SiFaT liefert Hightech-Fahrsimulator für Luxemburger Feuerwehr und Rettungsdienste

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Warnmeldungen
Trinkwasserkontamination Mittenwald Aktualisierung - gesamte Ort Mittenwald, Außenbereiche Schmalensee, Buckelwiesen, Am Horn
Mittenwald, 14.12.2024
Aktueller Stand zur Trinkwasserkontamination in der Gemeinde Mittenwald vom 14.12.2024 12:00
Derzeit laufen intensive Ermittlungen durch die Experten des Gesundheitsamtes und der Karwendel Energie und Wasser GmbH im Zusammenhang mi dem Nachweis von Enterokokken in der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Mittenwald. Um jedes gesundheitliche Risiko für die Bevölkerung auszuschließen, wird das Trinkwasser bis zum Abschluss der Ursachenermittlung in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt gechlort.
Die Bürger und Bürgerinnen werden aufgefordert das Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch bis Samstag 14.12.2024 17:00 vorläufig nur abgekocht zu verwenden.
Wichtige Informationen rund um das gechlorte Trinkwasser:
• Das gechlorte Trinkwasser kann bedenkenlos getrunken und zum Kochen verwendet werden.
• Das Wäschewasche ist uneingeschränkt möglich.
• Das Tränken von Tieren ist ebenfalls bedenkenlos möglich
• Das gechlorte Trinkwasser kann bedenkenlos für die Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet werden.
• Zur Produktion von Lebensmitteln bestehen keine Einschränkungen. Sollten besondere Anforderungen bei der Herstellung, beispielsweise von Arzneimitteln bestehen, stehen wir als Wasserversorger gerne jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Zusammenfassend stellt die Chlorung des Trinkwassers ein seit Jahrzehnten etabliertes und häufig eingesetztes Verfahren dar, was so gut wie keine Einschränkung im Hinblick auf die Verwendung des Trinkwassers bedingt.
KEW Karwendel Energie und Wasser GmbH
Matthias Pöll Geschäftsführer
Gesundheitsamt Garmisch-Partenkirchen
08821 751500
Die Bürger und Bürgerinnen werden aufgefordert das Trinkwasser für den menschlichen Gebrauch bis Sam
14.12.2024 13:52

Fäkalkeime im Trinkwassernetz der Beinberggruppe nachgewiesen! - Gachenbach und Aresing
Im Bereich des Wasserwerks der Beinberggruppe wurde ein Fäkalkeim nachgewiesen. Dieser kann zu Infektionen, v.a. im Magen-Darm-Bereich führen.
Deshalb gilt für den Versorgungsbereich ein sofortiges Abkochgebot. Ab sofort ist das Wasser im Versorgungsbereich der Beinberggruppe für jegliche Verwendung abzukochen (sprudelndes Aufkochen mit anschließender Abkühlung über mindestens 10 Minuten, am einfachsten in einem Wasserkocher).
Eine Chlorung erfolgt zur Zeit nicht, da durch das Abkochen eine ausreichende Desinfektion des Wassers gewährleistet ist.
Betroffen sind folgende Gemeinden bzw. Gemeindeteile:
Gemeinde Gachenbach:
• Gachenbach
• Weilach
• Sattelberg
• Peutenhausen
• Osterham
• Westerham
• Habertshausen
• Ried
• Birglbach
• Flammensbach
• Labersdorf
• Hardt
• Etzlberg
• Spitalmühle
• Weng
Gemeinde Aresing:
• Aresing
• Autenzell
• Rettenbach
• Oberweilenbach
• Unterweilenbach
• Rosensteig
• Rosenberg
• Gütersberg
Nicht betroffen sind die Gemeindeteile:
• Niederdorf
• Oberlauterbach
• Hengthal
Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen
Gesundheitsamt
08431/57-0
Verwenden Sie für die Zubereitung von Nahrung und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekoc
05.12.2024 08:22

TRINKWASSERVERUNREINIGUNG - Vogtsburg Schelingen/ Oberbergen am Kaiserstuhl Kaiserstuhl
Das Abkochgebot für die Ortsteile Vogtsburg-Schelingen und Vogtsburg-Oberbergen wird mit sofortiger Wirkung aufgehoben.
Die Chlorung dauert weiterhin an und kann auch noch die nächsten Tage fortdauern.
Es kann zu leichten Geruchs- und Geschmacksveränderungen kommen.
Gesundheitliche Bedenken bestehen nicht!
- Für Heimdialysen und Aquarien ist das Wasser weiterhin nicht geeignet.
04.12.2024 13:44

Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
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26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
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25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Infor mieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszusc hließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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News aus der Industrie

SiFaT liefert Hightech-Fahrsimulator für Luxemburger Feuerwehr und Rettungsdienste

Das Großherzogtum Luxemburg will das Training von Feuerwehrleuten und Rettungskräften weiter professionalisieren und hat deshalb bei dem Berliner Unternehmen SiFaT Road Safety einen Blaulicht-Fahrsimulator gekauft.

SiFaT Road Safety entwickelt, vermietet und verkauft Hightech-Simulatoren für Lkw-Fahrer, für Fahrer von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdiensten sowie für den professionellen Rennsport.

Der im Mai nach Luxemburg gelieferte Simulator soll die Führer von Feuerwehr- und Rettungsfahrzeugen vor allem auf Einsatzfahrten mit Blaulicht und Martinshorn vorbereiten, bei denen das Unfallrisiko bis zu 17mal höher ist als im normalen Straßenverkehr. „Wir wollen, dass unsere Leute sicher ankommen und Leben retten können und nicht selbst gerettet werden müssen“, sagt  Steve Mack, Direktor des Institut National de Formation des Secours, der zentralen Luxemburger Schule für Rettungskräfte.

In Luxemburg sind seit dem 1. Juli 2018 alle Rettungskräfte im Großherzoglichen Feuerwehr- und Rettungskorps CGDIS zusammengefasst. Dazu gehören die kommunalen Feuerwehren und Rettungsdienste, die Einheiten des Zivilschutzes (Protection Civile), der Notarztdienst (Service d’aide médicale urgente, SAMU), die Feuerwehr und der Rettungsdienst der Stadt Luxemburg sowie die Flughafenfeuerwehr der Landeshauptstadt. Nach und nach sollen alle Fahrerinnen und Fahrer, die für die verschiedenen Dienste im Einsatz sind, auf dem SiFaT-Simulator geschult werden. „Wir haben uns bewusst für die leistungsstärkste, aber dennoch mobile Version der SiFaT-Simulatoren entschieden, damit wir die unterschiedlichsten Szenarien trainieren können, und den Simulator überall einsetzen können“, erläutert Mack. „Wir brauchen für das Training nicht einmal eigene Schulungsräume, weil der Simulator in einen mobilen Container eingebaut ist, der praktisch ein eigenständiges Trainingscentrum ist.“

SiFaT-Ingenieure haben den Fahrsimulator in eine 7,82 Meter lange, 2,5 Meter breite und 3,0 Meter hohe Spezial-Wechselbrücke eingebaut. Sie verfügt über wärmegedämmte Wände, Heizung und Klimaanlage und ist damit für Trainings im Sommer wie im Winter vorbereitet. Ein Standard-Lkw kann den Schulungscontainer von einem Einsatzort zum nächsten transportieren. Die eingebauten, hydraulischen Stützfüße heben die Wechselbrücke dafür so an, dass ein Lkw unter die Brücke fährt und sie aufnimmt. Das Training kann auf jeder befestigten Fläche stattfinden, die genug Platz und einen Stromanschluss bietet.

In der einen Hälfte des Containers befindet sich eine original Mercedes-Benz Fahrerkabine. Sie ist auf einem Bewegungssystem gelagert, damit sie im Training die typischen Bewegungen beim Bremsen, Beschleunigen, bei Kurvenfahrten oder beim Überfahren eines Borsteins vermittelt. In der anderen Hälfte befindet sich ein Schulungsraum. Hier sitzt der Fahrertrainer vor mehreren Bildschirmen und der aus 13 Hochleistungsrechnern bestehenden Steuereinheit. Der Trainer wählt die Fahraufgaben aus, gibt dem Fahrschüler per Mikrofon und Lautsprecher Anweisungen und Tipps, sieht über eine in der Fahrerkabine integrierte Kamera wie dieser reagiert und bekommt auch angezeigt, wie schnell sein Schützling unterwegs ist, wie stark er bremst oder beschleunigt. Gleichzeitig mit dem Trainer können zwei bis drei weitere Trainingsteilnehmer auf den Bildschirmen verfolgen, wie ihr Kollege die gestellten Aufgaben erfüllt. „Die Kombination aus eigenem Fahrerlebnis im Simulator mit dem Beobachten, wie andere Gefahrensituationen meistern, sowie dem Erleben der Hinweise des Trainers machen die Effizienz des Trainings auf unseren Simulatoren aus“, sagt Klaus Haller, Geschäftsführer von SiFaT Road Safety. Steve Mack ergänzt: „Für uns war entscheidend, dass wir mit realistischen Schulungen, die aber selbst kein Unfallrisiko darstellen, die Sicherheit unserer Leute bei ihren risikoreichen Einsätzen erhöhen können. Hinzu kommt, dass wir bei diesen Schulungen außerdem keinen Diesel verbrauchen, sondern umweltfreundlich ohne Schadstoffausstoß trainieren.“

Über SiFaT Roadsafety:

Die SiFaT Road Safety GmbH entwickelt und baut Fahrsimulatoren für den professionellen Einsatz bei Speditionen, Werkverkehrs-Fuhrparks, Fahrschulen und Rettungsdiensten sowie für Rennwagen und Motorsport. Je nach Ausbildungsbedarf seiner Kunden verkauft oder vermietet SiFaT die Hightech-Simulatoren. Die Schulung an SiFaT-Simulatoren ergänzt die praktische Aus- und Weiterbildung von Berufskraftfahrern effizient und umweltfreundlich und wird auch von gestandenen Profis akzeptiert und geschätzt. Verschiedene Variationen ermöglichen beispielsweise ein Training in Original-Fahrerkabinen von Mercedes-Benz, MAN oder Scania, im Cockpit eines Rettungsfahrzeugs oder in Rennwagen. Im Vordergrund steht immer das realistische Fahrerlebnis. Alle Simulatoren arbeiten mit einer Bewegungs-Plattform, die erlebbar macht, wie sich das Fahrzeug etwa in Kurven oder beim Bremsen verhält. Alle Schulungen sind besonders effizient, weil trainiert wird, ohne dass ein Fahrzeug real gefahren werden muss und Sprit verbraucht. Außerdem werden in den individuell auszuwählenden Trainingseinheiten gezielt Situationen geübt, die für den Alltag der jeweiligen Fahrer relevant sind. Mehr Informationen unter www.sifat-roadsafety.de.



SiFaT Road Safety GmbH
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