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Warnmeldungen
Stadt Saarbrücken testet neue Sirenen - Saarbrücken - Ortsteile Bischmisheim, Bübingen und Eschringen
Das Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz der Stadt Saarbrücken testet am heutigen Mittwoch ab 09:30 Uhr neue Sirenenanlagen. Zu diesem Zweck ertönen in den genannten Stadtteilen Durchsagen: "Achtung – Achtung! Dies ist ein Probealarm" beziehungsweise "Probealarm beendet". Außerdem ist der Heulton der Sirenen in unterschiedlichen Formen zu hören.
Landeshauptstadt Saarbrücken - Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz
0681-30100
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
27.11.2024 08:34

Schadstofffreisetzung im Stadtgebiet Syke - Syke
Es folgt eine wichtige Information der Leitstelle Diepholz
Im Stadtgebiet Syke ist es im Bereich An der Weide zu einem Gasaustritt gekommen. Dabei werden Schadstoffe freigesetzt, die zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen können.
Wenn Sie sich im betroffenen Bereich befinden, begeben Sie sich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie Fenster und Türen. Schalten Sie die Lüftungs- und Klimaanlagen ab.
Informieren Sie Ihre direkten Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
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26.11.2024 11:04

Fund einer Weltkriegsbombe - Ulm - Innenstadt
Auf Grund eines Bombenfundes im Bereich der Neutorstraße in der Innenstadt, wird momentan die geplante Räumung der betroffenen Gebiete vorbereitet.
Die betroffenen Anwohner werden in Kürze durch die Einsatzkräfte verständigt und informiert.
Anschließend ist für die Nacht die Entschärfung geplant.
Stadt Ulm eingerichtetes Bürgertelefon
0731 161 7194 / 7195 / 7196
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25.11.2024 20:04

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
[Aktualisierung 12:00 Uhr - ENTWARNUNG -]
Die Weltkriegsbombe wurde kontrolliert erfolgreich gesprengt.
Die Absperrungen sind aufgehoben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 12:07

Starke Rauchentwicklung durch Großbrand - Meppen
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Großbrand im Bereich Esterfeld kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz und nimmt Messungen im Umfeld der Einsatzstelle vor.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-004 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
20.11.2024 11:08

Entschärfung einer Weltkriegsbombe durch kontrollierte Sprengung - Ingelheim-Wackernheim
In Ingelheim-Wackernheim muss heute, am 20.11.2024 um 11:00 Uhr, eine Weltkriegsbombe durch eine kontrollierte Sprengung entschärft werden.
Um den Sprengort wurde ein Sperrradius von 300m festgelegt. Dieser Bereich wird ab 09:00 Uhr gesperrt. Dazu werden Wege gesperrt.
Anwohner und Autofahrer werden aufgefordert, das betroffene Gebiet zu meiden.
Die betroffenen Anwohner wurden bereits vorab informiert. Die Sperrungen werden von Polizei und Ordnungsamt überwacht. Nach erfolgter Entschärfung erfolgt eine Entwarnung und Information über die offiziellen Kanäle.
Informieren Sie sich unter www.ingelheim.de.
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
20.11.2024 08:45

Weltkriegsbombe wird kontrolliert gesprengt - Kreisstadt Homburg, betroffene Straßen:
In der Gasstraße in Homburg wird am heutigen Sonntag, 17 November, innerhalb der nächsten Stunde eine Splitterbombe kontrolliert gesprengt. Die Detonation wird im nahen Umfeld hörbar sein. Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung, der Bereich ist weiträumig abgesperrt.
Ein Bürgertelefon ist am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sowie am Sonntag ab 7 Uhr unter Tel.: 06841/924-1150 zu erreichen.
06841/924-1150
BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-002 shortCode:BBK-ISC-004
17.11.2024 12:41

Trinkwasser in Unter- und Oberschleißheim muss abgekocht werden - Stadt Unterschleißheim und Gemeinde Oberschleißheim
Warnung vom Landratsamt München
Bitte beachten Sie folgenden Warnhinweis:
Aufgrund einer Verunreinigung des Trinkwassers mit coliformen Bakterien gilt eine Abkochanordnung des Gesundheitsamtes für das Stadtgebiet Unterschleißheim und das Gemeindegebiet Oberschleißheim.
Bitte beachten Sie die Handlungshinweise auf der Homepage vom Landkreis München, bzw. Stadt Unterschleißheim und der Gemeinde Oberschleißheim.
Es handelt sich hierbei um präventive Vorsichtsmaßnahmen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 BBK-ISC-067 BBK-ISC-068 shortCode:BBK-ISC-011
08.11.2024 17:14

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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DLFR

Auch Deutschland braucht bei steigender Waldbrandgefahr in Europa eine bessere Luft-Löschinfrastruktur

Landkreise sollten sich zusammenschließen und sich auch für die Brandbekämpfung mit dem Löschflugzeug besser aufstellen
  
In diesem Jahr hat sich die Waldbrandsituation im Süden Europas teilweise dramatisch zugespitzt: Es gab Tote, sehr hohe Sachschäden, viele Menschen mussten ihre Häuser verlassen, und mit Athen ist sogar eine Millionenstadt von den Bränden bedroht gewesen. Wissenschaftler sehen auch für Deutschland einen Anstieg der Zahl der Waldbrände während der letzten Jahrzehnte, sie sagen bis 2050 noch eine weitere deutliche Zunahme der Waldbrand-Risiken auch für die Bundesrepublik Deutschland voraus.
 
Seit 1977 wird von der Bundeanstalt für Landwirtschaft und Ernährung eine detaillierte Waldbrandstatistik geführt. Sie listet beispielsweise für das vergangene Jahr 2020 insgesamt 1360 Waldbrände auf. Es wird erwartet, dass diese Waldbrände bei steigender sommerlicher Trockenheit in Zukunft noch mehr Schaden als bisher anrichten werden. Sicher ist, dass wir uns auch hierzulande besser auf die Bekämpfung immer häufiger vorkommender Waldbrände einstellen müssen, um größere Schäden schon frühzeitig verhindern zu können.
 
Die Lösung könnte auch für deutsche Bundesländer und Kommunen die gemeinsame Anschaffung von Löschflugzeugen sein, die zentral stationiert sind und von einer gemeinnützigen Organisation oder einem Zweckverband betrieben und einsatzbereit gehalten werden. Bisher ist bei Waldbränden der Einsatz von Hubschraubern vorgesehen. Diese arbeiten aber weit weniger effektiv als Löschflugzeuge, das Fassungsvermögen ihrer Löschwasser-Außenbehälter ist meist geringer als das von SEAT Löschflugzeugen (SEAT Single Engine Air Tanker) wie dem Airtractor. Zudem ist die Flugstunde bei einer vergleichbaren Menge Löschwasser bei einem Hubschrauber deutlich teurer als bei diesem Löschflugzeug.
 
Bei der gemeinnützigen Deutschen Löschflugzeugrettungsstaffel (DLFR) ist das Know-how für den Betrieb und den Einsatz von Löschflugzeugen bereits vorhanden. Michael Goldhahn: „Die DLFR setzt bei der Versorgung der Löschflugzeuge mit Löschwasser auf die Zusammenarbeit mit den Feuerwehren und dem THW. Wir haben uns der Brandbekämpfung aus der Luft verschrieben und würden eine breit gefächerte Unterstützung unserer Initiative beispielsweise durch Kommunen und Landkreise in Deutschland sehr begrüßen. Bei einem Zusammenschluss von nur 30 der etwa 400 Landkreise und kreisfreien Städte in Deutschland lägen die Kosten für die Anschaffung und den Betrieb von drei Löschflugzeugen des Typs Airtractor bei einer Projektdauer von zehn Jahren für einen Landkreis bei unter 100.000 Euro pro Jahr. Darin sind die Kosten für 130 Flugstunden pro Löschflugzeug und Jahr bereits enthalten. Diese Flugstunden sollen dann für Einsätze bei Waldbränden und für Waldbrandübungen mit den Feuerwehren bereitstehen.
   
Über die DLFR:
 
Die DLFR verfügt genau über die Erfahrung zur Stationierung und zum Betrieb von Löschflugzeugen in Deutschland und bietet ein vernünftiges Konzept dafür in Form einer gemeinnützigen GmbH oder eines Zweckverbandes an. In Deutschland stützt sich das Feuerwehrwesen vor allem auf ehrenamtliche Tätigkeit. Daher sollte der Betrieb von Löschflugzeugen nach Ansicht der DLFR ebenfalls nicht gewinnorientiert, sondern wie bei einer Berufsfeuerwehr organisiert sein.



DLFR Deutsche Löschflugzeug Rettungsstaffel
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