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Warnmeldungen
Geruchsbelästigung - Schopfheim Langenau und Gündenhausen
In Schopfheim Langenau und Gündenhausen ist eine Geruchsbelästigung und Brandgase wahrnehmbar. Bitte schließen sie Türen und Fenster. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn. Blockieren Sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen
Schließen sie Fenster und Türen
22.12.2024 17:27

Entwarnung: großräumige Rauchausbreitung - Köln im Bereich Ebertplatz/Theodor-Heuss-Ring
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "großräumige Rauchausbreitung - Köln im Bereich Ebertplatz/Theodor-Heuss-Ring" vom 22.12.2024 09:41:22 gesendet durch LS Köln, Land NW Red. 1 (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Köln informiert: Durch einen Brand kommt im Bereich Ebertplatz/Theodor-Heuss-Ring und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigung und Rauchverwirbelungen in Bodennähe.
0800-221-0001
BBK-ISC-001 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
22.12.2024 12:26

Fäkalkeime im Trinkwassernetz der Beinberggruppe nachgewiesen! - Gachenbach und Aresing
Im Bereich des Wasserwerks der Beinberggruppe wurde ein Fäkalkeim nachgewiesen. Dieser kann zu Infektionen, v.a. im Magen-Darm-Bereich führen.
Deshalb gilt für den Versorgungsbereich ein sofortiges Abkochgebot. Ab sofort ist das Wasser im Versorgungsbereich der Beinberggruppe für jegliche Verwendung abzukochen (sprudelndes Aufkochen mit anschließender Abkühlung über mindestens 10 Minuten, am einfachsten in einem Wasserkocher).
Eine Chlorung erfolgt zur Zeit nicht, da durch das Abkochen eine ausreichende Desinfektion des Wassers gewährleistet ist.
Betroffen sind folgende Gemeinden bzw. Gemeindeteile:
Gemeinde Gachenbach:
• Gachenbach
• Weilach
• Sattelberg
• Peutenhausen
• Osterham
• Westerham
• Habertshausen
• Ried
• Birglbach
• Flammensbach
• Labersdorf
• Hardt
• Etzlberg
• Spitalmühle
• Weng
Gemeinde Aresing:
• Aresing
• Autenzell
• Rettenbach
• Oberweilenbach
• Unterweilenbach
• Rosensteig
• Rosenberg
• Gütersberg
Nicht betroffen sind die Gemeindeteile:
• Niederdorf
• Oberlauterbach
• Hengthal
Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Gesundheitsamt
08431/57-0
Verwenden Sie für die Zubereitung von Nahrung und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekoc
05.12.2024 08:22

Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
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26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
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25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
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In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Feuerwehrleute optimal vor Gefahrstoffen schützen

Gesetzliche Unfallversicherung startet Forschungsprojekt

Berufsgenossenschaften und Unfallkassen wollen den Gesundheitsschutz für Feuerwehrleute weiter verbessern. Zu diesem Zweck hat ihr Verband, die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) in Kooperation mit dem Deutschen Feuerwehrverband, mehreren Berufsfeuerwehren sowie Feuerwehr-Unfallkassen und Berufsgenossenschaften, ein neues Forschungsprojekt initiiert. Das Ziel ist zu erforschen, inwiefern Feuerwehrleute im Einsatz optimal gegen den Kontakt mit Gefahrstoffen geschützt sind. Mit Hilfe der Untersuchungen soll unter anderem geklärt werden, ob und wenn ja, wie viel der schädlichen Substanzen im Einsatz über die Haut aufgenommen werden. Hygiene ist daher einer der Schwerpunkte des Projekts. Die Ergebnisse sollen in konkrete Hinweise münden, wie Feuerwehrmänner und -frauen sich noch besser schützen können.

Feuerwehrleute können je nach Einsatz krebserzeugenden Stoffen wie Ruß, Asbest oder polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen ausgesetzt sein. Im Normalfall schützt ihre persönliche Schutzausrüstung (PSA) sie davor, diese Substanzen über die Atemluft aufzunehmen. Seit einiger Zeit rückt allerdings verstärkt die Frage in den Vordergrund, ob der Hautkontakt mit Gefahrstoffen problematisch sein kann. Einsatzkleidung schützt die Haut nicht immer vollständig gegen Staub und Ruß. Außerdem kann ein Kontakt auch nach Ablegen von Kleidung und PSA erfolgen - zum Beispiel dann, wenn Räume, in denen die private Kleidung lagert, nicht sauber von Räumen getrennt werden, in denen die schmutzige Einsatzkleidung abgelegt wird. Wie gut Feuerwehrleute in der Praxis tatsächlich vor schädlichen Einwirkungen geschützt sind, wollen die Forschungsinstitute der DGUV mit Hilfe technischer Messungen und medizinischer Untersuchungen klären.

"Welche Bedeutung die Haut hier als Eintrittspforte für die Gefahrstoffe hat, ist noch unklar", sagt Dr. Walter Eichendorf, stv. Hauptgeschäftsführer der DGUV. "Das wollen wir untersuchen." Aus den Ergebnissen ließen sich möglicherweise Rückschlüsse darüber ziehen, wie der Schutz erhöht werden könne. Unter anderem kämen hier technische, organisatorische und verhaltensbezogene Maßnahmen in Frage, die dazu beitragen, die Hygiene im Einsatz zu verbessern.

Ein weiteres Ziel des Projekts sei, die Dokumentation von Gefahrstoffkontakten im Einsatz zu vereinfachen. Zur Dokumentation sind die Feuerwehren ebenso wie alle Unternehmen und Organisationen, bei denen die Arbeitnehmer bzw. Versicherte bei Ihren Tätigkeiten gegenüber speziellen Gefahrstoffklassen gefährdet sind, gesetzlich verpflichtet. Zur gefahrstoffverordnungskonformen Expositionsdokumentation bietet die DGUV seit März 2015 für alle Unternehmen Deutschlands die Zentrale Expositionsdatenbank (ZED) zur kostenfreien Nutzung an. "Wenn es uns gelingt, für Szenarien, die häufig vorkommen, wie Wohnungs- oder Fahrzeugbrände, standardisierte Einwirkungen zu beschreiben, würde das den Verantwortlichen die Arbeit sehr erleichtern", so Eichendorf.

Das Projekt hat eine Laufzeit von 1,5 Jahren. Neben den Forschungsinstituten der DGUV und den Unfallversicherungsträgern sind daran auch externe Partner wie der Deutsche Feuerwehrverband, die Berliner und die Hamburger Feuerwehr beteiligt. Die Erkenntnisse aus der Studie sollen über Informationsschriften sowie eine Beratung vor Ort schnellstmöglich in den dienstlichen Alltag der Feuerwehren einfließen.

Zu dem Thema finden Sie ein Interview mit Thomas Wittschurky, Geschäftsführer der Feuerwehr-Unfallkasse Niedersachsen, in der aktuellen Ausgabe von DGUV Kompakt .



Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - Spitzenverband der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen
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