Magirus bringt mit “M-Eye” eine eigene UAV auf den Markt

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Warnmeldungen
Entwarnung: Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Gemeinde Neumark und Lichtentanne
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Gemeinde Neumark und Lichtentanne" vom 04.11.2024 03:32:42 gesendet durch LS Zwickau, Kreis (DEU, SN). Die Warnung ist aufgehoben.
Durch einen Großbrand mehrerer Strohballen in der Gemeinde Neumark kommt es zu einer starken Rauchentwicklung, Rauchniederschlag und einer Geruchsbelästigung. Eine Gesundheitsgefährdung durch Rauch und Rauchniederschlag kann aktuell nicht ausgeschlossen werden. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen zu schließen sowie Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
04.11.2024 05:58

Ausfall Festnetztelefonie - Siegen-Achenbach und umliegende Stadtbereiche
Durch einen Verkehrsunfall und die Beschädigung eines Verteilerkasten kommt es im Bereich Siegen-Achenbach und umliegender Stadtbereiche zum Ausfall der Festnetztelefonie.
Der Netzbetreiber arbeitet an der Störungsbeseitigung.
Diese wird sich bis Anfang kommender Woche hinziehen.
Bitte verwenden sie in diesem Bereich für Notrufe Mobiltelefone und informieren sie ihnen bekannte Nutzer von Hausnotrufsystemen über die Störung.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-095 shortCode:BBK-ISC-011
27.10.2024 11:20

Kontamination mit E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen - Wassergemeinschaft Grünbühl, Ortsnetz Grünbühl (74632)
Mikrobiologische Verunreinigung des Trinkwassers in Grünbühl
Grenzwertüberschreitung festgestellt - Abkochgebot erlassen
Bei einer routinemäßigen Kontrolluntersuchung des Trinkwassers wurden im Versorgungsgebiet der Wassergemeinschaft Grünbühl mikrobiologische Grenzwertüberschreitungen (E.Coli, iEnterokokken, Coliformen Keimen) festgestellt.
Um die Gesundheit zu schützen, muss das Trinkwasser dort vor seiner Verwendung ab sofort abgekocht werden.
Die Information aller betroffenen Haushalte durch Handzettel wurde umgehend eingeleitet.
Die Ursache der Überschreitung des Grenzwertes wird derzeit ermittelt.
Die Desinfektion mittels Chlor wurde eingeleitet, um die Verunreinigung zu beseitigen.
Deshalb kann es zu wahrnehmbarem Chlorgeruch kommen.
Außerdem werden weitere Nachuntersuchungen des Trinkwassers vorgenommen
Die Warnung wurde durch das Gesundheitsamt Hohenlohekreis angefordert.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
21.10.2024 18:07

Vorsorgliche Information - Gemeinde Langenberg
In der Gemeinde Langenberg
kam es aufgrund einiger Windböen zur Beschädigung einer Windenergieanlage.
Nach derzeit vorliegenden Informationen kann eine Verteilung abgebrochener Flügelbruchstücke in Windrichtung nicht ausgeschlossen werden.
Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Blockieren sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen.
13.10.2024 13:29

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Pade rborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Lageerkundung und Einsatzüberwachung aus der Luft

Magirus bringt mit “M-Eye” eine eigene UAV auf den Markt

Das zusätzliches „Auge“ am Himmel liefert wertvolle Informationen, um fundierte Entscheidungen zu treffen – und das in Echtzeit. Zudem verschafft die Magirus Drohne nicht nur Feuerwehrleuten, sondern auch Helfern anderer Rettungs- und Hilfsorganisationen zusätzlich mehr Sicherheit im Einsatz.

Einsatzkräfte müssen in Notsituationen schnell und zielgerichtet reagieren können. Dafür ist ein umfassender Überblick über das Einsatzgebiet notwendig. Die Nutzung von Drohnen ist aufgrund des erheblichen Mehrwerts zur detaillierten Informationsbeschaffung mittlerweile aus der taktischen-operativen Einsatzleitung kaum mehr wegzudenken. Dabei ist eine UAV nicht nur autark zu sehen, sondern sollte nahtlos in bestehende Netzwerke integrierbar sein.

„Dank der ausgereiften Technologie der Drohne M-Eye verfügen Einsatzkräfte über hochauflösende Bilder und Videomaterial zur Lageerkundung und Einschätzung der Gefahrensituation. So kann nicht nur das Risiko für die Rettungskräfte minimiert werden. M-Eye ermöglicht eine vollumfängliche Integration in das mobile, taktische Einsatznetzwerk Magirus TacticNet und ist damit ein wichtiges Bindeglied zwischen digitalen Systemen, Mensch und Technik am Boden. Idealerweise kann sie auch zur Begleitung von anderen unbemannten Fahrzeugen wie zum Beispiel Robotern wie dem Wolf R1 eingesetzt werden“, erklärt Marcel Kessler, Produktmanager bei Magirus.

Technische Daten und Fakten Als leistungsstarker Quadrocopter mit einem maximalen Startgewicht von 4000 Gramm ist die Magirus M-Eye speziell für die Nutzung von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben ausgelegt. Darüber hinaus verfügt die Drohne über einen Dual RTK Navigationssensor, der eine Positionsgenauigkeit im Zentimetermeterbereich erlaubt. Hinsichtlich der Flugzeit ist die Magirus Drohne mit einer maximalen Dauer von 68 Minuten herausragend in ihrer Klasse.

Auch in Sachen Bedienbarkeit, Bildqualität und Datenübertragung ist die UAV von Magirus genau auf die Bedürfnisse und Anwendungszwecke der Feuerwehren und Rettungskräfte zugeschnitten. Weitere Funktionalitäten wie der KI-Trackingmodus, die WegpunktRoutenplanung und die Return-to-Launch-Funktion erweitern das breite Leistungsspektrum der M-Eye. Bei der Entwicklung baute Magirus auf die Kernkompetenzen und die bewährte Zusammenarbeit mit dem renommierten Partner Alpha Robotics.

Dank einer zusätzlichen Gimbal-Befestigung kann die Drohne mit optionalen Erweiterungen wie zum Beispiel einer zusätzlichen Kamera oder einem LED-Beleuchtungssystem ausgestattet werden.

Die M-Eye steht als eigenständiges Produkt inklusive eines kompakten Aufbewahrungskoffers zur Verfügung.

Volle Integration in das mobile Einsatznetzwerk Mit Hilfe des mobilen Einsatznetzwerks TacticNet von Magirus müssen sich die Einsatzkräfte keine Gedanken über mögliche Probleme bei Schnittstellen während der Nutzung der UAV machen. Mit der Anschaffung der M-Eye sind Feuerwehren und Rettungskräfte sowohl mit Hardware als auch Software ausgestattet und können sich aufgrund der perfekten Integration vollkommen auf die modernste Technik verlassen.

Die lokale Datenhaltung der Magirus UAV erfordert keine Verbindung zu Cloud Infrastrukturen und kann somit innerhalb des Einsatznetzwerks autark genutzt werden. Infolgedessen sind Störfaktoren wie zum Beispiel eine schlechte Internetverbindung ausgeschlossen. Zudem ist die Datensicherheit zu jeder Zeit gewährleistet.

In das Magirus Netzwerk TacticNet lassen sich beliebig viele Fahrzeuge, Einheiten sowie Rettungsdienste schnell und einfach einbinden. Dadurch ist es möglich, den Erkundungsbereich problemlos strategisch zu erweitern.

Vielseitige Einsatzszenarien vom Waldbrand bis zur Großschadenslage mit dem Einsatzroboter Wolf und der Drohne M-Eye Der taktische Einsatzroboter Wolf wurde speziell für risikoreiche Einsätze, wie zum Beispiel bei der Vegetationsbrandbekämpfung oder Gefahrstoffaustritte in der Industrie entwickelt. Seine einzigartigen Fähigkeiten stellt der vollelektrische Roboter demnach genau dort unter Beweis, wo es für Menschen zu gefährlich ist.

Die kombinierte Nutzung des Wolf mit der M-Eye bietet eine hocheffiziente Möglichkeit zur Waldbrandbekämpfung. Die beiden innovativen Einsatzmittel ergänzen sich perfekt und stellen sicher, dass die Rettungskräfte über den besten Überblick sowie eine optimale Entscheidungs- und Handlungsgrundlage verfügen.

Innovationsanspruch und Verantwortung für die Sicherheit der Einsatzkräfte Die Entwicklung der Drohne M-Eye ist ein gutes Beispiel für die Innovationskraft von Magirus. Das Unternehmen wird somit dem Anspruch gerecht, über die eigenen Produkte hinauszudenken und zur kontinuierlichen Erhöhung der Sicherheit von Feuerwehrleuten und Rettungskräften beizutragen.

„Als ein Baustein des Innovationsportfolios Next Generation Firefighting fügt sich die Drohne M-Eye optimal in das smarte Produktangebot von Magirus. Bei der Entwicklung intelligenter Lösungen für die First-Responder-Industrie sehen wir uns in der Verantwortung, die Nutzung und Handhabung unserer Produkte so einfach wie möglich zu gestalten und die Einsatzkräfte bei der Digitalisierung zu unterstützen“, so Thomas Hilse, CEO der Magirus GmbH.

 

Über Magirus

Leidenschaft und Präzision, High-Tech und Handwerk. Seit 1864 steht Magirus für die Verbindung von Innovation und Tradition - im Sinne von Feuerwehrleuten in aller Welt. Mit einem umfassenden Angebot hochmoderner und zuverlässiger Löschfahrzeuge, Drehleitern, Rüst- und Gerätewagen, Speziallösungen, Pumpen und Tragkraftspritzen gilt Magirus als einer der größten und technologisch führenden Anbieter von Brand- und Katastrophenschutz-Technik weltweit.

Magirus ist eine Marke der IVECO Group, einem weltweit führenden Automotive-Konzern, der in den Bereichen Nutz- und Spezialfahrzeuge, Antriebsstränge und Finanzdienstleistungen tätig ist.

Weitere Informationen über Magirus: www.magirusgroup.com



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