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Warnmeldungen
Sturmflut gegen 10:16 Uhr (08.01.) mit ca. [3,6] Metern über Normalhöhennull - Hamburger Elbgebiet
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnt vor einer Sturmflut im Verlaufe des Mittwochvormittags.
Für Hamburg wird der Hochwasserscheitel am Mittwoch, den 08.01.2025 gegen 10:16 Uhr am Pegel St. Pauli mit einer Höhe von 3,4 bis 3,9 Metern über Normalhöhennull erwartet.
Das entspricht +1,25 Meter bis +1,75 Meter über dem mittleren Hochwasser.
Bitte beachten Sie: Sturmfluten sind Naturereignisse. Alle Vorhersagen sind ohne Gewähr.
Verlassen Sie tiefer gelegene Gebiete, insbesondere im Hafen, in der HafenCity und in elbnahen Gebie
07.01.2025 22:12

Warnung vor einer Sturmflut - Hamburger Elbegebiet
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt vor einer Sturmflut im Hamburger Elbegebiet: Am Mittwoch wird das Vormittag-Hochwasser im Hamburger Elbegebiet etwa 1,5 m höher als das mittlere Hochwasser eintreten.
Bitte beachten Sie: Sturmfluten sind Naturereignisse. Die Vorhersagen sind ohne Gewähr.
Die Warnung gilt voraussichtlich bis 10:30 Uhr
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
07.01.2025 21:09

Warnung vor einer Sturmflut - Nordfriesische Küste
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnt vor einer Sturmflut an der nordfriesischen Küste: Am Mittwoch wird das Morgen-Hochwasser an der nordfriesischen Küste etwa 1,5 m höher als das mittlere Hochwasser eintreten.
Bitte beachten Sie: Sturmfluten sind Naturereignisse. Die Vorhersagen sind ohne Gewähr.
Die Warnung gilt voraussichtlich bis 08:00 Uhr.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
07.01.2025 20:09

Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
< a href="https://warnung.bund.de/" target="_blank">18
26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
17
25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Feuerwehr Schalksmühle appelliert an Arbeitgeber

Lassen Sie Ihre Mitarbeiter zu Einsätzen der Feuerwehr fahren!

Mittwochvormittag 11 Uhr. Einsatz für die Feuerwehr Schalksmühle: Die Brandmeldeanlage eines Seniorenheims hat ausgelöst. Die Leitstelle alarmiert die Feuerwehrleute von zwei Löschgruppen über digitalen Meldeempfänger.

11:10 Uhr. Zwei Feuerwehrmänner treffen am Gerätehaus ein. "Ist sonst noch einer da?" -"Nein."

11:15 Uhr. Zwei weitere Feuerwehrleute erreichen das Gerätehaus. Sonst kam niemand mehr. Keiner will mehr warten, also fahren sie los - mit nur einem Atemschutzgeräteträger.

11:20 Uhr. Die Feuerwehrleute erreichen den Einsatzort. Qualm dringt aus einem Fenster. Menschen rufen um Hilfe. Mit nur einem Atemschutzgeräteträger kann die Feuerwehr hier aber nicht helfen.

11:25 Uhr. Das Feuerwehrfahrzeug der anderen Löschgruppe trifft ein. Vier Mann. Zwei Atemschutzgeräteträger. Es ist still geworden. Niemand ruft mehr um Hilfe.

11:30 Uhr. Der Angriffstrupp betritt das Gebäude und beginnt mit der Menschenrettung.

11:35 Uhr. Zu spät.

Diese kurze ausgedachte Geschichte soll verdeutlichen, dass die Feuerwehr im Einsatzfall auf jeden einzelnen Feuerwehrangehörigen angewiesen ist - erscheint der Einsatzgrund auch noch so übertrieben oder gar überflüssig.

Die Geschichte ist zwar ausgedacht, sie ist dennoch nicht weit von der Realität entfernt. Viele Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr arbeiten in anderen Orten und können deshalb nicht zum Einsatz kommen. Daran ist leider nichts zu ändern. Es gibt aber auch Kameraden der Feuerwehr die beispielsweise in Schalksmühle arbeiten oder in der näheren Umgebung wie Halver und Lüdenscheid. Sie würden gerne zum Einsatz kommen, aber sie dürfen nicht. Der Chef erlaubt es oft nicht.

Viele Arbeitnehmer und besonders hochmotivierte Auszubildende trauen sich häufig noch nicht einmal den Vorgesetzten zu fragen, weil dieser im Vorfeld bereits negative Anspielungen gemacht hat. Diese Einstellung der Feuerwehr gegenüber kann im Ernstfall Menschenleben kosten.

Deswegen möchte die Feuerwehr an dieser Stelle an die Vernunft und die soziale Verantwortung der Arbeitgeber appellieren: Seien Sie froh, dass es noch Menschen gibt die sich für andere einsetzen. Unterstützen Sie die ehrenamtliche Tätigkeit Ihrer Mitarbeiter und lassen Sie diese zu den Einsätzen fahren. Jeder braucht mal Hilfe. Was ist, wenn es Sie und Ihre Angehörigen das nächste Mal direkt betrifft? Einsätze während der Arbeitszeit kommen vor, aber es passiert nicht ständig. Zudem besteht für jeden Arbeitgeber die Möglichkeit, sich den durch einen Einsatz erlittenen Verdienstausfall von der Gemeinde Schalksmühle erstatten zu lassen. Weder zeitlich noch wirtschaftlich gibt es somit ein zwingendes Argument dafür die Mitarbeiter nicht gehen zu lassen.

Zudem - und hierauf sei auch ganz ausdrücklich hingewiesen - sind alle Arbeitgeber gesetzlich dazu verpflichtet ihre Mitarbeiter zu einem Einsatz der Feuerwehr fahren zu lassen. "Die ehrenamtlichen Angehörigen der Feuerwehr und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der anerkannten Hilfsorganisationen sind auf Anforderung hin zur Teilnahme am Einsatz-, Übungs-, Ausbildungs- und Fortbildungsdienst sowie an sonstigen Veranstaltungen verpflichtet. " (...) "Während der Dauer der Teilnahme an Einsätzen, Übungen, Aus- und Fortbildungen (...) entfällt für die ehrenamtlichen Angehörigen der Feuerwehr und die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der anerkannten Hilfsorganisationen die Pflicht zur Arbeits- oder Dienstleistung." - Dies bestimmt Paragraph 20 des Gesetzes über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz des Landes NRW. Ein Entscheidungsspielraum für Arbeitgeber und Mitarbeiter besteht deshalb eigentlich gar nicht.

Bei Fragen kontaktieren Sie gerne die Gemeinde Schalksmühle oder die Feuerwehr. Viel wichtiger ist aber, sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern über dieses wichtige Thema und finden Sie eine einvernehmliche Lösung - Damit die Feuerwehr auch in Zukunft nicht zu spät kommt.



Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Jürg7en 7M., Weinstadt
Seba7sti7an 7K., Grafschaft
Bern7har7d D7., Schwetzingen (BaWü)
Stef7an 7R., Papendorf
Jürg7en 7M., Weinstadt
Thom7as 7M., Menden/ Sauerland
Seba7sti7an 7K., Grafschaft
Stef7an 7R., Papendorf
Chri7sti7an 7B., Neuenhaus
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