Rosenbauer präsentiert weltgrößte Drehleiter mit 62 m Rettungshöhe

Feuerwehr-Forum


News


Einsätze


Feuerwehr-Markt


Fahrzeug-Markt


BOS-Firmendatenbank


News aus der Industrie


TV-Tipps


Jobbörse


p

Datenschutzerklärung Impressum


p

Datenschutzerklärung

Impressum

News aus der Industrie

Rosenbauer präsentiert weltgrößte Drehleiter mit 62 m Rettungshöhe

  • Vollautomatisches Hightech-Höheneinsatzgerät nach EN 14043
  • Korblift für raschen Personentransport entlang des Leiterparks
  • Elektronisches 3-D-Lastmesssystem inklusive Stützbreitenerfassung

Sie gehören zum Standardprogramm von Metz Aerials, dem Hubrettungsspezialisten im Rosenbauer Konzern, wenngleich sie für außergewöhnliche Einsätze gemacht sind. Die Rede ist von Hubrettungsgeräten jenseits der 50 m-Bauhöhe. Metz Aerials  produziert in diesem Bereich sowohl Feuerwehrdrehleitern als auch Hubrettungsbühnen und mit der L62 die höchste vollautomatische, hydraulische Drehleiter der Welt. Eines dieser seltenen Exemplare ist Ende Juni im Rahmen der Eröffnung des neuen Produktionswerkes II in Leonding zu sehen, zwei Fahrzeuge werden für asiatische Feuerwehren gebaut.

Optimiert für rasche Rettung
Bei Drehleitern für Einsatzstellen über 50 m haben Rettungskapazität, Liftgeschwindigkeit und Sicherheitstechnik höchste Priorität. Die Rettungskapazität hängt wesentlich vom Zusammenspiel Rettungskorb und Korblift ab, die Hochdrehleitern aus dem Hause Rosenbauer beweisen hier unerreichte Performance. Der Überklappkorb bietet drei Personen Platz, und auch der Korblift befördert drei Personen auf einmal. Insgesamt vier Personen können sich gleichzeitig am Gerät aufhalten, einer im Korb und drei im Lift. So kann immer ein Feuerwehrmann im Korb bleiben und den Geretteten bei Übersteigen vom Korb in den Lift behilflich sein. Mit 1,4 m/sec. fährt der Fahrstuhl voll besetzt von Leiterspitze bis Leiterfuß, innerhalb von 12 Minuten können zwölf Personen evakuiert und am Boden in Sicherheit gebracht werden.

Beim Korb-Design setzt Metz Aerials konsequent auf Leichtbau und erreicht dadurch eine für Hochdrehleitern optimale Nutzlast von 300 kg. Drei aufrecht begehbare Zugänge an der Front, einer davon als Klappleiter zum Übersteigen von Balkonbrüstungen ausgeführt, erleichtern den Einstieg. Über den heckseitigen Zugang besteigt man den Fahrstuhl. Starklicht-LED leuchten den Korb aus, verstellbare LED-Scheinwerfer im Korbboden, an der Korbfront und am Leiterpark dienen zur Ausleuchtung der Einsatzstellen. Zum Selbstschutz wird der Rettungskorb mit Frontsprühdüsen ausgestattet, Wasserwerfer können fix oder abnehmbar an der Korbreling befestigt werden, für Krankentragen gibt es ebenfalls eine eigene Halterung.

Sicheres Arbeiten in großer Höhe
Größtmögliche Betriebssicherheit gewährleistet das patentierte, elektronische 3-D-Lastmesssystem. Das computergestützte System ermittelt unter Berücksichtigung der Stützposition den jeweils optimalen Bereich, in dem der Hubrettungssatz sicher bewegt werden kann. Lastmessbolzen an den Verbindungsstellen zwischen Leitersatz und Drehgestell erfassen alle Kräfte, die gleichzeitig auf Leitersatz und Rettungskorb einwirken. Dazu gehören unter anderem Windlast, Drehanstöße, Torsion und jene Kräfte, die durch eine Wasserabgabe über den Korbmonitor verursacht werden.

Festen Stand sichert bei Hochdrehleitern die gleiche hydraulische Waagrecht-Senkrecht-Abstützung wie bei Standarddrehleitern. Sie lässt sich horizontal und vertikal stufenlos einstellen, Bodendrucksensoren ermitteln die exakte Restlast. Eine millimetergenaue Stützbreitenerfassung sorgt in jeder Einsatzsituation dafür, dass immer die optimale Ausladung zur Verfügung steht. Aufgrund der patentierten Kastenknotenbauweise werden die auf die Drehleiter einwirkenden Kräfte gleich-mäßig in die Ober- und Untergurte verteilt, was dem gesamten Leitersatzes eine sehr hohe Torsions- sprich Verwindungssteifigkeit verleiht.

Neben der L62 produziert Metz Aerials auch die L56 in diesem Höhenbereiche, beide mit gleicher Technik, gleichen Features und Einsatzmöglichkeiten, und beide auch als First Attack-Fahrzeuge mit kompletter Löschtechnik erhältlich.

Premiere für die B55

Anlässlich der Eröffnung von Werk II Leonding wird auch die erste B55 aus Karlsruher Fertigung präsentiert. Sie gehört zu einer neuen Baureihe von Feuerwehr-Hubrettungsbühnen im Höhenbereich 50 m und darüber, die in der Folge noch um eine B51 und B62 ergänzt wird. Die B55 erreicht eine Arbeitshöhe von 55 m und wird auf ein vierachsiges Fahrgestell aufgebaut. Der teleskopierbare Hauptarm ist fünfteilig, der Korbarm einteilig, über das letzte Element lässt sich der Rettungskorb vertikal um 180° bewegen und so gezielt zum Beispiel an der hinteren Seite eines Gebäudes absenken.

Entscheidend für die Performance von Hubrettungsgeräten ist die Ausladung, deshalb bietet Metz Aerials für die Bühnen über 50 m Arbeitshöhe zwei Abstützvarianten an: die Standard-Abstützung Waagrecht-Senkrecht mit max. 6,20 m Breite, sowie eine Variante mit bis zu 8,70 m Abstützbreite, bei der die Stützen in waagrechter Richtung teleskopiert werden können. So kommt die B55 auf eine Ausladung von bis zu 32 m bei einer Korblast von bis zu 500 kg.

Auch die neue Hubrettungsbühne B55 lässt sich mit Löschtechnik (Pumpe, Tanks, Wasserhochführungen, Korbmonitore etc.) ausstatten und so zum universal einsetzbaren Löschfahrzeug machen. Die Werfer werden dabei in der Regel ferngesteuert und bringen es, aufgesteckt auf den Korb, auf eine Leistung von bis zu 6.000 l/min. Auch die Bedienphilosophie ist für alle Metz Höhenrettungsgeräte gleich: klar gegliederte Displays an jedem Steuerstand, handschuhtaugliche Joysticks und Tasten und Anzeigen, die sich auf das für den Einsatz Notwendige beschränken.

Technische Daten L62

  • vollautomatische, hydraulische Drehleiter
  • aufgebaut auf MB Actros 2641 6x4
  • Arbeitshöhe: 62 m
  • Ausladung: 18,5 m
  • Korblast: 300 kg (3 Personen)
  • Fahrstuhltragkraft: 3 Personen
  • Sechsteiliger Leiterpark
  • elektronisches 3-D-Lastmesssystem
  • Stromhochführung 24/230/400 V (optional)
  • Korbmonitor (fix verbaut oder aufsteckbar)
  • Telescopic Waterway in der Oberleiter (optional)
  • inkl. Feuerlöschpumpe und Löschmitteltank (optional)
  • L x B x H: 13,2 x 2,5 x 2,96 m
  • Gesamtgewicht: 28 t

 

Technische Daten B55

  • vollautomatische, hydraulische Hubrettungsbühne
  • aufgebaut auf MAN TGS 41.400 8x4
  • Arbeitshöhe: 55 m
  • Ausladung: 32 m
  • Korblast: 500 kg (5 Personen)
  • auch als First-Attack-Gerät (Pumpe, Tank, Monitore, Hochführungen)
  • L x B x H: 12,0 x 2,5 x 4,0 m
  • Gesamtgewicht: 34 t


Rosenbauer International AG
weitere News:

Einbruch bei der Feuerwehr

Kellerbrand

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus - Zeugen gesucht.

Rosenbauer übergibt 1.000. XS-Drehleiter an Berufsfeuerwehr Karlsruhe

Ausbau und Modernisierung des BOS-Digitalfunknetzes

Ganz schön viel weißer Rauch im Dom

Sachschaden bei Kollision zwischen Linienbus und Feuerwehrauto

Einweihung des Ehrenmales für verstorbene Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Jahnsdorf

Serie von sechs Einbrüchen in Feuerwehrgerätehäuser, eine DRK-Unterkunft sowie ein Vereinsheim

Brand in einem Autoverwertungsbetrieb

Weinheims Feuerwehrkommandant Bernd Meyer wechselt zum Kreis Bergstraße – Bedauern bei der Verwaltungsspitze

Großbrand einer Discounter-Filiale

Tatverdächtige zu Brandserie ermittelt

Großbrand: drei Reihenhäuser brennen

Tretbootschwäne auf Abwege

Vollbrand einer Wohnung im 3. OG

Verkehrsunfall bei Einsatzfahrt - schwer verletzter PKW-Fahrer - drei Einsatzkräfte leicht verletzt

LKW Brand und Verkehrsunfall mit Feuerwehrangehörigen auf der Fahrt zum Feuerwehrhaus

Pkw prallt in Wohnhaus, Bewohner verletzt

Feuerwehr Hamburg warnt vor alternativen Heizmethoden

Feuer in einem Getränkemarkt

Sicherer Umgang mit Holzpellets mit der VDI 3464 Blatt 1

Whitepaper zur Rauchwarnmelderpflicht in Sachsen

Ausgedehnter Brand in Ladengeschäft

Lkw-Brand im Baustellenbereich führt zu erheblichen Verkehrsstörungen

Brandschutzmängel am Altgebäude der Senefelder-Schule

Personenrettung aus der Kluterthöhle

„Die Unfallklinik“: Einblicke in die Notaufnahme

Brand im Eifelpark Gondorf

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

34 neue Azubis und ein neues Ausbildungsformat

Neue Entschädigungsverordnung für Feuerwehrleute in der letzten Phase

Scheiben an Feuerwache eingeschlagen

Feuer in Garagenanbau - Brand droht auf Wohnhaus überzugreifen

Frau nach Zusammenstoß zwischen Pkw und Feuerwehrfahrzeug verletzt

Grenzüberschreitende Hilfeleistung der Feuerwehr weiter gestärkt

nora Notruf-App wird technisch überarbeitet

Einbruch in Feuerwehrhaus - Diebstahl eines Akkuspreizers

Aufwendige Rettung vom Alten Peter

Autofahrer fährt Feuerwehrmann über den Fuß

Scheune brennt in voller Ausdehnung - Feuerwehr verhindert Übergreifen auf Haupthaus

Feuerwehr versucht eine Ente mit Stand Up Paddle zu retten

Schuppenbrand: Feuerwehrleute erhalten Eier zum Dank

Magirus bringt mit “M-Eye” eine eigene UAV auf den Markt

vfdb kritisiert geplante Etatkürzung bei der Sicherheitsforschung

Winziger Roboter schrumpft und dehnt sich

Für den Zusammenhalt der Gesellschaft können wir uns diese Kürzungen nicht leisten

U-Bahn-Brand in München

das Basis-Know-how für Ihre Dekontamination aus der Reihe Fachwissen Feuerwehr

Einbruch bei Feuerwehr - Polizei sucht Zeugen

Neue Einsatzfahrzeuge an die Ortsfeuerwehr Jameln übergeben

50.000 Euro für Wehr-Ausstattungen mit D-Schläuchen

Gesucht: Innovative Arbeiten zur Gefahrenabwehr

Löschgruppenfahrzeug kippt bei Einführungsfahrt um

Jahresstatistik der Feuerwehren 2022

Türöffnungswerkzeug bei Feuerwehr gestohlen

Gemeinsames Höhenrettungstraining der Polizeihubschrauberstaffel und der Berufsfeuerwehr

Die gute Geschichte

Einbruch in Gerätehaus und den Kühlwagen der Feuerwehr - Täter ermittelt

Großfeuer auf landwirtschaftlichem Betrieb

Spreizer bei Feuerwehr gestohlen

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus - Polizei bittet um Hinweise

Auf der Rückkehr vom Einsatz mit Eiern beworfen

Drehleiter der Feuerwehr Leverkusen verunglückt - DLK stürzte Böschung hinab

Auffahrunfall mit LF auf DL bei Einsatzfahrt nach Blitzeinschlag

Löschfahrzeug verunglückt

Verkehrsunfall mit einem verletzten Fußgänger bei Einsatzfahrt der Feuerwehr

Brand eines E-Rollers im Treppenhaus - Rettung von 3 Erwachsenen u. 3 Kindern über tragbare Leitern

Verletzter Feuerwehrmann wieder zurück im Feuerwehr- und Berufsalltag

Großbrand in einem Entsorgungsbetrieb

Brand eines historischen Turms

Neue Erkenntnisse nach Großbrand - Ermittlungen gegen zwei Jugendliche

Tote Frau nach Kellerbrand in Mehrfamilienhaus entdeckt - Einsatzkräfte finden eigene Kameradin

Notarzteinsatzfahrzeug verunfallt auf Alarmfahrt mit PKW, vier Personen zum Teil schwer verletzt

Feuerwehrmitglied von Dachstuhlbrand betroffen

Wohnungsbrand mit Schlangen

Feuerwehrfahrzeug beschädigt - Unfallbeteiligter gesucht

Essenzielles Profi-Know-how, um im Einsatzalltag das Optimum aus den Fluggeräten herausholen zu können

Tatverdächtige nach Einbruch in Feuerwehrgerätehaus in Haft

LKW verunfallt auf Bundesautobahn und bleibt auf Brücke hängen

Landgericht Hechingen verhängt hohe Haftstrafen

Katastrophenschutz an Schulen

Einbruch in Feuerwehrhaus - Polizei sucht Zeugen

Handlungskonzepte und Know-how von Feuerwehr-Profis

Carnegie Mellon University entwickelt wertvollen Helfer zur Rettung im Katastrophenfall

Brandstiftungsserie - tatverdächtiger Feuerwehrmann festgenommen

Rechtsradikale Parolen und Verdacht der Trunkenheitsfahrt

ZIEGLER erhält Zuschlag für bis zu 50 weitere LF10 KatS

Schmitz Feuerwehrtechnik erweitert Produktionskapazitäten durch neuen Standort in Nobitz

Feuerwehrleute überwältigen flüchtenden Tatverdächtigen

Massive Aufstockung der Feuerwehrförderung

Wohnung in Vollbrand | Zwei Personen verletzt

Hallenbrand im Barbaraviertel | keine Verletzten und großer Sachschaden

Verkehrsunfall unter Beteiligung eines Einsatzfahrzeuges der Feuerwehr

Die Feuerwehr Bergisch Gladbach ist die 114. Berufsfeuerwehr in Deutschland

Fahren ohne Fahrerlaubnis und noch mehr

Offenbar unzulässige "Einsatzfahrt" - Zeugen gesucht

Versuchter Einbruch in das Feuerwehrgerätehaus

112-Fehlanrufe durch Android-Mobiltelefone

Dachstuhlbrand in Altstadtvilla - 100 Einsatzkräfte im Einsatz