamtgewicht: 28 t

 

Technische Daten B55

  • vollautomatische, hydraulische Hubrettungsbühne
  • aufgebaut auf MAN TGS 41.400 8x4
  • Arbeitshöhe: 55 m
  • Ausladung: 32 m
  • Korblast: 500 kg (5 Personen)
  • auch als First-Attack-Gerät (Pumpe, Tank, Monitore, Hochführungen)
  • L x B x H: 12,0 x 2,5 x 4,0 m
  • Gesamtgewicht: 34 t


Rosenbauer International AG
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