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Warnmeldungen
Brand in Erfurt - Stadt Erfurt, Ortsteil Sulzer Siedlung
Im Bereich Erfurt, Bereich Sulzer Siedlung kommt es zu einer Rauchentwicklung auf Grund eines ausgedehnten Brandes.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Zentrale Leitstelle Erfurt
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-001
02.01.2025 16:27

Entwarnung: Brand Windrad - VG Kirchheimbolanden
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand Windrad - VG Kirchheimbolanden" vom 02.01.2025 08:16:39 gesendet durch LS Kaiserslautern, Kreis (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Es ist mit Rauch und Geruchsbelästigung zu rechnen.
Türen und Fenster geschlossen halten, Klima und Lüftungsanlagen ausschalten
02.01.2025 11:56

Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
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26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
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25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die We ltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißhe im und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Ebola-Ausbruch: Westafrika geht geeint vor

Weltgesundheitsorganisation prognostiziert monatelange Epidemie

Kampf gegen Ebola: Gemeinsames Vorgehen in Westafrika (Foto: WHO)

Die Gesundheitsminister von elf westafrikanischen Ländern haben sich auf eine gemeinsame Strategie zur Bekämpfung des Ebola-Ausbruchs in der Region geeinigt. Bei einer Dringlichkeitssitzung in Ghana versprachen die Minister eine bessere Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des weltweit bisher tödlichsten Ausbruchs der Krankheit. Bis jetzt wurden 759 Menschen in Guinea, Liberia und Sierra Leone mit dem Virus infiziert. 467 der Erkrankten sind gestorben. Die zweitägige Sitzung wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) einberufen. Die Organisation plant die Einrichtung eines Kontrollzentrums in Guinea. Ziel ist die Koordination der technischen Unterstützung.

Keiji Fukuda, Assistant Director-General für Gesundheitssicherheit und Umwelt der WHO, meinte, dass es unmöglich sei zu sagen, wie weit sich diese Epidemie noch ausbreitet. Er erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass er jedoch im besten Fall mit einigen weiteren Monaten rechne. "Ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen zu einer Trendänderung kommt und die Anzahl der Infektionen zurückgeht."

Hilfe wird nicht immer angenommen

BBC-Korrespondent Thomas Fessy betonte, dass das Informieren der Menschen und nicht das Schließen der Grenzen als die effektivste Möglichkeit zur Eindämmung des Ausbruchs angesehen wird. Kulturelle Bräuche und traditionelle Denkweisen haben laut Fessy in manchen Regionen die Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit behindert und so zur Ausbreitung der Krankheit beigetragen. In manchen Fällen kam es zu Angriffen auf das Gesundheitspersonal, die eine Schließung der Notfallzentren notwendig machten.

Krankheit tötet bis zu 90 Prozent der Infizierten

Die WHO hat in den vergangenen Monaten bereits mehr als 150 Experten nach Westafrika entsandt. Es sei jedoch auch ein politischer Wille der Region selbst erforderlich, um ein rasches Eindämmen des Ebola-Ausbruchs zu ermöglichen. Die meisten Todesfälle waren in der Region um Guekedou in Guinea zu beklagen. Von dort stammten im Februar auch die ersten Meldungen über den Ausbruch der Krankheit. Laut Experten hat die Durchlässigkeit der Grenzen in dieser Region ermöglicht, dass sich die Krankheit über infizierte Menschen auf andere Länder ausgebreitet hat. Ebola wird durch den Kontakt mit den Körperflüssigkeiten einer infizierten Person übertragen. Bis zu 90 Prozent der Infizierten sterben an den Folgen der Krankheit. 



pressetext.redaktion

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
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