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Wichtige Information der Stadt Duisburg (Kampfmittelfund) - Duisburg - Meiderich
Die Bombe im Ortsteil Duisburg - Meiderich wurde erfolgreich entschärft. Alle Straßensperren und die besonderen Verhaltensregeln sind wieder aufgehoben. Die betroffenen Bürger dürfen jetzt wieder in Ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren.
Leitstelle Feuerwehr Duisburg Wintgensstraße 111 47058 Duisburg
29.04.2025 01:29

Wichtige Information der Stadt Duisburg (Kampfmittelfund) - Duisburg[-Meiderich]
Im Ortsteil Duisburg-Meiderich wurde im Bereich der Alsenstraße ein Bombenblindgänger aus dem 2. Weltkrieg gefunden. Die Entschärfung der Bombe findet noch heute um 21:00 Uhr statt. Währen der Entschärfung können Gefahren nicht ausgeschlossen werden.
Deshalb sind Evakuierungsmaßnahmen und besondere Verhaltensweisen im betroffenen Gebiet erforderlich.
Das Gebiet - bis zu einer Entfernung von 600m vom Fundort - muss bis spätestens 20:00 Uhr geräumt sein.
Als Aufenthaltsort steht Ihnen für diesen Zeitraum die:
Gottfried-Wilhelm- Leibnitz- Gesamtschule, Hambornerstraße 274 - 278, 47166 Duisburg
zur Verfügung.
Beginn und Ende der Entschärfung wird durch eine Lautsprecheransage bekanntgegeben.
Informationen über das Ende der Entschärfung erhalten Sie über Call Duisburg (0203-283-2000) und das Sirenensignal.
Leitstelle Feuerwehr Duisburg Wintgensstraße 111 47058 Duisburg
28.04.2025 18:43

Geruchsbelästigung durch Großbrand im Hafen Trier - Stadt Trier, Teile Landkreis Trier-Saarburg
Durch einen Großbrand im Trierer Hafen kann es zu einer Geruchsbelästigung kommen.
Im näheren Gefahrenbereich werden zusätzliche Warnungen verbreitet.
Integrierte Leitstelle Trier (Rheinland-Pfalz) Sankt-Barbara-Ufer 40 54290 Trier Tel: 0651 - 824 96-
28.04.2025 18:31

Brand mit starker Rauchentwicklung - Stadt Trier
erneutes Update: das Warngebiet wurde angepasst.
Infolge eines Großbrandes im Trierer Hafen kommt es derzeit zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist vor Ort und hat entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Integrierte Leitstelle Trier (Rheinland-Pfalz) Sankt-Barbara-Ufer 40 54290 Trier Tel: 0651 - 824 96-
28.04.2025 17:29

Brand mit starker Rauchentwicklung - Stadt Trier
Infolge eines Großbrandes im Trierer Hafen kommt es derzeit zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist vor Ort und hat entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
Stadt Trier, Amt für Brand-, Zivilschutz und Rettungsdienst St.-Barbara-Ufer, 40 54290, Trier
28.04.2025 16:20

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Aktionswoche zum Schutz vor Kohlenmonoxid (CO) startet am 18. Februar 2019

Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen informiert Bevölkerung unter dem Motto „CO macht K.O. – Schütze dich vor Kohlenmonoxid!“

Mit einer Aktionswoche startet die neu gegründete Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen vom 18. bis 24. Februar 2019 ihre erste bundesweite Aufklärungswoche. Ziel ist es, die Bevölkerung über die gesundheitsgefährdenden Gefahren von Kohlenmonoxid (CO) zu informieren und damit die Zahl der CO-Vorfälle deutlich zu reduzieren.

Laut der im Deutschen Ärzteblatt veröffentlichten Übersicht „Diagnostik und Therapie der Kohlenmonxidvergiftung“ verzeichnen deutsche Kliniken jährlich rund 3.900 Einweisungen aufgrund von Kohlenmonoxid-Vergiftungen. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer, da viele Fälle nicht erkannt werden. Gerade in der kalten Jahreszeit treten CO-Vergiftungen vermehrt auf. Auslöser können technische Defekte, mangelnde Wartung oder verstopfte Abluftrohre von Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen sein. Auch der unsachgemäße Gebrauch von Grills oder Heizpilzen in geschlossenen Räumen stellt eine häufige Unfallursache dar. Kohlenmonoxid dringt zudem mühelos durch Wände und Fußböden und kann sich unabhängig von der Quelle im ganzen Haus verteilen

Atemgift Kohlenmonoxid

Kohlenstoffmonoxid, kurz Kohlenmonoxid, ist ein gefährliches Atemgift, das man weder sehen, riechen noch schmecken kann. Der Mensch merkt daher nicht, wenn er CO einatmet, denn der Körper reagiert weder mit Husten noch mit Atemnot. Das macht das Gas so gefährlich. Kohlenmonoxid verdrängt den Sauerstoff im Blut. Die Versorgung von lebenswichtigen Organen und dem besonders auf Sauerstoff angewiesenen Gehirn wird blockiert. „Die Folgen einer CO-Vergiftung können verheerend sein“, erläutert Dr. Hella Körner-Göbel vom Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst und ergänzt: „Während bei hohen CO-Konzentrationen in der Luft schnell der Tod eintritt, können typische Vergiftungssymptome bei niedrigen Werten auch erst nach längerer Zeit auftreten. Diese reichen von Gedächtnisstörungen und Verhaltensänderungen bis hin zum Parkinsonismus.“

CO-Warnmelder schützen vor Kohlenmonoxid-Vergiftungen

„Das Risiko von CO-Vergiftungen in den eigenen vier Wänden lässt sich durch die Installation von CO-Warnmeldern deutlich reduzieren. Weil das Gas für den Menschen nicht erkennbar ist, kann eine Frühwarnung nur durch technische Geräte erfolgen. Diese reagieren auf gesundheitsgefährdende COKonzentrationen in der Raumluft und der schrille Alarmton warnt die Menschen vor dem gefährlichen Atemgift“, erklärt Norbert Schaaf vom BHE Bundesverband Sicherheitstechnik. „Bei einem Verdacht auf Kohlenmonoxid oder wenn der CO-Melder anschlägt, sollte man schnell das Haus verlassen. Außerdem, wenn möglich, Fenster und Türen öffnen und von draußen den Notruf 112 der Feuerwehr wählen“, erläutert Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbandes.

Mehr Informationen zu den Gefahren von Kohlenmonoxid sind online unter www.co-macht-ko.de und auf Facebook unter „CO-macht-KO“ zu finden. Auf der Homepage der Initiative gibt es auch Empfehlungen, wie man sich zu Hause vor einer CO-Vergiftung schützen kann sowie einen Informations-Flyer zum Download.

Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen

Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 in Düsseldorf gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW (AGNNW), der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), der BHE Bundesverband Sicherheitstechnik sowie verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxidmeldern. Ziel der Initiative ist es, die Öffentlichkeit über die Gefahren von Kohlenmonoxid für Leben und Gesundheit insbesondere bei der Benutzung von Verbrennungseinrichtungen im eigenen Zuhause zu informieren und die Zahl der CO-Vergiftungen zu verringern.

 



Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen
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