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Entwarnung: Starke Rauchentwicklung durch Brand - Hamburg-Finkenwerder
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung durch Brand - Hamburg-Finkenwerder" vom 09.05.2025 07:56:21 gesendet durch LS Hamburg vS/E, Land (DEU, Hamburg). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine amtliche Warnung der Feuerwehr Hamburg:
Es kann zu einer Geruchsbelästigung durch Brandgase und Rauch kommen.
Die Rauchwolke zieht in Richtung Süden. Folgende Regionen sind betroffen: Finkenwerder, Francop
Feuerwehr Hamburg Wendenstraße 251 20537 Hamburg
09.05.2025 07:57

Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
04.05.2025 10:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Stationäre Löschanlagen löschen zuverlässig und selektiv

bvfa-Statistik zu Löscherfolgen mit Wasser- und Speziallöschanlagen aktualisiert

Der bvfa - Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. hat seine Löschanlagenstatistik aktualisiert und neu ausgewertet. In die seit 2006 erhobene Statistik flossen 92 anonymisierte Meldungen von Betreibern, Errichtern und Herstellern stationärer Löschanlagen aus dem Jahr 2022 ein. In allen gemeldeten Fällen konnte der Brand durch die Wasser- oder Speziallöschanlage erfolgreich bekämpft werden. Wie in den Vorjahren zeigte sich, dass Sprinkleranlagen sehr selektiv löschen.

65 % aller gemeldeten Löscherfolge durch Sprinkleranlagen wurden mit nur einem oder zwei Sprinklern erzielt. Objekte mit hohem Brandrisiko waren erneut EDV-Anlagen (23 % der gemeldeten Brände), elektrische Schaltanlagen (22 %) und Maschinen (16 %). Entsprechend häufig betroffen waren die strom- und maschinenintensiven Branchen Metallverarbeitung (22 %), Automobilindustrie (13 %) und EDV-Dienstleister (10 %). Dort kommen überwiegend Speziallöschanlagen zum Einsatz, im vergangenen Jahr vor allem Inertgaslöschanlagen (37 %) und CO2-Löschanlagen (29 %). In EDV-Anlagen werden auch synthetische (chemische) Löschgase eingesetzt. Sprinkleranlagen wurden in 23 % der Fälle zur Brandbekämpfung eingesetzt. Sie werden häufig im Handel eingesetzt, auf den 10 % der im Jahr 2022 gemeldeten Löschereignisse entfielen.

Die Tatsache, dass auch im Jahr 2022 65 % der gemeldeten Löschungen mit Sprinkleranlagen mit nur einem oder zwei Sprinklern erfolgreich waren, zeigt die hohe Wirksamkeit bei Entstehungsbränden. Das Feuer wird so früh wie möglich eingedämmt, wodurch Personen wirksam geschützt und Sachschäden durch Feuer und Löschwasser minimiert werden. Die aktuellen Zahlen belegen auch die Wirksamkeit der stationären Löschanlagen insgesamt. Bei 97 % der Löschvorgänge lösten die Anlagen automatisch aus, davon in 74 % der Fälle während der Arbeitszeit. Der Zeitvorteil gegenüber der manuellen Auslösung kann im Brandfall entscheidend für die rechtzeitige Flucht und Brandbekämpfung sein. Außerhalb der Arbeitszeit sind stationäre Löschanlagen mangels anwesendem Personal die einzige Möglichkeit, die Feuerwehr zu alarmieren und gleichzeitig den Brand bis zu deren Eintreffen einzudämmen.

Risikoschwerpunkte waren wie in den Vorjahren EDV-Anlagen, elektrische Schaltanlagen und Maschinen. Dies ist verständlich, da hier insbesondere im Fehlerfall sehr hohe Temperaturen entstehen. Bei Lichtbögen, z. B. durch fehlerhafte Isolierungen, entstehen extrem hohe Temperaturen, die schnell zu einem Brand führen. In Rechenzentren müssen zudem große Wärmemengen abgeführt werden. In der langjährigen IFS-Brandursachenstatistik ist elektrischer Strom mit 33 % nach wie vor die Brandursache Nr. 1. In Maschinen werden häufig brennbare Schmieröle und Kühlflüssigkeiten verwendet, die sich als Nebel in der Maschine verteilen. Bei der Metallbearbeitung können Werkzeugbruch, Fehlsteuerungen oder Trockenlauf der Werkzeuge zur Entzündung des Öl-Luft-Gemisches und damit zu einer Verpuffung mit Folgebrand führen.

In der Löschanlagenstatistik des bvfa melden Betreiber, Errichter und Hersteller von stationären Löschanlagen seit 2006 nachweislich durch stationäre Löschanlagen gelöschte Brände. Erfasst werden unter anderem die Branche, das gelöschte Objekt und die Löschmethode. Die Löschanlagenstatistik, die auf freiwilligen Meldungen beruht, kann zwar kein umfassendes Monitoring aller in Deutschland installierten Löschanlagen darstellen. Der lange Meldezeitraum und die Vielzahl der Daten lassen jedoch Rückschlüsse auf Risikoschwerpunkte und Löscherfolge zu.

Die hohe Selektivität von Sprinkleranlagen belegt ihre hohe Effizienz bei Entstehungsbränden und minimiert Brand- und Löschwasserschäden.

 

Weitere Informationen:

Löscherfolgsstatistik des bvfa: www.bvfa.de/33/aktuelles/statistiken/loescherfolge/

Über den bvfa:

Der bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. ist der maßgebliche Verband für vorbeugenden und abwehrenden technischen Brandschutz in Deutschland. In dem Verband sind die führenden deutschen Anbieter von stationärer und mobiler Brandschutztechnik sowie von Systemen des baulichen Brandschutzes vertreten. Der Verband, der gegenwärtig etwa 120 Unternehmen vertritt, wurde 1972 gegründet und hat seinen Sitz in Würzburg.

 



bvfa – Bundesverband Technischer Brandschutz e.V.
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