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Massive Rauchentwicklung - Möhnesee Echtrop
Aufgrund des Brandes eines landwirtschaflichen Gebäudes kommt es zu einer massiven Rauchentwicklung im Bereich südöstlich von Möhnesee-Echtrop.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
11.03.2025 11:21

Entwarnung: Erhöhte Waldbrandgefahr, Verbot von Daxenfeuern in den Lkr. Miesbach u - Landkreise Miesbach und Rosenheim, kreisfreie Stadt Rosenheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Erhöhte Waldbrandgefahr, Verbot von Daxenfeuern in den Lkr. Miesbach u - Landkreise Miesbach und Rosenheim, kreisfreie Stadt Rosenheim" vom 11.03.2025 07:30:13 gesendet durch LS Rosenheim vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
In den kommenden Tagen herrscht eine hohe Waldbrandgefahr.
Die Bevölkerung wird daher gebeten, entsprechende Vorsicht walten zu lassen.
Zudem besteht in den Landkreisen Miesbach und Rosenheim ein Verbot von Daxenfeuern.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-089 BBK-ISC-090 BBK-ISC-091 BBK-ISC-092 shortCode:BBK-ISC-011
11.03.2025 07:46

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Festakt zu Doppeljubiläum in Ulm

200 Jahre Conrad Dietrich Magirus & 160 Jahre Magirus

  • 200. Geburtstag des Feuerwehrpioniers und Gründers Conrad Dietrich Magirus
  • 160 Jahre Magirus Feuerwehrfahrzeuge in Ulm: Innovation in jeder Epoche
  • Festakt mit 500 Gästen aus 45 Ländern im Magirus Experience Center in Ulm
  • Magirus stellt innovative Produktneuheiten vor: die Löschfahrzeuge CORE und FLEX
  • Start der Auslieferung der SmartControl – der neusten Generation von intelligenten Drehleitern – und Vorstellung der MDX als Vision für die Zukunft der Rettungskörbe
  • Modellpflege des Flugfeldlöschfahrzeuges Dragon NEO mit automatischen Fahrsicherheitssystemen und neuen kraftvollen Cursor 13 Euro 6 Motoren
  • Vorstellung der neuen Tauchpumpe Magirus Poseidon

 

Magirus, der Weltmarktführer bei Feuerwehr-Drehleitern, lädt zu einem Festakt von historischer Bedeutung ein. Am 26. September 2024 wird das Unternehmen nicht nur sein 160-jähriges Bestehen feiern, sondern auch den 200. Geburtstag seines visionären Gründers, Conrad Dietrich Magirus. Die Feierlichkeiten finden in Ulm statt, der Stadt, in der die Erfolgsgeschichte von Magirus begann.

Würdigung der Lebensleistung von Conrad Dietrich Magirus Conrad Dietrich Magirus war ein Mann, der die Zeichen der Zeit verstand. Als er 1864 das Unternehmen Magirus gründete, hatte er eine klare Vision: Er wollte nicht nur innovative Produkte kreieren, sondern auch durch modernen Brandschutz einen nachhaltigen Mehrwert für die Gesellschaft leisten.

Conrad Dietrich wurde am 26. September 1824 in Ulm geboren. Neugier, Wissenshunger und Abenteuerlust prägten ihn sehr früh in seinem Leben. Im Alter von 26 Jahren, übernimmt er 1851 zunächst das väterliche Schreibwaren- und Lebensmittelgeschäft.

Allerdings findet der junge Mann dort nicht seine Lebenserfüllung. So gründet er im Jahre 1847 die Freiwillige Feuerwehr Ulm und ist - mit kleinen Pausen - 33 Jahre deren Kommandant. Er gilt unter anderem auch als Gründungsvater des Deutschen Feuerwehrverbands, der 1853 ganz in der Nähe von Ulm, in Plochingen, gegründet wurde. Seine Leidenschaft für die Brandbekämpfung und sein unternehmerischer Geist brachte er dann ab 1864, also genau vor 160 Jahren, in die gewerbliche Herstellung von Feuerwehrgeräten ein und gründete anschließend die „Feuerwehr-Requisitenfabrik C.D. Magirus“.

Reminiszenz an legendäre Kampagne „Die Bullen“

Unter dem Motto „Die Bullen sind zurück“ wird die Veranstaltung u.a. die legendäre Ära der Magirus-Bullen aus den 1970-80er Jahren würdigen. Erinnerungen an die Zeit werden wach, als diese ikonischen Eckhauber das hervorragende Qualitätsimage von damals Magirus-Deutz Fahrzeugen nicht nur auf den Straßen, sondern auch in den Herzen der Feuerwehrleute verankerte.

„Dieser Tag ist mehr als nur eine Hommage an die Vergangenheit“, erklärt Thomas Hilse, CEO von Magirus. „Er ist auch ein Anlass, um in die Zukunft zu blicken und die kommenden Kapitel unserer Unternehmensgeschichte gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern zu gestalten.“

Die Veranstaltung wird neben der Würdigung der historischen Meilensteine von Magirus auch einen Ausblick auf die künftigen Innovationen und Entwicklungen des Unternehmens bieten. Gäste und Interessierte können sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen, das sowohl die Tradition als auch die Zukunft der Marke Magirus in den Mittelpunkt stellt.

Unterstützung durch die Politik gefordert

Um die langfristige Profitabilität zu sichern, benötigt die Feuerwehrbranche stärkere Unterstützung seitens der Kunden und der Politik. Es braucht eine sogenannte “Preisgleitklausel“ für öffentliche Ausschreibungen, um Inflationsrisiken zu minimieren, fordert Magirus CEO Thomas Hilse. Zudem müssen - aufgrund der relativ langen Produktionszeiten eines Feuerwehrautos - die Kunden stärker durch Anzahlungen in die Vorfinanzierung der Produktion beteiligt werden. „Dies betrifft nicht nur Magirus, sondern die gesamte Branche und bedarf eines Umdenkens in der öffentlichen Hand“, so Hilse.

Zeichen der Zeit: Veränderung in der Beschaffung

In Europa und nun auch in Deutschland nimmt die zentrale Beschaffung von Feuerwehrfahrzeugen an Bedeutung zu. Laut Marc Kuntz, Leiter Sales and Customer Service reagiert Magirus mit den Produkten CORE und FLEX auf die veränderten 

Marktbedingungen. „Auch die Urbanisierung und der Bau höherer Gebäude erhöhen die Nachfrage nach intelligenten Drehleitern“, sagt Kuntz. „Deshalb freuen wir uns nun auf die ersten Auslieferungen unserer neuen Produktgeneration SmartControl.“ Weiterhin wird der Öffentlichkeit die Studie MCX als Vision für die Zukunft moderner Rettungskörbe bei Drehleitern vorstellt.

Zudem hat Magirus auch eine Antwort auf den nach Corona wieder stetig wachsenden Bedarf an Flugfeldlöschfahrzeugen, im Zuge des wieder gestiegenen Reiseaufkommens. Das Unternehmen wird den Gästen eine Modellpflege des Dragons NEO mit automatischen Fahrsicherheitssystem und neuen kraftvollen Cursor 13 Euro6 Motoren vorstellen. Auch den klimatischen Veränderungen wird mit einer neuen Equipment-Serie Rechnung getragen. Startpunkt ist die neue Tauchpumpe Magirus Poseidon.

 

 

Über Magirus:

Leidenschaft und Präzision, High-Tech und Handwerk. Seit 1864 steht Magirus für die Verbindung von Innovation und Tradition - im Sinne von Feuerwehrleuten in aller Welt. Mit einem umfassenden Angebot hochmoderner und zuverlässiger Löschfahrzeuge, Drehleitern, Rüst- und Gerätewagen, Speziallösungen, Pumpen und Tragkraftspritzen gilt Magirus als einer der größten und technologisch führenden Anbieter von Brand- und Katastrophenschutz-Technik weltweit. Magirus beschäftigt 1200 Mitarbeitern an vier Standorten: Ulm/Deutschland, Brescia/Italien, Graz/Österreich und Chambery/Frankreich.


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