Feuerwehr Hamburg warnt vor alternativen Heizmethoden

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Bekanntmachung einer Katastrophenschutzübung im Stadtgebiet Warburg - Stadt Warburg
Im Stadtgebiet Warburg kann es heute, durch eine groß angelegte Katastrophenschutzübung, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes, zu Verkehrsbehinderungen kommen. Während der Katastrophenschutzübung werden vermehrt Einsatzfahrzeuge im Stadtgebiet Warburg zu sehen sein.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-016 shortCode:BBK-ISC-004
27.04.2024 07:10

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Sicher heizen in der kalten Jahreszeit

Feuerwehr Hamburg warnt vor alternativen Heizmethoden

Viele Menschen sind zurzeit aufgrund von steigenden Energiepreisen und einer drohenden Gasmangellage verunsichert wie die eigenen vier Wände in der kalten Jahreszeit angemessen beheizt werden können. In diesem Zusammenhang erhalten auch die Feuerwehren und Schornsteinfeger viele Anfragen zu sogenannten Notfeuerstätten und alternativen Heizmethoden.

Bei Notfeuerstätten handelt es sich häufig um ältere Holzöfen oder Kochherde, die zwar noch im Haushalt vorhanden sind, aber bereits stillgelegt oder inaktiv sind. Da bei einem erneuten Anschluss bestimmte Emissionsgrenzwerte und baurechtliche Vorgaben eingehalten werden müssen, ist eine erneute Aktivierung nicht ohne weiteres möglich. Damit hier eine Betriebs- und Brandsicherheit gewährleistet werden kann, müssen diese Feuerstätten fachgerecht überprüft und ggf. angeschlossen werden. Das Schornsteinfegerhandwerk weist medial und in Gesprächen mit Kunden daraufhin, dass diese Kamine und Öfen keinesfalls in Eigenregie und ohne vorherige Prüfungen durch Fachpersonal wie durch Bezirksschornsteinfeger*innen in Betrieb genommen werden dürfen. Im schlimmsten Fall kann dies zu schweren Kohlenmonoxid Unfällen oder Bränden führen.

Die angespannte Situation im Brennstoffhandel stellt die Verbraucher vor große Herausforderungen. Da Brennholz kaum verfügbar ist werden entsprechende Vorräte angelegt oder aber Alternativen wie beispielsweise mobile Heizgeräte gesucht. Sind diese nicht verfügbar, besteht im Winter die Wahrscheinlichkeit, dass Verbraucher gefährliche Behelfsheizungen konstruieren oder Geräte für den Outdoor-Gebrauch im Haus nutzen. So landen auch Gas-Heizstrahler, Campingkocher, Grills oder Feuerschalen schnell im Warenkorb. Interessant ist alles, was in irgendeiner Form Wärme abgibt. Die Feuerwehren machen gemeinsam mit den Initiativen "CO macht KO", "Rauchmelder retten Leben" und dem Schornsteinfegerhandwerk regelmäßig auf die große Gefahr des Betreibens von brennstoffbetriebenen Geräten in Innenräumen aufmerksam. Die Anreicherung von Abgasen, fehlender Sauerstoff und eine erhöhte Kohlenmonoxidkonzentration sorgen für eine akute Vergiftungsgefahr! Kohlenstoffmonoxid (CO) ist ein gefährliches Atemgift, das man nicht riechen, sehen oder schmecken kann. Betroffene Personen bemerken das Einatmen von CO nicht, da es keine typischen Symptome wie Husten oder Atemnot auslöst. Abhängig von der Konzentration in der Raumluft kann es zu erheblichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit bis zum Tod führen.

In der allgemeinen Berichterstattung rücken zunehmend auch selbst konstruierte Heizalternativen wie Teelichtöfen in den Fokus. Im Internet gibt es viele Bauanleitungen und Bausätze zum Nachbasteln. Jedoch sind auch diese einfachen Lösungen gefährlich! Um einen Wohnraum mit einer solchen Konstruktion zu beheizen, ist eine hohe Anzahl von Teelichtern erforderlich. Diese verbrauchen Sauerstoff, sodass regelmäßig gelüftet werden muss. Die mühsam erzeugte Wärme geht so wieder verloren. Kerzen bestehen in der Regel aus Paraffin. Größere Mengen brennender Teelichter dürfen niemals mit Wasser gelöscht werden! Der Brand würde nur weiter angefacht und könnte sich unkontrolliert ausbreiten. Hier darf nur eine Löschdecke, ein Löschspray oder ein für Flüssigkeitsbrände zugelassener Feuerlöscher zum Einsatz kommen. Darüber hinaus besteht für Kinder und Haustiere die große Gefahr von schweren Brandverletzungen an den heißen Tontöpfen.

Die Feuerwehr Hamburg wünscht Ihnen eine gemütliche und sichere Herbst- und Winterzeit.



Feuerwehr Hamburg
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